Zwangsarbeit

Beiträge zum Thema Zwangsarbeit

Sport

Fußball und Zwangsarbeit

Niederschöneweide. Nach Deutschland verschleppte Zwangsarbeiter spielten Fußball, wenn auch streng reguliert. Männern aus Polen und der Sowjetunion war das Spiel aus rassistischen Gründen verboten, doch einige spielten trotzdem. Denn Kicken war eine willkommene Ablenkung, um den schweren Alltag in der Fremde zu vergessen und sich selbst zu behaupten. Frauen waren nur als Zuschauerinnen bei den Turnieren zugelassen. Zur Ausstellung „Ganz Europa kickte in Berlin“ im Dokumentationszentrum...

  • Niederschöneweide
  • 19.06.24
  • 74× gelesen
Politik

Zwangsarbeit in Berlin-Buch

Buch. „Mörder in Weiß – Euthanasie und Zwangsarbeit in Berlin-Buch“ ist der Titel einer Exkursion mit Stefan Hückler. Sie findet im Rahmen eines Kurses der Pankower Volkshochschule statt. Treffpunkt ist am 28. April um 13.30 Uhr am S-Bahnhof Buch, Ausgang Wiltbergstraße. Die Teilnehmer erfahren bei dieser Exkursion mehr über die Erkenntnisse der verstorbenen Heimatforscherin Rosemarie Pump sowie die Recherchen von Stefan Hückler. Er berichtet über Zwangsarbeit in Buch sowie die damaligen...

  • Buch
  • 11.04.24
  • 123× gelesen
Soziales

Über Ausbeutung der Arbeitskraft

Lichtenberg. Zum Thema „Menschenhandel, Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung. Erkennen und Handeln“ findet am 28. November, um 10 Uhr eine Veranstaltung im Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, statt. Anja Smasal vom Verein Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg DGB/VHS wird erläutern, welche Indikatoren es für Menschenhandel, Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung gibt und wie man auf solche Fälle aufmerksam wird. Ganz praktisch wird dieses Thema, wenn die Referentin über Fallbeispiele von...

  • Lichtenberg
  • 22.11.23
  • 113× gelesen
Politik

Spuren der Zwangsarbeit

Gesundbrunnen. Der nächste Kiezspaziergang folgt den Spuren der Zwangsarbeit im Soldiner Kiez. Entlang der Panke werden am 17. November Orte besucht, an denen heute kaum noch etwas an die Verbrechen im Nationalsozialismus erinnert. Die Tour beginnt an der Fabrik Osloer Straße 12 und endet am S-Bahnhof Pankow. Start ist um 14 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Mitorganisator ist das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. uk

  • Gesundbrunnen
  • 10.11.23
  • 61× gelesen
Bildung
Foto: © UOKG

RECHERCHE-WERKSTATT
„Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR / Lieferketten des Innerdeutschen Handels“

Do, 07.12. | 18.00 Uhr Mit Sandra Czech (UOKG) und Torsten Wenzel (Stasi- Unterlagen-Archiv) Die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) setzt sich u.a. für die Entschädigung politischer Häftlinge ein, die in DDR-Gefängnissen Zwangsarbeit leisten mussten. Den Stasi-Akten kommt dabei eine große Bedeutung bei der Nachweisführung zu. Bild © UOKG Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Haus7, Raum 247

  • Lichtenberg
  • 01.11.23
  • 257× gelesen
Kultur
Ein Bild aus glücklichen Zeiten: Ilses Hochzeit. Bald schon wird das friedliche  Leben für die Familie Chotzen vorbei sein. | Foto:  Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
2 Bilder

„Ein Triumph über die Nazi-Verbrecher“
Angehörige übergeben Briefe der Familie Chotzen ans Haus der Wannsee-Konferenz

Große Freude aus traurigem Anlass: Am Mittwoch, 11. Oktober, erhält die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Am Großen Wannsee 56-58, Dokumente und Fotografien der ursprünglich aus der Johannisberger Straße 3 im Wilmersdorfer Rheingauviertel stammenden jüdischen Familie Chotzen. Zur Übergabe an das Archiv werden Familienangehörige aus den USA, Israel und Süddeutschland anreisen. "Es ist eine Ironie der Geschichte, dass die Dokumente der Familie Chotzen nun in der Villa...

  • Wilmersdorf
  • 02.10.23
  • 502× gelesen
Bildung

Zur Geschichte der Zwangsarbeit

Köpenick. Ein Stadtteilspaziergang zum Thema "Zwangsarbeit" findet am Donnerstag, 31. August, um 17 Uhr vom S-Bahnhof Spindlersfeld bis zum Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 statt. Er ist Teil der Veranstaltungsreihe “Von der Geschichte zur Gegenwart – Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick”. Die Tour gibt Einblicke in das System der NS-Zwangsarbeit. Entlang der Route werden frühere Lagerstandorte und Einsatzstellen passiert. Es wird...

  • Köpenick
  • 17.08.23
  • 200× gelesen
Bildung

Erinnerung an NS-Arbeitslager

Tegel. Das ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager am Billerbecker Weg 123A war während des Zweiten Weltkriegs eines der größten Lager in Berlin. Im Jahr 2010 richtete Reinickendorf auf dem Gelände den Gedenkort „Historischer Ort Krumpuhler Weg“ ein. Am Sonntag, 18. Juni, um 14 Uhr, bietet Dr. Gertraud Schrage eine kostenlose Führung über das Gelände an. Sie dauert 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Am gleicher Stelle stellt Claudia Wasow-Kania am Dienstag, 20. Juni, 16.30 Uhr das...

  • Tegel
  • 15.06.23
  • 208× gelesen
Bildung

Auf den Spuren der Zwangsarbeit

Tegel. Ein Industriespaziergang erinnert am Sonntag, 4. Juni, an Zwangsarbeit vor allem in Rüstungsbetrieben während des Zweiten Weltkriegs. Die von Björn Berghausen vom Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchiv geleitete Tour beginnt um 10 Uhr am Borsig-Tor und endet nach etwa drei Stunden im ehemaligen Lager Krumpuhler Weg. Die Teilnahme ist kostenlos, aber eine Anmeldung erforderlich per E-Mail an museum@reinickendorf.berlin.de oder unter ¿902 94 64 60. tf

  • Tegel
  • 28.05.23
  • 184× gelesen
Politik

Zwangsarbeit vor unserer Haustür

Rummelsburg. Die abschließende Veranstaltung der bezirksübergreifenden Reihe zum Thema „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ findet am 8. Dezember, 19 Uhr im Museum Lichtenberg in der Türrschmidtstraße 24 statt. Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit, und Anna Maria Katz, Leiterin des Fachbereichs Museum und Geschichte in Lichtenberg, begrüßen die Gäste mit einführenden Worten. Einen Vortrag zu Orten der NS-Zwangsarbeit und der Verfolgung in Lichtenberg hält...

  • Rummelsburg
  • 29.11.22
  • 145× gelesen
Bildung

Auf den Spuren von Zwangsarbeit

Tempelhof. Die Museen Tempelhof-Schöneberg laden bis Ende Oktober zu kostenlosen „BezirksTouren“ ein. Am Sonnabend, 23. Juli, begeben sich die Teilnehmer auf einen Spaziergang über das Tempelhofer Feld, um Spuren der Zwangsarbeit zu finden. Während der Nazizeit mussten hier Tausende Menschen für die deutsche Rüstungsindustrie schuften. Reste von Barackenlagern wurden vor einigen Jahren bei Grabungen freigelegt. Kathrin Misterek berichtet vor Ort über das Projekt. Beginn ist um 16 Uhr, der...

  • Tempelhof
  • 15.07.22
  • 113× gelesen
Leute
Gerhard Simonsohn ist tot. | Foto:  Jürgen Elmen

Spandau trauert um Gerhard Simonsohn
Einer der letzten Spandauer Zeitzeugen ist tot

Ende Mai ist Gerhard Simonsohn im Alter von 97 Jahren gestorben. Gerhard Simonsohn wurde am 23. Januar 1925 geboren und in der Nikolaikirche getauft. Sein Vater Gustav Simonsohn, jüdischen Glaubens, hatte eine christliche Frau geheiratet. Die Familie wohnte damals in der Breiten Straße 10. Seit 2012 befindet sich dort ein Stolperstein für den Vater, der auf Initiative von Gerhard Simonsohn dort verlegt wurde. Gustav Simonsohn musste ab 1940 Zwangsarbeit leisten, zuletzt bei Gleisbauarbeiten in...

  • Spandau
  • 20.06.22
  • 483× gelesen
Bildung

Zwangsarbeit in Spandau

Spandau. In der Reihe "NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür" lädt das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit am Donnerstag, 7. April, ab 18 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Gotischen Saal der Zitadelle, Am Juliusturm 64. Themen sind zum Beispiel die Dimension der Zwangsarbeit in Spandau und der Stand ihrer Aufarbeitung. Darüber diskutieren Uwe Hofschläger, Leiter der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau, Florian Kemmelmeier, Stiftung Topographie des Terrors, der Archäologe, Bauforscher und...

  • Spandau
  • 31.03.22
  • 105× gelesen
Kultur

Veranstaltung zu Zwangsarbeit

Treptow-Köpenick. Den zweite Teil der Online-Veranstaltungsreihe zu Zwangsarbeit und Gedenken bietet das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit am 17. Februar ab 18 Uhr an. Der Audiorundgang zu NS-Zwangsarbeit in Adlershof wurde im September eröffnet. Thomas Irmer spricht über seine Recherche zu Unterkunftslager, Einsatzorten und Unternehmen, die von der Ausbeutung profitierten. Anschließend stellt das Projektteam den Rundgang in einer Gesprächsrunde vor. Andreas Freiberg hat die Spuren von...

  • Treptow-Köpenick
  • 04.02.22
  • 59× gelesen
Bildung

Geschichte der NS-Zwangsarbeit seit 15 Jahren aufgearbeitet

Niederschöneweide. Eine der wichtigen Institutionen zur Aufarbeitung des Themas Zwangsarbeit ist seit 2006 das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit an der Britzer Straße 5, das sich am Ort eines fast vollständig erhaltenen ehemaligen Zwangsarbeitslagers befindet. In den vergangenen Jahren hat sich das Zentrum zu einer über Berlin hinaus aktiven Einrichtung mit einer Jugendbildungsstätte, Ausstellungen, Veranstaltungsprogramm sowie Bibliothek und Sammlung entwickelt. Anlässlich des 15....

  • Niederschöneweide
  • 18.08.21
  • 55× gelesen
Politik
Offizielle Gedenktafel vom 20.8.201
2 Bilder

Enthüllung der Gedenktafel für die Zwangsarbeiter des Bezirksamts Wilmersdorf

am Freitag, den 20. August um 14 Uhr vor Wilhelmsaue 40 > Bericht über die Veranstaltung am 20. August: siehe unten! Nach einem ersten Bericht über Zwangsarbeit während der NS-Zeit im Bezirk, erschienen im Januar 2015,  findet sechseinhalb Jahre später nun die Enthüllung der offiziellen Gedenktafel am Ort des Lagers statt. Sie tritt an die Stelle der provisorischen Tafel (siehe Foto), die im Dezember 2017 von privater Seite eingeweiht wurde (weitere Informationen siehe hier).   Die Tafel des...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 10.08.21
  • 437× gelesen
Politik

Gedenktafel zu Arbeiterlagern enthüllt

Adlershof. Auf Initiative des Adlershofer Bürgervereins – Cöllnische Heide e.V. wurde am Adlergestell/Ecke Neltestraße eine Gedenktafel aufgestellt. Sie informiert über die frühere Existenz von drei Zwangsarbeiterlagern entlang des Adlergestells. Zugleich erinnert sie an die Menschen, die aus den von der nationalsozialistischen Wehrmacht eroberten Ländern zur Arbeit in Deutschland gezwungen wurden. Die Insassen dieser drei Lager mussten im Reichsbahn-Ausbesserungswerk Berlin-Schöneweide oder...

  • Adlershof
  • 04.05.21
  • 73× gelesen
Bildung

Zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit

Treptow-Köpenick. In der Reihe “Von der Geschichte zur Gegenwart – Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick” gibt es eine weitere Veranstaltung. Sie wird unter dem Titel "(Un)sichtbare Geschichte? NS-Zwangsarbeit in Unternehmensgeschichte" online angeboten. Im Zweiten Weltkrieg verschleppte Deutschland Millionen von Menschen zur Zwangsarbeit. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Geschichte der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Welche Unternehmen haben...

  • Treptow-Köpenick
  • 15.04.21
  • 32× gelesen
Politik

Nachtrag
Weitere Forschungsergebnisse zur Wilhelmsaue 39 / 40

Die Nachweisung, dass das Bezirksamt Wilmersdorf ein eigenes bezirkliches Zwangsarbeiterlager mit der Bezeichnung "Städtisches Ausländerlager für Aufgabenstellung im Verwaltungsinteresse" auf dem städtischen Grundstück Wilhelmsaue 39 / 40 betrieben, oder wie es jetzt heißt "geleitet" habe, ist nicht erbracht worden. Im Gegenteil, alle Dokumente sprechen eindeutig dafür, daß das sich dort befindliche Städtische Lager von der Stadtverwaltung der Reichshauptstadt / Städtischer Eigenbetrieb...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 25.01.21
  • 101× gelesen
Politik

Eine Antwort auf mehrere Anfragen

Hallo und vielen Dank für die Mail-Anfragen, Anregungen und der sachlich fundierten Kritik, welche ich von Ihnen auf Grund meiner Beiträge, hier in der "Woche" seit Oktober erhalte. Ich habe Verständnis dafür, dass Sie, nach dem was Sie mir geschrieben haben, lieber anonym bleiben wollen. Danke für die Zustimmung auf Ihre Hinweise öffentlich antworten zu dürfen. Zu ihren Anmerkungen. 1) Ich stimme Ihnen vollkommen zu, wenn Sie ausführen, dass viele der in den Beiträgen aufgeworfenen Fragen im...

  • Charlottenburg
  • 10.12.20
  • 105× gelesen
Bildung

Ein Rundgang zu Tatorten in Buch

Buch. „Mörder in Weiß – Euthanasie und Zwangsarbeit in Berlin-Buch“ ist der Titel einer Exkursion mit Stefan und Jonas Hückler. Sie findet im Rahmen eines Kurses der Pankower Volkshochschule statt. Treffpunkt ist am Sonnabend, 10. Oktober, um 13.30 Uhr am S-Bahnhof Buch, Ausgang Wiltbergstraße. Die Teilnehmer erfahren bei der Exkursion mehr über neueste Erkenntnisse der Heimatforscherin Rosemarie Pump sowie über die Recherchen der beiden Dozenten, die die Exklusion leiten. Sie berichten über...

  • Buch
  • 05.10.20
  • 141× gelesen
Politik

Politik
Organisation des Zwangsarbeitseinsatzes in Berlin T. III.

Anmerkungen zum Arbeitseinsatz innerhalb der Berliner Stadtverwaltung, der Bezirksämter sowie der städtischen Eigenbetriebe Teil III. Wie sich die Arbeitskräftesituation gewandelt hatte wird aus dem Vergleich der Arbeitskräftezahlen der Hauptplanung (ohne Eigenbetriebe und städtischen Gesellschaften) vom 01.04. 1939 mit 10.04. 1944 ersichtlich. Ein Überblick über die von den Bezirksverwaltungen Charlottenburg und Wilmersdorf beantragten und zum Einsatz gekommenen ausländischen Arbeiter ist in...

  • Charlottenburg
  • 09.09.20
  • 82× gelesen
Politik

Politik
Organisation des Zwangsarbeitseinsatzes in Berlin T. II.

Anmerkungen zum Arbeitseinsatz innerhalb der Berliner Stadtverwaltung, der Bezirksämter sowie der städtischen Eigenbetriebe Teil II. Rainer Kupatzki führt in seiner Auflistung der Lager der Stadtverwaltung und der städtischen Eigenbetriebe 31 Lager an, wovon sich allein in Charlottenburg 5 dieser städtischen Lager befanden, in Wilmersdorf keines. Bei der Bewertung der Lager innerhalb der öffentlichen Verwaltung müssen auch die Gemeinschaftslager von Reichsbehörden wie Reichspost und Reichsbahn,...

  • Charlottenburg
  • 09.09.20
  • 130× gelesen
Politik

Zwangsarbeit in Bezirk
Für ein gemeinsames Gedenken an die Zwangsarbeit

Es ist seit Jahren bekannt, dass ich u.a. auch dafür eintrete, bzw. eingetreten bin, dass an alle der ca. 15 000 ausl. Arbeiter und Angestellte, welche während der NS-Zeit 1939 - 1945 in Wilmersdorf zum "Arbeitseinsatz" eingesetzt waren, gemeinsam erinnert wird. Gemeinsam erinnern, weil sie alle gemeinsam fast den gleichen barbarischen "Rahmenbedingungen", völlig unabhängig von ihren Einsatzort, den Betreibern ihrer Lagers, dem NS- Ausländereinsatz-Rechts ausgeliefert waren. Das...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 05.09.20
  • 196× gelesen
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