Hohes Maß an Expertise versammelt
Neuer Beirat für dezentrale Kulturarbeit berufen

Bereits am 14. September ist der neue Beirat für dezentrale Kulturarbeit in Treptow-Köpenick für die Dauer von fünf Jahren berufen worden. Die Berufungsperiode des zuvor amtierenden Beirats endete am 31. August.

Auftrag dieses unabhängig und ehrenamtlich arbeitenden Gremiums ist es, den Bezirk bei der Vergabe von Projektfördermitteln und bei der institutionellen Theaterförderung fachlich zu beraten. Als Arbeitsgrundlage dienen eine eigene Geschäftsordnung und spezielle Förderkriterien, die sich an den kulturellen Entwicklungsbedarfen Treptow-Köpenicks ausrichten. Mitte Mai wurde die Interessensbekundung zur Neuberufung des Beirats öffentlich ausgeschrieben.

Berufen wurden sieben Personen: Szenografin und Malerin Angelika Ludwig, Malerin Liz Crossley, Kulturmanager Dr. Johannes Schönherr, Caroline Gutheil von der Geschäftsführung des Figurentheaters Grashüpfer im Treptower Park, Karl Koch von der Leitung Tournee-Theater-Ensemble Radiks, Komponist, Produzent und Cellist Tobias Unterberg sowie der Herausgeber des Maulbeerblatts und Maulbär-Kulturkalenders, Matthias Vorbau. „Der Beirat für dezentrale Kulturarbeit hat sich als fachliches Beratungsgremium für die bezirkliche Kulturförderung bewährt. Ich bin den qualifizierten Empfehlungen des von meinem Vorgänger eingesetzten Beirates immer gern gefolgt und kann auch meinen Nachfolgern nur empfehlen, auf die hervorragende fachliche Expertise dieser Expertinnen und Experten zurückzugreifen“, teilte Kulturstadträtin Cornelia Flader (Freie Wähler) mit.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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