An der Wuhle gärtnern Menschen zahlreicher Nationen
Köpenick. Von außen sieht der "Wuhlegarten" aus wie eine normale Kleingartenanlage, in der nur die Lauben fehlen. Allerdings funktioniert der Interkulturelle Garten etwas anders."Bei uns steht nicht die eigene Scholle, sondern das gemeinsame Gärtnern im Vordergrund", erzählt Brigitte Kanacher-Ataya, die Vorsitzende des Trägervereins. Im Hauptberuf ist sie im Botanischen Garten für die Staudenaufzucht verantwortlich. Seit 2005 ist sie am Wuhleufer dabei. "Ich wollte auch nach der Arbeit ein...