Wo bekommen wir Schutzmasken her?
Internetportal gibt eine Übersicht für Berlin
Mehrere Senatsverwaltungen haben ein Internetportal geschaffen, über das Schutzmasken angeboten, aber auch Bezugsquellen benannt werden: https://alltagsmasken.berlin/.
Auch in Treptow-Köpenick gibt es Anbieter, unter anderem: Das Quartiersmanagement und BENN Kosmosviertel stellt Nähpakete zur Verfügung, Telefon 77 32 01 95. Im Nachbarschaftszentrum Friedrichshagen steht eine Spendenbox für MNS an Seniorenheime zur Verfügung. Im Campus Kiezspindel kann man unter Telefon 67 48 94 93 Menge und Termin zur Abholung absprechen. Beim Nähstudio der HTW Berlin (Daniela.Kunze@HTW-Berlin.de) kann man eine kleinere Menge von Masken, die mit etwas Vorlauf auch an Einrichtungen verschickt werden können, bestellen.
In Alt-Treptow wird in der KungerKiezInitiative für Senioreneinrichtungen genäht und zudem über den Kinderbuchladen gegen eine Spende verteilt. Darüber hinaus näht auch das Team im Second-Hand-Laden Wintage Berlin Mund-Nase-Schutz und verteilt diesen auf Spendenbasis.
In Bohnsdorf hat eine Initiative auf Angebot und Nachfrage Schutzmasken über eine Kasse des Vertrauens bei einem Händler in der Jahnstraße verteilt. Bei Nachfrage kann man sich an folgende Adresse wenden: mein-bohnsdorf.de. Im Allende-Viertel nähen Bewohner aus dem Übergangswohnheim Mund-Nase-Schutz auch für umliegende Einrichtungen.
Autor:Ralf Drescher aus Lichtenberg |
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