Neues Netzwerk für Stadtteilarbeit
Probleme in den Kiezen sollen identifiziert werden
Anfang Oktober wurde das Netzwerk Nachbarschafts- und Stadtteilarbeit Treptow-Köpenick gegründet.
Dabei haben sich unter anderem Vertreter der Stadteilzentren Villa Offensiv, Campus Kiezspindel und des Rabenhauses, der zehn kommunalen Kiezklubs und des Amts für Soziales unter Einbindung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales zusammengeschlossen. Ziele des Netzwerks seien Austausch, basisnahe Koordination der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit mit übergeordnetem, bezirksweitem Anspruch und Lobbyarbeit für die Nachbarschafts-, Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit im Bezirk. „Wir möchten soziale und gesellschaftliche Probleme identifizieren und benennen, gemeinsame Lösungsstrategien erarbeiten und die Zukunft mit und für die Menschen in ihrem Lebensumfeld und zugunsten des Sozialraums mitgestalten“, erklärt das Netzwerk.
Ansprechpartnerinnen für Fragen sind Miriam Ehbets (Rabenhaus) unter info@rabenhaus.de oder Telefon 658 81 65 und Anette Nordalm (Amt für Soziales) unter nordalm.soz@ba-tk.berlin.de oder Telefon 902 97 60 85.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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