Frisches Berliner Wasser fließt
Fast alle Grundschulen in Treptow-Köpenick haben einen Trinkwasserspender

Frank Bruckmann (Berliner Wasserbetriebe), Claudia Vogt (Leiterin der Kiefholz-Grundschule), Bürgermeister Oliver Igel und Schulstadträtin Cornelia Flader haben schon probiert. | Foto: Berliner Wasserbetriebe
  • Frank Bruckmann (Berliner Wasserbetriebe), Claudia Vogt (Leiterin der Kiefholz-Grundschule), Bürgermeister Oliver Igel und Schulstadträtin Cornelia Flader haben schon probiert.
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Mit Mundschutz und Wasserglas weihten Bürgermeister Oliver Igel und Schulstadträtin Cornelia Flader am 3. Juli den Trinkwasserspender in der Kiefholz-Grundschule ein. Damit ist Treptow-Köpenick der erste Bezirk, der nahezu alle Grundschulen mit den Geräten ausgestattet hat.

Durch einen Vertrag mit den Berliner Wasserbetrieben, den inzwischen sechs der zwölf Bezirke abgeschlossen haben, wurden bislang mehr als 30 Wasserspender aufgestellt. Noch in diesem Jahr sollen alle 450 Berliner Grundschulen einen bekommen. Das ist Teil der Ernährungsstrategie des Landes Berlin. „Wir freuen uns, dass das Programm im Südosten so gut läuft, denn unsere Trinkwasserspender sind ein guter Beitrag zu einer gesunden Ernährung – abfallfrei und mit Wasser aus der Region“, sagte Frank Bruckmann, Finanzvorstand der Berliner Wasserbetriebe.

„Uns im Südosten ist das Berliner Wasser besonders nah. Hier steht schließlich mit Friedrichshagen das größte Wasserwerk Berlins. Da ist es nur logisch, dass wir auch die ersten sind, die ihre Schülerinnen und Schüler mit frischem Berliner Wasser versorgen“, betonte Oliver Igel.

Beitrag zur gesunden Ernährung

Stadträtin Cornelia Flader hofft darauf, dass sich die Kinder nach den Sommerferien nicht nur über die neuen Wasserspender freuen, sondern auch intensiv Gebrauch davon machen. „Zu einer guten und gesunden Ernährung gehört Wasser. Die Schülerinnen und Schüler können nun auf stark zuckerhaltige Getränke verzichten. Der Schulrucksack wird leichter. Und es wandern weniger Einwegverpackungen in den Müll.“

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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