Wie geht man mit Hass im Netz um?

Lichtenberg. Mit einem speziellen Angebot unterstützt die Margarete-Steffin-Volkshochschule bis Mitte November Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen darin, junge Menschen beim verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit digitalen Medien zu begleiten. Dazu werden medienpädagogischen Workshops und Projektwochen angeboten. Eingesetzt wird die vom Adolf-Grimme-Institut entwickelte Modulbox „Politische Medienbildung für Jugendliche“, die den Umgang mit Fake News und Hate Speech (deutsch: gefälschte Nachrichten und Hassreden) schult. Das Angebot ist Teil des Konzepts „MedienkulturCAMPus“, mit dem sich die Volkshochschule Lichtenberg am Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ beteiligt. Angesprochen werden Schülerinnen und Schüler zwischen neun und 18 Jahre. Die Kurse können als Bestandteil des Unterrichts oder einer Projektwoche sowie in einer Jugendfreizeiteinrichtung stattfinden. Weitere Informationen zu den Modulen und zum Projekt bei der VHS unter Kerstin.Fuhrmann@lichtenberg.berlin.de sowie Telefon 902 96 59 75. BW

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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