Seit 15 Jahren
Filme zur seelischen Gesundheit
Die Filmreihe „Irrsinnig menschlich“ zum Thema seelische Gesundheit findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt.
Auf dem Programm steht am 20. März der Film „Die Ruhelosen“ von Joachim Lafosse zum Thema psychische Erkrankung und Partnerschaft. Am 17. April geht es dann in „Alles außer gewöhnlich“ von Olivier Nakache und Eric Toledo um den Alltag und die Probleme in einer Hilfseinrichtung für autistische Menschen. „Das Fremde in mir“ von Emily Atef zum Umgang mit postnataler Depression steht am 5. Juni auf dem Programm, und nach den Sommerferien geht es mit den nächsten Filmen weiter. Die Vorführungen beginnen jeweils um 17.30 Uhr im Kino CineMotion an der Wartenberger Straße 174
„Die Filmreihe ‚Irrsinnig menschlich‘ ist seit 15 Jahren eines der berlinweit erfolgreichsten Formate zur Prävention und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen“, sagt Gesundheitsstadträtin Catrin Gocksch (CDU). Seit ihrem Start vor 15 Jahren ist die Filmreihe „Irrsinnig Menschlich“ ein Kooperationsprojekt des Bezirksamtes, des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Lichtenberg (GPV), des Kinos CineMotion, des Landesverbandes Angehörige psychisch erkrankter Menschen Berlin, des Vereins "expeerienced – erfahren mit psychischen Krisen" und des Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge sowie weiteren Unterstützern. Dank der Förderung des Bezirksamtes beträgt der Eintritt zu den Filmen sechs Euro pro Person.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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