Raum für Hobbykünstler
Mitmachen bei der nächsten Ausstellung in der Oskar-Galerie

In den Räumen der Freiwilligenagentur war im vergangenen Herbst die 1. Lichtenberger Kunstschau zu besichtigen. In diesem Jahr wird es nun eine zweite Auflage geben. | Foto:  Freiwilligenagentur/Anita Hebbinghaus
2Bilder
  • In den Räumen der Freiwilligenagentur war im vergangenen Herbst die 1. Lichtenberger Kunstschau zu besichtigen. In diesem Jahr wird es nun eine zweite Auflage geben.
  • Foto: Freiwilligenagentur/Anita Hebbinghaus
  • hochgeladen von Bernd Wähner

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr plant das Team der Oskar | Freiwilligenagentur Lichtenberg eine zweite „Lichtenberger Kunstschau“.

Diese soll am 26. August eröffnet werden und bis zum 21. Oktober zu besichtigen sein. Eingeladen sind Freizeitkünstler, die ihre Arbeiten ausstellen möchten. Präsentiert werden sollen in diesem Jahr Arbeiten unter dem Motto „Kunst baut Brücken“. Dieses Thema lässt vielfältige Assoziationen zu.

Die Oskar-Galerie an der Weitlingstraße gibt es bereits seit fünf Jahren. Um das Organisieren von Ausstellungen kümmern sich Freiwillige, unterstützt von einer fest angestellten Mitarbeiterin. Regelmäßig werden in der Galerie Arbeiten von Künstlern präsentiert, die im Bezirk leben oder arbeiten.

Die Idee, eine „Lichtenberger Kunstschau“ für Autodidakten zu organisieren, hatte Erhard Neef, selbst Künstler und bereits seit 1939 im Weitlingkiez zu Hause. Bilder von ihm waren auch schon in der Oskar-Galerie zu sehen. Anliegen der Kunstschau ist es, das bisher oft verborgene künstlerische Potenzial von Menschen zu präsentieren, das es Wert ist, an die Öffentlichkeit zu gelangen. Deshalb wird die Ausstellung auch Bestandteil der „Langen Nacht der Bilder“ sein, die in diesem Jahr am 2. September stattfindet.

Je mehr kreative Menschen sich beteiligen, desto bunter und vielfältiger wird die Ausstellung. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Beschränkung auf Zeichnungen, Aquarelle und Collagen auf Pappe, Papier oder Leinwand im Format bis zu 50-mal 60 Zentimeter gebeten. Es können maximal zwei Werke eingereicht werden.

Einzureichen sind sie in der Woche vom 15. bis 19. August jeweils zwischen 10 und 17 Uhr in der Oskar | Freiwilligenagentur, Weitlingstraße 89. Zu achten ist darauf, dass die Bilder unbedingt mit dem Namen, der Telefonnummer und möglichst einer E-Mail-Adresse auf der Rückseite versehen werden. Unter den ausgestellten Werken küren die Besucher übrigens drei Publikumslieblinge, die zum Ende der Ausstellung eine Überraschung erhalten.

Für weitere Fragen steht Anita Hebbinghaus ab 1. August unter Telefon 746 85 87 40 sowie info@oskar.berlin zur Verfügung.

In den Räumen der Freiwilligenagentur war im vergangenen Herbst die 1. Lichtenberger Kunstschau zu besichtigen. In diesem Jahr wird es nun eine zweite Auflage geben. | Foto:  Freiwilligenagentur/Anita Hebbinghaus
Anita Hebbinghaus (2. von rechts) eröffnete vor der Freiwilligenagentur die Kunstschau im Sommer vergangenen Jahres. | Foto: Freiwilligenagentur/ Svetlana Roger
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

90 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 89× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 42× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Patienten fragen
Steine in der Gallenblase – was nun?

Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 453× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Informieren Sie sich über Intensivmedizin. | Foto: 2022 Tomasz Kuzminski

Infoabend am 11. Februar
Grenzen und Möglichkeiten der Intensivmedizin

Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...

  • Reinickendorf
  • 29.01.25
  • 1.053× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.