Erinnerungen im mobilen Museum
Performance zur Alltagsgeschichte im Bezirk

Im „Museum der wandernden Erinnerung“ werden Alltagsgegenstände aus dem Fundus des Museums Lichtenberg präsentiert. | Foto:  Peter Thieme
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  • Im „Museum der wandernden Erinnerung“ werden Alltagsgegenstände aus dem Fundus des Museums Lichtenberg präsentiert.
  • Foto: Peter Thieme
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Die Performance „Museum der wandernden Erinnerung“ macht bis in den September hinein Lichtenberger in ihren Kiezen mit Geschichten aus der Geschichte des Bezirks bekannt.

Dabei handelt es sich um ein mobiles Museum, mit dem das Theater K.I.E.Z. To Go unter freiem Himmel unterwegs ist. Präsentiert werden Alltagsgegenstände aus dem Archiv des Museums Lichtenberg. Im Austausch mit dem Publikum ergründen die Performerinnen spielerisch die Geschichte und Geschichten dieser Objekte. Die reichen vom bekannten Eierschneider über eine geheimnisvolle Kaffeemühle bis zur Goldenen Hausnummer. Welche Geschichten der Fundstücke aufgedeckt und erzählt werden, kann das Publikum mitbestimmen.

„Mit der bezirksweiten Aktion ‚Museum der wandernden Erinnerung‘ können die Zuschauerinnen und Zuschauer in die großen und kleinen Geschichten Lichtenbergs eintauchen und den Bezirk auf eine spielerische Art und Weise vielleicht neu kennenlernen“, erklärt Kulturstadträtin Catrin Gocksch (CDU).

Zu erleben ist die Performance unter anderem am 2. Juli im Stadtpark Lichtenberg und am 8. und 9. Juli jeweils zwischen 15 und 17 Uhr am Sitzpark am S-Bahnhof Wartenberg. Terminänderungen sind aus unterschiedlichen Gründen möglich. Deshalb empfiehlt sich ein Blick auf die Internetseite www.museum-lichtenberg.de sowie auf Instagram @museumlichtenberg. Dort werden Orte und Zeiten jeweils zeitnah bekanntgegeben.

Das Projekt wird gefördert durch das Programm Netzwerk der Wärme, einem Zusammenschluss verschiedener zivilgesellschaftlicher Akteure und dem Land Berlin.

Im „Museum der wandernden Erinnerung“ werden Alltagsgegenstände aus dem Fundus des Museums Lichtenberg präsentiert. | Foto:  Peter Thieme
Im „Museum der wandernden Erinnerung“ werden Alltagsgegenstände aus dem Fundus des Museums Lichtenberg präsentiert. | Foto: Peter Thieme
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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