Petra Grampe übernimmt
Stiftung Stadtkultur mit neuer Vorständin

Petra Grampe ist neue Vorständin der Stiftung Stadtkultur.  | Foto: Howoge/Marc Beckmann
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Die Stiftung Stadtkultur, die unter anderem das KAHO zu einem neuen Ort der Kultur entwickelt, hat eine neue Vorständin.

Petra Grampe wurde von der Stifterin, der landeseigenen Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbH, als Vorständin bestellt. Sie folgt auf Pirkko Husemann, die ihr Amt zum 31. März 2024 niedergelegt hat. „Pirkko Husemann hat sich seit ihrem Eintritt im August 2020 um die Stiftung sehr verdient gemacht“, sagt Ulrich Schiller, Geschäftsführer der Howoge und Mitglied des Stiftungsrates. „Im Mittelpunkt stand die Detailplanung für den Umbau des ‚KAHO. Raum für Kultur‘, dem ehemaligen Theater Karlshorst.“ Für dessen Reaktivierung konnte Pirkko Husemann erhebliche Fördermittel akquirieren. „Dafür und für ihr großes Engagement bei der Entwicklung und Umsetzung des Interimsprogramms im KAHO und bei der Umsetzung des Projekts ‚ZusammenZimmern. Festival für Kultur und Raum‘ in Hohenschönhausen sprechen wir ihr unseren herzlichen Dank aus.“

Petra Grampe ist bereits seit vielen Jahren für die Howoge tätig und leitet seit 2018 die Abteilung Soziales Management. Sie wird das Amt der Vorständin in Personalunion übernehmen. „Petra Grampe hat maßgeblich zum Aufbau der Stiftung beigetragen und diese seit ihrer Gründung eng begleitet“, erklärt Ulrich Schiller. „Dass sie nun auch den Vorsitz der Stiftung Stadtkultur übernimmt, ist ein großer Mehrwert für uns. Denn so verbindet sich die Stiftungsarbeit direkt mit der sozialen Quartiersentwicklung und dem gesellschaftlichen Engagement der Howoge.“

Die gemeinnützige Stiftung Stadtkultur wurde im April 2018 von der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Howoge gegründet. Sie führt Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur und Bildung mit Schwerpunkt dem im Bezirk Lichtenberg durch, in dem die Howoge auch den überwiegenden Bestand ihrer 75 650 Wohnungen besitzt. Weitere Inforationen zur Stiftung: www.stiftung-stadtkultur.de.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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