Demokratie-Spiele und Karaoke
Das U18-Wahlprojekt des Bezirks ist auf Tour

Im Rahmen des U18-Wahlprojekts sind das U18-Karaoke-Mobil und die Demokratie Lounge Lichtenberg dieser Tage auf Tour.

Station machen sie in Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen. Die Termine und Orte finden sich auf www.kjb-lichtenberg.de/vernetzung/u18-wahlen und auf den Social-Media-Kanälen der Leitstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung des Bezirksamts. U18 ist ein Wahlprojekt für Kinder und Jugendliche im Vorfeld der Bundestagswahlen. Dazu gehört neben interaktiven Angeboten in der mobilen Demokratie Lounge auch die Suche nach dem Lichtenberger Superstar unter dem Motto „Deine Stimme zählt“.

In der Demokratie Lounge kommen junge Menschen ins Gespräch. So gibt es zum Beispiel ein großes Demokratiespiel, bei dem sie selbst zu Spielfiguren werden. Ziel ist es, herauszufinden, welcher Demokratietyp sie sind: Rebell/in, Diplomat/in, Helfer/in oder doch eher Couch-Potato? Auch mit einem ganz neu entwickelten Musik-Quiz, Karten- und Brettspielen sowie fünf sogenannten Abstimmungszylindern können sich junge Leute politisch äußern.

Das Karaoke-Mobil ist für Kinder und Jugendliche gedacht, die ihre Stimme präsentieren wollen. Wer unter 18 Jahren und musikalisch ist, sollte vorbeikommen. Unterstützt wird das Projekt von der Singer-Songwriterin TYNA, die auch Gesangscoach für die Lichtenberger Talente sein wird. Die besten Stimmen können sich am 17. September auf der U18-Wahlparty im Garten des Judith-Auer-Clubs, Otto-Marquardt-Straße 6-8, auf einer großen Bühne präsentieren. Hier wird das Publikum entscheiden, wer in diesem Jahr Lichtenberger Superstar wird.

U18-Karaoke-Mobil und Demokratie Lounge Lichtenberg stehen am 18. August 15 bis 18 Uhr an der Freizeiteinrichtung Holzhaus, Gotlindestraße 38, am 19. August 15 bis 18 Uhr an der Freizeiteinrichtung Orange Flip, Gensinger Straße 56a, am 20. August 15 bis 18 Uhr an der Jugendfreizeiteinrichtung NTC, Erieseering 6, und am 20. August 9 bis 12 Uhr in der George-Orwell-Oberschule, Sewanstraße 223.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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