In der Ausgabe vom 11. Juli 2018 habe ich auf Seite 4 den Beitrag "Teure Tretminen" gelesen.
Immer und überall wird über nachhaltigen Umweltschutz geredet, ebensoviel über die Hinterlassenschaften der Lieblinge von Hundebesitzern.
Aber mal ehrlich, das Papier, was für dieses leidige Quengelthema und die Anzeigen verbraucht wird, und dann noch die Plastiktüten, die per Gesetz verordnet werden, sind doch weitaus schädlicher, als die Kackehaufen an sich, die ja eigentlich der Natur nutzen!?
Ich, als Nicht-Hund-Besitzerrin, befürworte natürlich hundekotfreie Gehwege, aber wäre es nicht kostengünstiger, mehr Hundewiesen anzuschaffe, als sich stets und ständig über diesen Missstand der Überkotung auf unseren Gehwegen zu beschweren?
Oder will noch niemand auf die Idee, von mehr Hundewiesen, gekommen sein, weil viele Mitarbeiter von vielen Behörden dadurch viel Geld verdienen?
Liebes Berlin, hör endlich auf, das Leben immer mehr zu verfremden und denke gerade aus, statt immer nur ums Eck, um Dir Ausreden für die Ausreden zu erfinden.
Heike H.
Berlin Lichtenberg
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