Jahreskalender 2025 erschienen
Schutzgebiete aus der Vogelperspektive fotografiert

Die Falkenberger Krugwiesen aus der Luft gesehen. | Foto: Umweltbüro Lichtenberg
2Bilder
  • Die Falkenberger Krugwiesen aus der Luft gesehen.
  • Foto: Umweltbüro Lichtenberg
  • hochgeladen von Ulrike Martin

Der Lichtenberger Jahreskalender 2025 ist erhältlich. Konzipiert wurde er von den Mitarbeitern des Umweltbüros, herausgegeben vom Umwelt- und Naturschutzamt.

Den Kalender gibt es seit 2014. Der Schwerpunkt liegt jeweils auf regionalen Naturschutzthemen. Im nächsten Jahr heißt das Thema: „Naturschutz in Lichtenberg – Schutzgebiete aus der Vogelperspektive“. Die Luftaufnahmen zeigen zum Beispiel die Falkenberger Rieselfelder und die Falkenberger Krugwiesen.

Die Schutzgebiete nehmen immerhin 18 Prozent der Bezirksfläche ein, sind bedeutende Rückzugsräume für gefährdete Pflanzen- und Tierarten und tragen zur Biodiversität bei. Zudem bieten die Gebiete Erholungsmöglichkeiten – für Spaziergänge, Radtouren oder zum Beobachten der heimische Flora und Fauna.

„Die zwölf Drohnenfotografien ermöglichen einen neuen Blick auf den Bezirk und seine vielfältige Natur im Wandel der Jahreszeiten“, sagt Filiz Keküllüoğlu (Bündnis 90/Die Grünen), Stadträtin für Verkehr, Grünflächen, Ordnung, Umwelt und Naturschutz.

Erschienen ist der Kalender in einer Auflage von 3000 Stück und kostenlos erhältlich unter anderem in den Bibliotheken und Bürgerämtern, in Stadtteilzentren, im Rathaus Lichtenberg, im Umweltbüro sowie auf dem Naturhof Malchow.

Traditionell werden auf dem Lichtermarkt am Rathaus in der Möllendorffstraße 6 verschiedene Alltagsgegenstände mit Motiven des Kalenders von Stadträtin Keküllüoğlu für einen guten Zweck versteigert. In welcher Art sich die Motive bei der Versteigerung wiederfinden, ist derzeit noch nicht ganz klar. Der diesjährige Lichtermarkt findet am 1. Dezember statt.

Die Falkenberger Krugwiesen aus der Luft gesehen. | Foto: Umweltbüro Lichtenberg
Eine Drohnenfotografie der Falkenberger Rieselfelder. | Foto: Umweltbüro Lichtenberg
Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

21 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Für mehr Lebensqualität!
Linderung für Hüft- und Knieschmerzen

Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. Bei unserem Infoabend wird Tariq Qodceiah, Chefarzt für Orthopädie & Unfallchirurgie sowie Leiter des Caritas Hüftzentrums in Reinickendorf, Ihnen die verschiedenen Ursachen und Behandlungsstrategien für Knie- und Hüftschmerzen erläutern. Er stellt sowohl konservative als auch operative Methoden vor und zeigt,...

  • Reinickendorf
  • 25.02.25
  • 725× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 960× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 954× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.