Mehr Verkehrssicherheit
Neue Standorte für Dialog-Displays

Eine Ausweitung von Dialog-Displays an neuen Standorten soll geprüft werden. Ein entsprechender Antrag der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde beschlossen.

Dialog-Displays halten Autofahrer dazu an, sich nach Geschwindigkeitsbegrenzungen zu richten, indem sie das Tempo in Echtzeit anzeigen. „Besonders in Wohngebieten, vor Schulen und Kitas oder an stark frequentierten Straßen tragen sie dazu bei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, sagt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

Zu den vorgeschlagenen Bereichen für die Displays gehören unter anderem die Charlottenstraße vor den dort gelegenen Kitas und die Lückstraße am Kant-Gymnasium. Auch die Abgeordneten für Karlshorst und Hohenschönhausen, Lilia Usik und Danny Freymark, haben Vorschläge für mehr sichere Wege eingebracht. So soll im Hohenschönhausener Norden zum Beispiel die Querung der Vincent-van-Gogh-Straße erleichtert werden und in Karlshorst an der Waldowallee das Rasen eingedämmt werden.

„Die bisherigen Standorte der Dialog-Displays haben sich bewährt“, so Krüger. „Die Anzeigen wirken sensibilisierend und sorgen für mehr Rücksicht im Straßenverkehr.“ Die CDU-Fraktion wünscht sich, dass die Displays nach einer Erprobungsphase auch an weiteren ausgewählten Standorten installiert werden.

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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