Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Menschen mit Asperger-Autismus gelten oft als skurrile Einzelgänger - aber sie können durchaus lernen, die Mimik und Gestik anderer Menschen zu deuten und damit besser in ihrem Umfeld zurecht zu kommen. | Foto: Patrick Pleul

Mühsam, aber möglich: Gut leben mit Asperger-Syndrom

Kinder mit Asperger-Syndrom stehen im übertragenen Sinn oft im Abseits. Ihre Wissbegier konzentriert sich häufig auf eng abgesteckte Themengebiete. Mit Gleichaltrigen können sie sich nicht gut unterhalten, und sie kommen mit alltäglichen Situationen selten auf Anhieb klar."Das Asperger-Syndrom ist eine autistische Störung, die - wie alle anderen autistischen Störungen auch - schon in der frühen Kindheit beginnt und mit deutlichen Auffälligkeiten verbunden ist", sagt Inge Kamp-Becker von der...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Alles klar? Augenhornhäute haben den Vorteil, dass nach der Entnahme schnell erkennbar ist, ob sie intakt sind. | Foto: DGFG/Theresa Ullrich
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Im Schatten der Organspende: Warum die Gewebespende wichtig ist

Wer einen Organspendeausweis ausfüllt, muss sich auch mit der Frage befassen, ob er nach seinem Tod Gewebe spenden will. Die Gewebespende steht etwas im Schatten der Organspende, weil sie vorrangig die Lebensqualität von Patienten verbessern und eher selten wirklich ein Leben retten kann.Vorrangig werden Augenhornhäute transplantiert. «Sie sind zahlenmäßig am wichtigsten», sagt Tino Schaft von der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG). An zweiter Stelle stehen Herzklappen und...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Auch Schnarcher haben ihr Päckchen zu tragen: Trockener Mund, Schwitzen und Schläfrigkeit sind nur einige der Probleme. In schlimmen Fällen kann das nervtötende Sägen zu erhöhtem Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Bluthochdruck führen. | Foto: Bodo Marks

Nervig und nicht ungefährlich: Das schwere Los der Schnarcher

Schnarcher haben es nicht leicht. Nicht nur weil ihr Schlafpartner ihnen unaufhörlich in die Seite boxt. Vor allem weil Schnarchen der Gesundheit schaden kann.Trockener Mund, Schwitzen und Schläfrigkeit sind nur einige der Probleme von Betroffenen. Schwierigkeiten mit der Konzentration, weniger Lust auf Sex und Kopfschmerzen am Morgen sind weitere Folgen. Das Schnarch-Geräusch entsteht durch die Vibration von Weichteilen in den oberen Atemwegen, häufig durch das erschlaffte Gaumensegel und...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Vor dem ersten Arbeitstag zum Betriebsarzt? Rein rechtlich kann der Arbeitgeber Bewerber dazu nicht verpflichten. In der Praxis sieht das jedoch häufig anders aus. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenn der Chef Bewerber zum Arzt schickt

Mitarbeiter staunen oft nicht schlecht: Da werden sie im Bewerbungsgespräch nicht nur nach ihrer fachlichen und persönlichen Eignung gefragt. Plötzlich geht es um ihre Gesundheit. Am liebsten möchte der Chef, dass sie an einem Gesundheitscheck teilnehmen. Was Bewerber nun wissen müssen finden sie hier. Wieso verlangt der Arbeitgeber einen Gesundheitscheck? In einigen Berufen ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, erklärt Prof. Bauer. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Stuttgart....

  • Mitte
  • 13.05.15
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Keine Schockstarre: Veränderungen in die Hand nehmen

Veränderungen sind unumgänglich: Sie holen einen im Job, im Privatleben und in Alltagsdingen ein. Nicht immer sind sie erwünscht."Eine Veränderung geht immer mit dem Verlust von etwas Gewohntem einher, man muss sich von etwas verabschieden", erklärt Susanne Neeb, Coach in Groß-Umstadt bei Frankfurt am Main. Sicherheit ist aber ein Grundbedürfnis, das uns vor gefährlichen Situationen beschützt. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Wer mit einer ungewollten Veränderung konfrontiert wird, hat oft...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Zecken sind nicht nur im Hochsommer aktiv - Waldbesucher sollten sich daher mit körperbedeckender Kleidung und geschlossenen Schuhen gut vor ihnen schützen. | Foto: Frank Rumpenhorst

Vorsicht vor Zecken: Unterholz und hohes Gras meiden

Wer eine Zecke an sich entdeckt, muss das Tier möglichst schnell entfernen. Dadurch lässt sich das Risiko deutlich verringern, dass Borreliose-Erreger übertragen werden.Die Borrelien befinden sich im Darm der Zecken und werden erst nach einiger Zeit übertragen, in der Regel nach rund einem Tag, erläutert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Viren, die Frühsommer-Meningoenzephalitis auslösen, gelangen hingegen durch den Stich aus den Speicheldrüsen der Zecken relativ...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Sommerbräune bewahren: Nicht rubbeln und nicht heiß baden

Der Urlaub ist zu Ende, aber die Bräune kann sich noch ein bisschen länger halten. Dafür muss man aber viel cremen.Denn trockene Haut schuppt leicht, und die Bräune verschwindet folglich schneller wieder, erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt. "Spezielle After-Sun-Produkte eignen sich besonders dafür, die Feuchtigkeitsreserven wieder aufzufüllen." Auf heiße Bäder und Dampfbäder sollten Sonnenfans verzichten, denn dadurch stößt die Haut die...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Mit Hirn-Doping die Leistung zu steigern, mag kurzfristig funktionieren. Auf längere Sicht hat das jedoch häufig gravierende Folgen. | Foto: Franziska Gabbert

Partner bemerkt Hirn-Doping häufig als erster

Nehmen Berufstätige leistungssteigernde Mittel, bemerkt es der Partner häufig als erster. Ein Warnzeichen ist etwa, dass jemand auf einmal nervöser oder verschlossener ist als früher.Statt zu schweigen, sollte man den Partner darauf ansprechen, sagt Anette Wahl-Wachendorf. Sie ist Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. In vielen Fällen sei jedoch das Gegenteil der Fall. Die Familie geht dem Gespräch häufig lange aus dem Weg und kehrt das Thema unter den Teppich. Laut einer...

  • Mitte
  • 13.05.15
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So schlafen Pflegende besser durch

Wer jeden Tag in die Pflege von Angehörigen eingespannt ist, braucht die Nacht zur Erholung. Um sich gut erholen zu können, sollten Helfer vor dem Schlafengehen nicht die ganze Zeit vor dem Fernseher sitzen.Das fordere sie körperlich zu wenig und mache sie nicht müde. Auch wer sich tagsüber häufig hinlegt, erreicht abends nicht die nötige Bettschwere. Darauf weist Michael Stimpel hin, Professor für Innere Medizin an der Universität Köln. Oft liegt es auch an der Pflegetätigkeit selbst, dass die...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Bei einer Dyskalkulie (Rechenstörung) können Kinder nicht im Kopf rechnen. | Foto: Mascha Brichta

Rechnen mit den Fingern: Anzeichen für Dyskalkulie erkennen

Eltern bemerken erste Anzeichen für eine Legasthenie oder Dyskalkulie meist in den ersten Schuljahren. Für Eltern wie Kinder bedeutet die richtige Diagnose oft eine Entlastung.Bei der Dyskalkulie nehmen Kinder zum Rechnen immer ihre Finger zu Hilfe. Außerdem können sie sich keine Zahlen merken. "Besonders auffällig wird es, wenn sie den Zehnerraum verlassen und ihre Finger zum Zählen nicht mehr ausreichen", erklärt Annette Höinghaus. Sie ist Geschäftsführerin des Bundesverbands für Legasthenie...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Reizbarkeit nach traumatischem Erlebnis völlig normal

Wer Zeuge oder Beteiligter eines schrecklichen Geschehens wird, ist nicht selten traumatisiert. Nach einem schlimmen Unfall oder einer Gewalttat empfinden viele Betroffene die Nähe zu Freunden oder Angehörigen als erleichternd.Es kann deshalb etwa helfen, wenn Betroffene nicht allein in ihre leere Wohnung zurückkehren, sagt Prof. Martin Driessen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Besser ist es, bei Freunden oder...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Ab 60 Jahren sollten Autofahrer zum Beispiel Reaktionsfähigkeit und Konzentration überprüfen lassen. | Foto: Silvia Marks

Körper-Checks für ältere Autofahrer

Damit auch ältere Autofahrer noch sicher unterwegs sind, gibt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ein paar Tipps. Körper-Checks sind für ältere Autofahrer besonders wichtig.Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko eines gefährlichen Crashs. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Autofahrer zwischen 65 bis 75 Jahren schneiden demnach in der Unfallstatistik zwar noch besser ab als Fahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren. Jenseits der 75 ist das Unfallrisiko jedoch doppelt so...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Medikamente gegen Sodbrennen: Einnahmeregeln genau einhalten

Bei manchen rezeptfreien Medikamenten gegen Sodbrennen gelten strenge Einnahmevorschriften. Sie verhindern laut Bundesapothekerkammer, dass sich Säure in der Magenwand bildet.Mittel aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer (PPI) und aus der Gruppe der H2-Rezeptor-Blocker beispielsweise dürfen nicht einfach nach Bedarf genommen werden. PPI-Medikamente werden einmal am Tag vor dem Frühstück angewendet. Sie sind einen Tag lang wirksam. H2-Rezeptor-Blocker werden morgens und abends unabhängig vom...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Blinzeln und gähnen: So schonen Büroarbeiter ihre Augen

Büroangestellten hilft es bei trockenen Augen, zu blinzeln oder zu gähnen. Das gilt besonders für Kontaktlinsenträger, denen die trockene Luft im Büro zu schaffen macht. Hilfreich seien beispielsweise regelmäßige Pausen vom Bildschirm, rät Kerstin Kruschinski vom Kuratorium Gutes Sehen. Sie empfiehlt auch, die Augen ab und zu für rund zehn Sekunden zu schließen und für ein bis zwei Minuten bewusst zu blinzeln. Wer herzhaft gähne, versorge auch seine Augen mit Sauerstoff. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Parabene in Kosmetika

Parabene dienen als Konservierungsmittel und sind deshalb Bestandteil vieler Kosmetikprodukte. Das Problem: Sie wirken ähnlich wie körpereigene Hormone, erklärt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). In den meisten Kosmetika seien zwar nur geringe Mengen an Parabenen enthalten, allerdings benutzten viele täglich eine Mehrzahl an Produkten mit diesem Inhaltsstoff, darunter Shampoos, Cremes oder Rasierschaum. Die Wirkung könne sich so laut BUND verstärken. Würden Parabene in...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Gelegentliches Aufwachen

Wer in der Nacht ab und an mal aufwacht, sollte darüber keinen Gedanken verlieren. Besser ist es, das als normal hinzunehmen und sich nicht zu sorgen. Am nächsten Morgen könne man sich meistens ohnehin nicht mehr daran erinnern, erläutert die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Um Schlafproblemen vorzubeugen, raten die Experten, sich tagsüber viel zu bewegen, aber nicht mehr direkt vor dem Zubettgehen körperlich aktiv zu sein. Koffeinhaltige Getränke, Alkohol und...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Schlaganfall: Jede Sekunde zählt

Bei einem möglichen Schlaganfall geht es vor allem um Schnelligkeit. Halten typische Symptome wie Seh-, Sprach- und Hörstörungen, ein gelähmter Arm oder ein herabhängender Mundwinkel einige Minuten an, sollte sofort der Notarzt unter der Rufnummer 112 gerufen werden. Denn je eher ein Schlaganfall behandelt wird, desto besser lassen sich Folgeschäden vermeiden, erläutert die DRF Luftrettung. Weitere Anzeichen für einen Schlaganfall sind ein herunterhängendes Augenlid, ein gelähmtes Bein,...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Demenz kann nur Facharzt feststellen

Hausärzte können eine Demenz nicht abschließend diagnostizieren. Nach einer ersten Einschätzung werden sie den Patienten an eine neurologische Praxis oder Gedächtnisambulanz überweisen. Darauf weist das Portal wegweiser-demenz.de des Bundesfamilienministeriums hin. Fachärzte überprüfen dann, ob der Betroffene Anweisungen versteht und ihnen nachkommen kann. Aber auch körperliche Tests sind wichtig: Zeigt eine Computertomographie (CT), dass das Gehirn geschrumpft ist, erhärtet das den...

  • Mitte
  • 13.05.15
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Viele Mineralstoffe in Vollkorngetreide

Vollkorngetreide enthält mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen. Deshalb eignet es sich ideal für den ersten Babybrei. Anfangs eignen sich zarte Haferflocken, zum Beispiel als Kleinblatt, oder Instant-Vollkorngetreide für Breie. Später können auch Vollkorngrieß, Dinkel- oder Weizenflocken sowie gemahlenes Vollkorngetreide verwendet werden. Darauf weist Maria Flothkötter hin, Leiterin im Netzwerk Gesund ins Leben. Durch die Ballaststoffe sättigt Vollkorngetreide außerdem...

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  • 13.05.15
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Kein Stress mit Kuscheltieren

Plüschtiere mit auffälligem Geruch sind nichts für Kinder. Denn der starke Duft kann auf eine Belastung mit umstrittenen Inhaltsstoffen hinweisen, heißt es in der Zeitschrift "Öko-Test". Ungeeignet sind auch haarende Kuscheltiere, bei denen Kinder Fasern verschlucken könnten. "Öko-Test" hat 23 Plüschtiere verschiedener Hersteller unter die Lupe genommen und empfiehlt lediglich acht als unbedenklich. Zwei hätten sogar geltende Normen verletzt. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 13.05.15
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Leitungswasser in der Schwangerschaft

Schwangere brauchen kein spezielles Trinkwasser. Leitungswasser ist als Durstlöscher ebenso geeignet wie Mineralwasser, erläutert Maria Flothkötter, Leiterin des Netzwerks Gesund ins Leben. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert. Aber auch andere kalorienfreie Getränke wie Kräuter- und Früchtetees sowie stark verdünnte Saftschorlen löschen gut den Durst. Süße Getränke hingegen sind nicht geeignet. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 13.05.15
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Dünne Gummis schädigen Haar

Dünne Gummis können langes Haar leichter abbrechen lassen. Davor warnt Jens Dagné von der Friseurvereinigung Intercoiffure Deutschland. Denn gerade lange Haare sind häufig fein und empfindlich. Auch scharfkantige Spangen schädigen es daher. Der Friseurmeister rät zu Essstäbchen als eine schonende Alternative, das Haar zu bändigen. Die Haare einfach um ein Stäbchen drehen und feststecken. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 49× gelesen

Zuckergehalt in Lebensmitteln

Wer genau wissen möchte, wie viel Zucker in einem Lebensmittel ist, schaut am besten auf die Nährwertangabe pro 100 Gramm. Manchmal sind die Angaben der Portionen unrealistisch klein gewählt, so dass der Zuckergehalt besonders günstig erscheint. Darauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in ihrem Ratgeber "Achtung, Zucker!" hin. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale kostet 8,90 Euro (Porto und Versand zusätzlich 2,50 Euro). Bestellen lässt er sich im Online-Shop unter...

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 233× gelesen

Therapie gegen Migräne

Autogenes Training kann bei Migräne helfen. Zum Beispiel der Übungssatz "Meine Stirn ist angenehm kühl" kann die Schmerzen lindern. Darauf weist Internist und Sportwissenschaftler Christoph Raschka in der Zeitschrift "Naturarzt" hin. Den Satz sollte man vier- bis sechsmal wiederholen. Vorbeugend kann Betroffenen auch Sport und Bewegung helfen - Ausdauertraining wie Nordic Walking, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. dpa-Magazin / mag

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  • 13.05.15
  • 54× gelesen

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