Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Wenn es auf dem Klo mal wieder länger dauert, sollten in der Ernährung mehr Ballaststoffe vorkommen. | Foto: Mascha Brichta

Aktiv gegen chronische Verstopfung

Eine ballaststoffreiche Ernährung, viel trinken und Bewegung – das alles kann bei chronischer Verstopfung helfen. Von einer chronischen Verstopfung (Obstipation) spricht man, wenn mindestens zwei der folgenden Beschwerden über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen: seltener Stuhlgang, also weniger als alle drei Tage, mühsamer Stuhlgang oder Völlegefühl, Unwohlsein, Blähungen und Bauchkrämpfe. Für eine ballaststoffreiche Ernährung sollte man zunächst mehr Gemüse essen, etwa drei...

  • Mitte
  • 17.08.15
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Für dieses pikante Sandwich ein Baguette längs halbieren, eine Hälfte mit fettreduzierter Leberwurst bestreichen und mit Gurken- und Apfelscheiben belegen. Die zweite Baguettehälfte darauf legen. | Foto: Wirths PR

Was alles zu einem gesunden Schulfrühstück gehört

Die Schulglocken läuten wieder. Nach den Sommerferien beginnt das neue Schuljahr. Der Unterricht verlangt volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Das kann ganz schön anstrengend sein. Am besten mit einem guten Frühstück wappnen. Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, denn nur wer frühstückt, füllt seine Nährstoffspeicher und ist den Tag über geistig fit. Ausgewogenheit und Vollwertigkeit stehen in puncto Frühstück an erster Stelle. Stark gezuckerte Cerealien liefern nur für kurze...

  • Mitte
  • 12.08.15
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Reizüberflutung gefährdet Kinder

Reizüberflutung, ein hoher Medienkonsum oder zu viele Termine können bei Kindern zu psychischen Störungen führen. Andere Gründe können zu wenig Bewegung, Konflikte in der Familie oder in der Schule sein, erläutert der Sozialpsychologe Heiner Keupp im Bulletin "Gesund groß werden" des Deutschen Jugendinstituts. In Deutschland seien 15 Prozent der Kinder von solchen Störungen betroffen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 60× gelesen

Schulranzen darf nicht rutschen

Ein Schulranzen darf nicht auf dem Rücken verrutschen. Damit er auch gut sitzt, wenn eine dicke Jacke getragen wird, müssen sich die Gurte einfach und schnell anpassen lassen, erläutert der TÜV Süd. Die Tragegurte sollten mindestens 40 Millimeter breit und gut gepolstert sein. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 45× gelesen

Mehr Spaß beim Lernen

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden die meisten Schüler ihren Alltag wieder vorwiegend sitzend verbringen. Zwar ist es wissenschaftlich belegt, dass Kinder viel Bewegung brauchen, um leistungsfähig und gesund zu bleiben – die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Der Schlüssel zum besseren Lernen: mehr Bewegung beim Sitzen. Um den Heranwachsenden von Heute eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, darf es nicht nur bei der Empfehlung von sportlichen Aktivitäten bleiben. Generell ist...

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 77× gelesen

Nur gesund in die Schule gehen

Jammert ein Kind am Morgen beim Aufstehen plötzlich stark, steckt möglicherweise eine Erkrankung dahinter. Eltern schicken es daher besser nicht zur Schule. Unbedingt daheimbleiben sollte ein Kind, wenn es in der Nacht an einem Magen-Darm-Infekt litt oder wegen eines Asthma-Anfalles mit Husten und Atemnot nicht schlafen konnte, rät der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Hat ein Kind Fieber, darf es ebenfalls nicht in die Schule. In der Regel sollte es mindestens 24 Stunden fieberfrei...

  • Mitte
  • 10.08.15
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Wenn Asthmatiker das Notfallspray häufiger brauchen, deutet sich ein Asthma-Anfall an. | Foto: Mascha Brichta

Hustenreiz und pfeifende Atmung: Alarmzeichen für Asthma

Wenn man ständig mit Hustenreiz zu kämpfen hat und das Ausatmen schwerfällt, kann das ein Warnzeichen für Asthma sein. Auch eine pfeifende Atmung, ein Engegefühl in der Brust, zäher Schleim und anfallsartig auftretende Atemnot können auf Asthma hindeuten. Diese Symptome kann man auf den ersten Blick mit einer Erkältung verwechseln. "Aber bei einer Erkältung ist das nach ein bis zwei Wochen wieder weg", sagt Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Asthmatiker bekommen bei...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 3.852× gelesen
Ein Bier zu viel? Manche Versuche, sich vor einem Alkoholabsturz zu retten, sind abenteuerlich. | Foto: Franziska Gabbert

Gegen Alkohol-Absturz hilft nur Disziplin

Die Empfehlungen, wie sich Betrunkene vor einem schlimmen Absturz retten können, sind oft hanebüchen. Und sie funktionieren auch nicht, erklärt Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Etwa die Sache mit dem Kaffee: Zwar beschleunigen Kaffee und Energy-Drinks den Puls, so dass man sich vielleicht fitter fühlt. Den Alkoholgehalt im Blut senken sie aber nicht, wie Bartsch betont. Ebenso wenig stimmt, dass Brot den Alkohol aufsaugt. Der Alkohol gelangt vom Magen in die...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 1.671× gelesen
Ran ans echte Tier: Nach verschiedenen Therapieschritten können Spinnenphobiker es schaffen, eine lebende Vogelspinne zu berühren und auf der Hand zu halten. | Foto: Markus Scholz

Angst vor dem Krabbeln: Spinnenphobie

Auch wenn sie ihr nichts tun: Mikaela G. hat eine ausgeprägte Spinnenphobie. Anti-Angst-Seminare können Menschen mit Phobien helfen. Am häufigsten sind Phobien vor Tieren, die der menschlichen Silhouette am wenigsten ähneln, erklärt Christa Roth-Sackenheim, Vorsitzende des Berufsverbands Deutscher Nervenärzte (BVDN) und Fachärztin für Psychotherapie aus Andernach. Etwa bei Spinnen. Natürlich gibt es auch Angst vor Hunden, Ekel vor Katzen oder Panik vor Kriechtieren. Doch warum gerade Spinnen so...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 849× gelesen

Energydrinks gehen aufs Herz

Energydrinks können den Herzschlag nach oben treiben. Vor allem Jugendliche trinken auf Partys einen Liter Energydrink oder mehr. "Oft auch noch in Kombination mit Alkohol", sagt Professor Alfonso Lampen. Er leitet beim Bundesinstitut für Risikobewertung die Abteilung Lebensmittelsicherheit. Als moderate Verzehrmenge gelten ein bis zwei Dosen pro Tag. Gefährdet sind insbesondere Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden. Auch Diabetiker müssen aufpassen: In den Getränkedosen steckt viel Zucker,...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 104× gelesen

Blähungen als Warnsignal

Die Leber selbst schmerzt nicht. Erkrankungen lassen sich aber durch Bluttests feststellen. Die kann zum Beispiel der Hausarzt machen. Darauf weist der Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands (bng) hin. Auslöser von Leberentzündungen können unter anderem Infektionen mit den Hepatitis-Viren oder auch Alkoholmissbrauch sein. Juckreiz, vermehrtes Schwitzen oder dunkler Urin können auf eine Leberentzündung hinweisen. Auch heller Stuhl, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie häufige...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 192× gelesen
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Zerrungen vermeiden

Egal, wie heiß es draußen ist: Vor dem Sport sollte die Muskulatur immer aufgewärmt werden. Das hilft, Zerrungen zu vermeiden, erläutert das Deutsche Grüne Kreuz. Denn die Außentemperatur habe keinen Einfluss auf die Muskeln. Da Hitze die körperliche Leistungsfähigkeit erstmal verringert, sei es außerdem sinnvoll, zunächst nur so viel zu trainieren, dass man im Anschluss noch Kraftreserven hat. Nach etwa zehn Tagen hat sich der Körper dann an die höheren Temperaturen angepasst. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 58× gelesen

Zitrone gegen Stechmücken

Der Sommerabend ist so schön – und dann kommen die Plagegeister. Dabei lassen sich Stechmücken gut vertreiben. Dafür zündet man zum Beispiel auf Balkon oder Terrasse Kerzen mit Zitronella an. Denn den Duft von Zitrone mögen die Mücken nicht. Darauf weist die Gütegemeinschaft Kerzen in Stuttgart hin. Das ätherische Öl verdampft beim Abbrennen der Kerze und wird in die Luft freigesetzt. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 77× gelesen

Behagen im Magen

Kräuter behagen dem Magen. Fencheltee hilft zum Beispiel bei Verdauungsproblemen, Kamillentee bei Magenbeschwerden. Auch viele Speisen werden dadurch bekömmlicher. Das hat inzwischen selbst die Spitzen-Gastronomie erkannt und reicht Tee als alkoholfreie Alternative zu Wein – ein Trend, der sich zunehmend in Deutschland ausbreitet, so die Beobachtung der Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 63× gelesen
Spaß am Sport – das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um den inneren Schweinehund zu überwinden. Gemeinsames Training mit Freunden oder einem Personal Trainer können für Motivation sorgen. | Foto: Tobias Hase
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Erfolgreich abnehmen: Lieber konsequent als schnell und viel

Im Kampf gegen unliebsame Pfunde sollten Abnehmwillige auf langfristige Erfolge setzen. Schnelles Abnehmen allein durch Sport ist schwierig. „Dafür verbrennt man zu wenig Kalorien“, sagt Prof. Ingo Froböse, Leiter des Zentrums für Gesundheit durch Sport und Bewegung an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Rund 9000 Kalorien muss man abbauen, um ein Kilo Fett zu verlieren, ein Durchschnittsmann schafft durch eine Stunde Laufen gerade rund 600 Kalorien. Die Muskeln sind Verbündete, wenn es ums...

  • Mitte
  • 10.07.15
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Das kann wehtun: Der Genuss von Milch führt bei manchen Menschen zu Magenbeschwerden, weil bei ihnen das Enzym Laktase nicht ausreichend vorhanden ist. | Foto: Kai Remmers

Wie ein Hindernislauf: Leben mit Nahrungsmittelintoleranzen

Es gibt Menschen, die würden gerne essen, was ihnen schmeckt. Doch da macht ihr Körper nicht mit: Denn er kann gewisse Nahrungsbestandteile nicht richtig verarbeiten und wehrt sich mit Magenschmerzen und anderen Beschwerden. Hinter der Unverträglichkeitsreaktion steckt eine Nahrungsmittelintoleranz. Ursache ist meist ein angeborener Mangel an Verdauungsenzymen. Zu den Stoffen, die am häufigsten nicht vertragen werden, gehören Laktose (Milchzucker), Fruktose (Fruchtzucker) und Gluten...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 194× gelesen
Zeitungsausträger arbeiten vor allem nachts - für den Körper ist das schlecht. Denn Nachtschichten sind auf Dauer ungesund, sagen Experten. | Foto: Fredrik von Erichsen

Arbeiten gegen die innere Uhr: Wertvolle Tipps für Schichtarbeiter

Polizei, Feuerwehr oder Krankenhaus: In manchen Branchen gibt es einen Betrieb rund um die Uhr. Beschäftigte müssen dort immer dann arbeiten, wenn andere schon lange schlafen. Das bereitet auf Dauer gesundheitliche Probleme. Egal, ob Angestellte am Fließband stehen, Streife fahren oder einen Blinddarm operieren: „Schichtarbeit ist nie wirklich gesund“, sagt Psychologin Hiltraut Paridon von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. „Unser Körper ist nicht dafür gemacht, nachts zu arbeiten.“...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 418× gelesen
Unsichere Alternative zum Verzicht: Zu den Gefahren des E-Zigarettenkonsums liegen bislang kaum aussagekräftige Studien vor. | Foto: Franziska Koark

Vom Rauchen loskommen: Besser ohne Nikotinersatzprodukte

Starke Raucher hoffen oft, mit Hilfe nikotinhaltiger Ersatzpräparate vom Glimmstängel loszukommen. Doch es geht auch ohne: 83 Prozent der Ex-Raucher haben laut Deutschem Krebsforschungszentrums (DKFZ) aufgehört, Hilfsmittel zu verwenden. Gerade einmal 10,4 Prozent gaben beim Suchtsurvey an, mit Hilfe von nikotinhaltigen Präparaten von der Zigarette losgekommen zu sein. Davon nutzten lediglich vier Prozent klassische Kaugummis und Pflaster, 6,4 Prozent die umstrittenen E-Zigaretten. Die große...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 865× gelesen
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Diagnose Demenz: Viele Menschen würden verzweifeln

Die Diagnose Demenz löst bei vielen Menschen große Verzweiflung aus. Jeder Dritte würde mit dieser Erkrankung nicht weiter leben wollen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage hervor. 42 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen das Thema große Angst bereitet. Fast ebenso viele sagten allerdings, dass sie sich grundsätzlich nicht mit möglichen Krankheiten beschäftigen (41 Prozent). Zu den Erfahrungen mit dem Thema Demenz gaben die meisten an, einen Betroffenen persönlich zu kennen...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 168× gelesen

Mundgeruch wegputzen

Gegen Mundgeruch hilft in der Regel gute Zahnhygiene und eine jährliche professionelle Zahnreinigung. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Außerdem ist ratsam, den Zungenbelag mit einem Zungenschaber regelmäßig zu entfernen. Allerdings kann chronischer Mundgeruch auch ein Symptom für eine ernste Erkrankung wie eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhle sein. Wenn gute Mundhygiene den schlechten Atem nicht beseitigt, sollten Betroffene zum Zahnarzt gehen, um die Ursache dafür...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 87× gelesen

Augen bereiten Kopfschmerzen

Augenerkrankungen können sich durch Kopfschmerzen äußern. Denn um das Auge herum befinden sich sehr viele schmerzempfindliche Nervenfasern. Werden diese vom Hirn gereizt, strahlt der Schmerz häufig in umliegende Bereiche aus, beispielsweise in Stirn, Schläfen oder Hirnhaut. Darauf weist der Berufsverband der Augenärzte (BVA) hin. Wer unter Kopfschmerzen leidet, sollte deshalb auch das Auge als mögliche Ursache in Betracht ziehen und einen Augenarzt zur Klärung aufsuchen. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 74× gelesen

Computersucht bei Kindern

Können Kinder den Beginn und die Dauer beim Computerspielen nicht mehr kontrollieren, sind das Anzeichen für eine Sucht. Aufmerksam sollten Eltern besonders dann werden, wenn Kinder auf eine Spielunterbrechung aggressiv, unruhig oder gereizt reagieren. Darauf weist das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hin. In diesem Fall sind Kinder am besten bei einer professionellen Suchtberatungsstelle aufgehoben. Eltern können Sohn oder Tochter anbieten, sie dahin zu begleiten. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 73× gelesen

Psychischer Stress erhöht das Risiko einer Erkältung

Sei es am Arbeitsplatz oder im Privatleben – Psychische Stresssituationen prägen inzwischen den Alltag vieler Menschen und können sich sogar negativ auf deren Immunabwehr auswirken. Termin- und Leistungsdruck sind nicht selten eine Folge der alltäglichen Anforderungen, durch die ein Balanceakt zwischen Beruf und Familie zusätzlich erschwert werden können. Doch wer sich zu viel zumutet kann eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Krankheitserregern riskieren, die u.a. Erkältungskrankheiten...

  • Mitte
  • 08.06.15
  • 6.184× gelesen
Pfeifen, Brummen, Rauschen: Menschen mit Tinnitus hören Geräusche, die niemand sonst wahrnimmt. Aber nicht jeder Tinnitus wird chronisch, oft verschwindet das Ohrgeräusch wieder. | Foto: Silvia Marks

Dem Tinnitus die Bedeutung nehmen

Klaus Hausmann begleitet der Tinnitus seit bald 15 Jahren. Er ist Gründer und Leiter der Tinnitus-Selbsthilfegruppe in Celle."Es ist ein mühsamer Weg mit vielen Tiefs, aber man kann lernen, mit Tinnitus zu leben. Gefährdet sind vor allem Menschen, die Lärm und Stress ausgesetzt sind, viel Verantwortung tragen und oft sehr hohe Ansprüche an sich selbst haben." Das ist seine Beobachtung. Sie deckt sich mit denen von Prof. Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnituszentrums des Universitätsklinikums...

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 301× gelesen

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