Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Chefarzt Dr. Robert Klamroth erläutert, dass die oft tödlich verlaufende Lungenembolie ihren Ursprung in einem Blutgerinnsel in den Beinen hat. 
Foto: Umsorgt wohnen | Foto: Umsorgt wohnen

VORSORGE
Das Thrombose-Risiko steigt im höheren Alter

Die Zahlen sind erschreckend: In Deutschland sterben Hochrechnungen zufolge jährlich rund 100.000 Menschen an einem Gefäßverschluss aufgrund von thrombotischen Erkrankungen. Das sind mehr Todesfälle als durch Verkehrsunfälle, AIDS, Brust- und Prostatakrebs zusammen. Über die Thrombose (verstopftes Blutgefäß in den Venen) und die gefährlichen Folgekomplikationen einer Lungenembolie weiß die Bevölkerung wenig: Laut einer Umfrage haben 50 Prozent der Befragten den Begriff Lungenembolie noch nie...

  • Mitte
  • 16.09.15
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Dr. Achim Lies hat schon vielen Patienten zu einem guten Schlaf verholfen. | Foto: Umsorgt wohnen

SCHLAFMEDIZIN
Was tun bei Schlafstörungen?

Babys schlafen wenige Stunden, werden dann wach und wollen etwas trinken. Ihr Schlaf-Wach-Rhythmus wechselt im Stundentakt. Bei Erwachsenen pendelt sich das ein. Sie schlafen nachts etwa acht Stunden. Im Rentenalter verändern sich diese Gewohnheiten wieder, Senioren halten zwischendurch vielleicht einen Mittagsschlaf. Viele von ihnen schlafen dafür nachts nicht mehr so lange. „Das Schlafbedürfnis und das Gefühl, gut erholt aufzuwachen, sind subjektiv“, erklärt Dr. Achim Lies, Leiter des...

  • Mitte
  • 15.09.15
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Nehmen Sie sich bei der Woche des Hörens etwas Zeit für Ihr Gehör! | Foto: Renee Jansoa, Fotolia.com

Wieder ganz Ohr: „Woche des Hörens“ ab 14. September

Berlin. Vom 14. bis 19. September findet wieder die "Woche des Hörens" der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) statt. An der bundesweiten Aktionswoche nehmen rund 1500 Hörakustiker teil. Die „Woche des Hörens“ ist eine gute Gelegenheit sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen. Zahlreiche Meisterbetriebe für Hörgesundheit bieten auch in Berlin kostenlose Hörtests und Informationen rund ums Hören an. Hörminderungen sind in Deutschland weiter verbreitet als viele meinen. Bereits...

  • Mitte
  • 09.09.15
  • 249× gelesen

Stress durch Diabetes

Wer das Managen seiner Diabetes mehr und mehr als Last empfindet, sollte seine behandelnden Ärzte ansprechen. Das gilt besonders, wenn ein Patient beginnt, die Pflichten, die die Krankheit mit sich bringt, zu vernachlässigen. Darauf weist die Deutsche Diabetes-Hilfe hin. Gemeinsam mit dem Arzt könnten Betroffene nach Lösungen suchen, um die Belastung durch die Krankheit möglichst gering zu halten.mag

  • Mitte
  • 08.09.15
  • 54× gelesen

Lasten richtig heben

Wer einen schweren Gegenstand anhebt, sollte das mit aufgerichtetem Oberkörper tun. Darauf macht Prof. Bernhard Allmann von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement aufmerksam. Um den Oberkörper zu stabilisieren und die Wirbelsäule zu entlasten, wird die Rumpfmuskulatur angespannt, vor allem Bauch und Gesäß. Zum Anheben tritt man so nah wie möglich an den Gegenstand heran und geht etwas in die Hocke. Die Knie sollten nicht mehr als 90 Grad gebeugt werden. Beim Abstellen...

  • Mitte
  • 08.09.15
  • 135× gelesen

Ein Fall für den Arzt: Allergische Reaktion auf Antibiotikum

Eine Antibiotika-Allergie kann sich durch rote Pusteln, Quaddeln und Nesselsucht bemerkbar machen. Der Hautausschlag kann sich direkt, innerhalb von 60 Minuten oder seltener mit längerem Abstand zeigen. Schwellungen, eine laufende Nase, gerötete Augen oder Übelkeit sind weitere mögliche Anzeichen für eine allergische Reaktion. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Eltern sollten mit ihrem Nachwuchs umgehend zum Arzt gehen, wenn sich nach der Einnahme eines...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 348× gelesen
Eine ganz besondere Pferdeliebe: Konstanze Riemann ist selbst starke Tierhaar-Allergikerin. Nur bei ihren Curly Horses hat sie keinerlei Beschwerden. | Foto: Caroline Seidel

Höchststrafe für Tierliebhaber: Allergiker müssen Abstand halten

Für Tierliebhaber gleicht es der Höchststrafe: Sie reagieren allergisch auf Meerschweinchen, Katze, Hund oder Pferd. Probleme machen nicht die Tierhaare selbst, sondern Eiweiße aus Hautschuppen, Speichel, Talg oder Urin. Die häufigsten Auslöser einer Tierallergie bringen die Katzen mit sich. "Katzenallergene haben besonders gute Schwebeeigenschaften", erklärt Heike Behrbohm von der Deutschen Haut- und Allergiehilfe. Gewöhnen kann man sich an die Allergene von Tieren nicht – im Gegenteil. "Hat...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 408× gelesen

Stotternde Kinder

Wer Stotternden zuhört, wird schnell ungeduldig. Für die Betroffenen ist es aber nicht hilfreich, wenn andere Wörter oder Sätze beenden. Stottern Kinder, sollten Eltern sie in jedem Fall ausreden lassen. Darauf weist die Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe (BVSS) hin. Eltern dürfen mit dem Kind auch über das Stottern sprechen: Wird ein Geheimnis daraus gemacht, glaubt das Kind sonst, es muss sich dafür schämen. Leidet das Kind unter dem Stottern, können Eltern es mit Sätzen trösten wie...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 77× gelesen

Übelkeit von "Pille danach"

Durch die Einnahme der "Pille danach" kann sich der Zyklus verschieben. Auch die Menstruation kann stärker werden, oder es können Schmierblutungen entstehen. Darauf weist Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer, hin. Schwindel, Kopfschmerzen, Spannungsgefühle in der Brust, Übelkeit oder Erbrechen sind möglich. Wenn man sich innerhalb von zwei bis drei Stunden nach der Einnahme übergibt, wirkt die "Pille danach" eventuell nicht mehr. Die "Pille danach" gibt es rezeptfrei. Eine...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 90× gelesen
Niesanfälle und tränende Augen: Das sind typische Symptome einer Hausstauballergie. Betroffene haben häufig besonders im Schlafzimmer zu kämpfen – denn in Betten fühlen sich Milben wegen des Klimas besonders wohl. | Foto: Wavebreak Media LTD

Schlachtplan gegen Milben: Tipps für Hausstauballergiker

Hausstaubmilben machen Millionen von Menschen das Leben schwer. Die Betroffenen reagieren allergisch auf Eiweißstoffe, die sich im Körper der Tiere und in ihrem Kot finden. Hausstaubmilben sind überall dort, wo auch wir Menschen leben. Deshalb ist die Hausstauballergie auch so verbreitet. Hausstaubmilben ernähren sich vorwiegend von menschlichen Hautschuppen und gedeihen am besten bei einer Temperatur von um die 24 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit, sagt Prof. Torsten Zuberbier. Er ist Leiter der...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 366× gelesen
An Deck an der frischen Luft erträgt man die Wellenbewegungen etwas besser. | Foto: Lea Sibbel
2 Bilder

Auch bei Wellengang entspannt: Die Seekrankheit vermeiden

Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen – Die Seekrankheit kann einem die Reise ganz schön vermiesen. Sie zählt zu den Kinetosen, den Bewegungskrankheiten. Die kann Menschen auf Schiffen, aber auch in Bussen, Autos oder Flugzeugen erwischen. Seekrank wird man, weil es einen sogenannten Sensory Mismatch gibt, erklärt Prof. Andreas Koch vom Schifffahrtmedizinischen Institut der Marine. Das, was die Passagiere in ihrer Kabine sehen – nämlich einen starren Raum – passt nicht zu dem, was sie fühlen – also...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 362× gelesen
„Achten Sie auf Ihre Blutwerte“, rät Dr. Ann-Kathrin Meyer. Das ist die beste Altersvorsorge. | Foto: Umsorgt wohnen

ERNÄHRUNG
Eine tickende Zeitbombe: Volkskrankheit Diabetes

Noch nie gab es so viele alte Menschen wie heute, noch nie so viele, die sich bei guter Gesundheit viel jünger fühlen, als sie sind, und auch so aussehen. Doch wenn uns Jahrzehnte geschenkt werden, müssen wir unseren Körper für diese längere Lebensdauer fit machen. „Der Hausarzt sollte Blutdruck, Cholesterinwerte und Blutzucker regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf behandeln“, rät Dr. Ann-Kathrin Meyer. Damit sinkt das Risiko drastisch, unter den typischen Spätfolgen dieser tickenden...

  • Mitte
  • 26.08.15
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Am Fuß sind Warzen besonders häufig und besonders unangenehm. | Foto: Carmen Jaspersen

Vereisen oder Verätzen : Warzen erfolgreich loswerden

Manch einer bespricht seine Warzen, um sie loszuwerden. Andere verlassen sich lieber auf Mittel aus der Apotheke. Den unschönen Hautveränderungen lässt sich zum Beispiel mit Salicylsäure der Garaus machen. Diese Methode ist ähnlich wirksam wie das Vereisen mit Stickstoff durch einen Arzt. Darauf weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Salicylsäure wird mehrmals täglich über einige Wochen auf die Warze gegeben. So schält sich die Warze nach und...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 794× gelesen

Hilfe bei Überlastung: Gespräch mit dem Betriebsarzt suchen

Ständige Gereiztheit oder Erschöpfung: Haben Mitarbeiter diese Probleme, sollten sie mit dem Betriebsarzt sprechen. Beides sind erste Anzeichen für ein drohendes Burn-out, teilt die Arbeitnehmerkammer Bremen mit. In einem frühen Stadium können Mitarbeiter häufig noch ohne Hilfe gegensteuern. Sie können sich bewusst mehr Zeit für sich nehmen und zum Beispiel freie Zeiten im Kalender einplanen. Gut ist auch, sich morgens und abends eine "stille Zeit" einzuplanen, in der Berufstätige zur Ruhe...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 662× gelesen

Mit mittelharter Bürste: Gebiss bei fester Spange richtig putzen

Wer eine feste Zahnspange trägt, sollte es mit seiner Mundhygiene noch genauer nehmen als Menschen ohne Spange. Dazu gibt es hier ein paar Tipps. Als erstes spült der Spangenträger seinen Mund am besten nach jeder Mahlzeit kräftig aus, um grobe Essensreste zu entfernen, rät die Initiative proDente. Dann putzt er sein Gebiss mit einer elektrischen Zahnbürste oder einer mittelharten Kurzkopfzahnbürste, die abgerundete Borsten hat. Beim Putzen stehen zunächst die Flächen zwischen den auf die Zähne...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 147× gelesen

Kinder lernen Hinsetzen

Eltern geben ihrem Kind gerne Hilfestellung, solang es sich noch nicht selbst hinsetzen kann. Den Lernprozess fördern sie dadurch aber nicht, erklärt Frauke Mecher in der Zeitschrift "Baby und Familie". Der Nachwuchs sollte die Bewegungsabläufe besser selbst lernen. Setzen Eltern das Baby dauernd hin, obwohl es das aus eigener Kraft noch gar nicht kann, können sogar Haltungsschäden entstehen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 61× gelesen

Ohrentropfen anwärmen

Ohrentropfen sollten vor dem Einträufeln in der Hosentasche oder der Hand auf Körpertemperatur gebracht werden. Sonst können Schwindel oder Schmerzen auftreten. Darauf weist die Bundesapothekerkammer hin. Beim Tropfen ist wichtig, mit der Pipette nicht ans Ohr zu kommen, um sie nicht zu verunreinigen. In der Regel sind einmal angebrochene Ohrentropfen einen Monat lang verwendbar, dann sollten Benutzer sie entsorgen. Damit Ohrentropfen an ihr Ziel gelangen, sollten Erwachsene sie sich bei leicht...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 150× gelesen

Weißer Zucker, brauner Zucker

Zucker ist Zucker – egal, ob brauner oder weißer. Für den Körper sind die dunkel gefärbten Körnchen keineswegs gesünder, erläutert die Verbraucherzentrale Bayern. Er enthält genauso viele Kalorien und trägt gleichermaßen zur Entstehung von Karies bei. Brauner Zucker entsteht, weil weißer Zucker beispielsweise mit Karamell oder Melasse gefärbt wird. Melasse ist ein brauner Sirup, der bei der Zuckerproduktion anfällt. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 51× gelesen

Bis die Finger kribbeln: Entspannung für den Nacken

Leiden Mitarbeiter an Nackenverspannungen, sollten sie während des Arbeitstags kleine Übungen machen. Dazu gehört etwa, den Kopf auf die eine Seite zu neigen und auf der anderen Seite den Arm runterzustrecken. Darauf weist Michael Rau, Osteopath und Physiotherapeut in Ingolstadt, hin. Danach die Hand mit gespreizten Fingern hochziehen und die Schulter hoch- und runterziehen. Sobald die Finger kribbeln, ziehen Mitarbeiter die Schulter wieder hoch. "Das ist für die Nerven, die aus dem Hals...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 6.105× gelesen
Dr. Ann-Kathrin Meyer betont, dass Depressionen gut behandelt werden können und nicht als Alterserscheinung abgetan werden sollten. | Foto: Asklepios / Umsorgt wohnen

SENIOREN
Depressionen im Alter: Serotoninmangel kann Ursache sein

Ein Beinbruch ist leichter zu diagnostizieren als eine Depression. Die Anzeichen sind bei dieser seelischen Erkrankung vielfältig und für den Laien nicht eindeutig. Die Menschen sind antriebslos. Wer ein für Depressionen typisches Morgentief erlebt, dem steht der Tag wie ein Berg bevor. Lustlosigkeit kann einen wichtigen Hinweis geben, genauso wie Ein- und Durchschlafstörungen. Leider ist die Hemmschwelle in der Bevölkerung groß, um der Sache beim Arzt auf den Grund zu gehen. Selbst wenn die...

  • Mitte
  • 20.08.15
  • 2.214× gelesen

Babys in Lebensgefahr

Ein schreiendes Kind sollte zum Ruhigstellen nie geschüttelt werden. Denn das kann zu schwersten Gesundheitsschäden führen. Die Muskeln des Kindes sind noch zu schwach, um den vergleichsweise großen und schweren Kopf zu stabilisieren, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie. Dadurch schwingt er beim Schütteln ungebremst hin und her, und das empfindliche Hirn knallt gegen das Schädelinnere. Die Folge sind heftige Verletzungen des Hirngewebes und Einblutungen, die schlimmstenfalls...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 56× gelesen

Schmerzen bei Altersdepression

Kopf-, Rücken- oder Gliederschmerzen: Klagen Senioren über solche Symptome, stecken dahinter nicht unbedingt körperliche Ursachen. In vielen Fällen ist der Auslöser eine Altersdepression. Darauf weist Martin Haupt, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) hin. Psychische Veränderungen zeigen sich in der Regel erst später. Meist sind es die Angehörigen, die depressive Tendenzen bei Familienmitgliedern erkennen. Sie sollten den Betroffenen darauf...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 123× gelesen

Ingwer hemmt Entzündungen

Ingwertee eignet sich als Hausmittel gegen Erkältung. Darauf weist der Vegetarierbund Deutschland (VEBU) hin. Verbraucher schneiden den Ingwer dafür einfach in Scheiben und kochen ihn mit Wasser auf. Anschließend gießen sie ihn durch ein Sieb ab. Ingwer enthalte neben Magnesium und Eisen auch Gingerol: Dieser Stoff wirkt entzündungshemmend, schleimlösend und schmerzlindernd. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 48× gelesen

Kein Sinn für Ironie

"Im Stau stehen ist so ein schönes Erlebnis!" Mit ironischen Bemerkungen wie diesen halten sich Angehörige gegenüber Demenzkranken besser zurück. Denn die Betroffenen verstehen sarkastische Bemerkungen und Metaphern häufig wörtlich. Sie können zwischen wörtlicher und übertragener Bedeutung nicht mehr unterscheiden. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten Angehörige oder Pflegende deshalb möglichst klar kommunizieren, erläutert die Universität Witten/Herdecke. Von den Abbauprozessen im Gehirn...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 233× gelesen

Beiträge zu Gesundheit und Medizin aus

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