Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Beim Nocebo-Effekt handelt es sich um negative Reaktionen des Körpers auf eine medizinische Behandlung wie etwa Tabletten – hervorgerufen durch negative Einstellungen, Angst oder frühere negative Erfahrungen. | Foto: Mascha Brichta

Wenn Angst krank macht: Der Nocebo-Effekt ist bekannt und nicht vermeidbar

Placebo bedeutet "Ich werde gefallen". Dieser Effekt tritt ein, wenn ein Mittel ohne Wirkstoff Schmerzen lindert. Der Nocebo-Effekt ist das negative Pendant und bedeutet "Ich werde schaden". Es handelt sich um negative Reaktionen des Körpers auf eine medizinische Behandlung – hervorgerufen durch negative Einstellungen, Angst oder frühere negative Erfahrungen, wie die Ärztin Christiane Roick vom AOK Bundesverband erläutert. Auf manche hat etwa die lange Liste der möglichen negativen...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Medikamente sind nicht die einzige Möglichkeit für Schmerzpatienten, den Alltag zu meistern. | Foto: Kai Remmers
2 Bilder

Wenn der Alarm chronisch wird: Den Schmerz kontrollieren lernen

Schmerzen sind ein Alarmsignal. Der Körper tut kund, dass etwas nicht stimmt. Doch manchmal bleibt der Schmerz, obwohl die eigentliche Ursache längst behoben ist. Der Schmerz wird chronisch – und bei vielen Betroffenen zum lebenslangen, oft quälenden Begleiter. "Von chronischen Schmerzen sprechen wir immer dann, wenn sie länger andauern, als es der Heilungsprozess erwarten ließe", sagt Gerhard Müller-Schwefe. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Die verantwortlichen...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 338× gelesen
Wenn bei einem Stoß ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entsteht ein blauer Fleck. | Foto: Franziska Koark

Blutergüsse tun weh: Grund zur Sorge sind sie aber nur selten

Sie sehen nicht schön aus, sind aber meist unproblematisch: blaue Flecke, die man sich bei einem Stoß, einer Quetschung oder einem Knochenbruch zuziehen kann. Mit den richtigen Sofortmaßnahmen lässt sich so ein Bluterguss (Hämatom) begrenzen und der Schmerz lindern. Ein blauer Fleck entsteht, wenn ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entweder ins Unterhautgewebe oder in eine Körperhöhle wie beispielsweise ein Gelenk. "Ein Hämatom kann unterschiedlich tief sein und auch mit...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 9.613× gelesen
Ein Gläschen zum Anstoßen ist in Ordnung. Viel mehr sollte es jedoch nicht sein. | Foto: ccvision

So meistern Sie die Feiertage

Feiertage können ganz schön anstrengend sein. Lesen Sie deshalb unsere gesunden Tipps für die Feiertage.Erst kommt der ganze Vorstress - Geschenke besorgen und einpacken, Weihnachtsgrüße schreiben, Päckchen und Pakete verschicken, einen Tannenbaum besorgen und später auch aufbauen und schmücken. Dann das Einkaufen für das Weihnachtsessen bei Bäcker, Metzger und im Supermarkt. Alles dauert etwas länger, auch das Anstehen an der Kasse. Nicht zuletzt kann das leibliche Wohl ganz schön auf den...

  • Mitte
  • 24.12.15
  • 153× gelesen
Wird im Job ständige Erreichbarkeit erwartet, kann das einen Burn-out hervorrufen. Warnzeichen sind zum Beispiel ständige Erschöpfung oder wenn man sich auch nach dem Wochenende oder Urlaub nicht erholt fühlt. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenig Anerkennung und hohe Ansprüche im Job begünstigen Burn-out

Sich nur noch auf die Arbeit zu fokussieren, kann auf ein Burn-out hindeuten. Auch etwa Familie, Freunde und sich selbst vernachlässigen sind Warnsignale. Wenn diese Symptome länger als zwei Wochen bestehen, können Betroffene davon ausgehen, dass es sich nicht nur um eine "schlechte Phase" handelt. Ständige Erschöpfung und sich auch nach dem Wochenende oder gar nach dem Urlaub nicht erholt fühlen, sind ernstzunehmende Hinweise. Auch Anspannung, verringerte Leistungsfähigkeit, Magenbeschwerden,...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 279× gelesen
Privat Krankenversicherte zahlen in der Regel mehr. Dafür bekommen sie aber auch mehr Leistungen als in der gesetzlichen Krankenkasse. | Foto: Franziska Koark

Lohnt nicht immer: Private Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bietet eine gute Grundversorgung. Wer aber auf Extraleistungen wie Chefarztbehandlung und Einbettzimmer in der Klinik Wert legt, kann unter bestimmten Voraussetzungen in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Eine Rückkehr in die GKV ist aber nicht ohne weiteres möglich, ab dem 55. Lebensjahr sogar nahezu ausgeschlossen. "Privat krankenversichern kann sich jeder, der nicht versicherungspflichtig in der GKV ist", sagt Dominik Heck vom Verband...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 198× gelesen
Schlägt der Arzt eine Therapie oder Operation vor, fragt der Patient am besten gezielt nach, welchen Nutzen und welche Risiken sie hat. | Foto: Monique Wüstenhagen

Zweitmeinung einholen: Vor großen Behandlungen aktiv werden

Patienten haben immer die Möglichkeit, sich von einem anderen Arzt eine Zweitmeinung einzuholen. Die Kosten trägt die Krankenkasse. "Je größer die möglichen Auswirkungen der Maßnahmen, desto eher brauche ich eine Zweitmeinung", sagt Stefan Palmowski von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Das kann natürlich eine größere Operation betreffen, aber auch einen hohen finanziellen Aufwand, wie bei einem Zahnersatz. Manchmal geht es aber auch einfach zu schnell: Der Arzt schlägt eine...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 120× gelesen
Bei Augentropfen gilt: Weniger ist mehr. Denn träufelt man zu viel, werden sie zu schnell abtransportiert. | Foto: Bodo Marks

Regelmäßig zur Kontrolle: Die Augen auch im Alter gesund halten

Bei veränderter Sehfähigkeit sollten Senioren sofort zum Arzt gehen. Darauf weist der Berufsverband der Augenärzte hin. Wenn sie verzerrt sehen, kann das ein Anzeichen für eine altersbedingte Makuladegeneration (AMD) sein. Diese kann im schlimmsten Fall zu Erblindung führen. Bei frühzeitiger Diagnose lässt sich der Krankheitsverlauf der feuchten AMD im besten Fall verzögern und die Sehkraft länger erhalten. Deshalb sollte man seine Augen regelmäßig kontrollieren lassen. Nicht zu rauchen und...

  • Mitte
  • 11.12.15
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Der Kopf hämmert, pocht und schmerzt: Viele Schüler sind regelmäßig so stark betroffen, dass sie Medikamente nehmen, nicht in die Schule gehen können oder zum Arzt müssen. Dahinter kann nach Meinung von Experten etwa Leistungsdruck stecken. | Foto: Thomas Eisenhuth

Entspannung oder Sport: Was Schülern bei Kopfschmerzen hilft

Einfach mal abschalten. Das raten Experten Jugendlichen, die häufig mit Kopfschmerzen zu kämpfen haben. Mit dem dröhnenden, pochenden Schmerz im Kopf ist man als Jugendlicher nicht alleine. In verschiedenen Studien berichten bis zu 40 Prozent der 12 bis 15-Jährigen von wöchentlichen Schmerzattacken. Experten sehen verschiedene Gründe: Auf der einen Seite scheinen psychische Belastungen wie Leistungsdruck, Prüfungsstress, Mobbing oder Konflikte in der Familie eine Rolle zu spielen. Auf der...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Immer gute Sicht: Sportbrille sollte leicht sein

Eine Sonnenbrille muss die Augen vor UV-Strahlung schützen. Aber nicht nur das. Beim Sport im Freien muss sie auch Reflexionen verhindern sowie Wasserspritzer und Staub abhalten. Ein paar Tipps zur Auswahl:  • Gläser und Fassung einer guten Sportbrille bestehen aus bruchsicherem Kunststoff, erklärt das Kuratorium Gutes Sehen (KGS). Metall und Glas sind bei Sportbrillen fehl am Platz. Außerdem sollte die Brille sehr leicht sein, damit man sie lange bequem tragen kann.  • Gut sind außerdem...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Nur eine pubertäre Laune?

Miese Laune in der Pubertät kann auch ein Anzeichen für eine Depression des Jugendlichen sein. Vor allem körperliche Anzeichen wie Appetit- und Gewichtsverlust oder Ein- und Durchschlafstörungen seien typische Symptome einer ernstzunehmenden depressiven Erkrankung im Pubertätsalter. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hin. Um normale pubertäre Stimmungsschwankungen von ernsteren psychischen Problemen zu unterscheiden,...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Eine Nacht in die Kälte

Kuscheltiere gehören einmal in der Woche in den Gefrierschrank. Denn bei minus 18 Grad sterben die Hausstaubmilben, die sich in den Kuscheltieren sammeln können. Im Fell hängen nämlich menschliche Hautschuppen und Haare, die Nahrung der Milben. Nach einer Nacht im Gefrierschrank können die Kuscheltiere bei der erlaubten Temperatur gewaschen werden. Vertragen sie eine Waschtemperatur von 60 Grad, können die Kuscheltiere auch einfach nur in der Waschmaschine mit pulverförmigem Vollwaschmittel...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 87× gelesen

Verkannter Krebs am Fuß

Schwarzer Hautkrebs (Melanom) am Fuß wird oft zu spät erkannt. Häufig werde der Krebs mit einer Wunde verwechselt, manchmal mit einem diabetischen Fußsyndrom, einem Bluterguss oder einer Warze, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 8/2015 B) unter Berufung auf eine Dermatologin des Universitätsklinikums Essen. Sie wertete die Daten von über hundert Betroffenen aus, die zwischen 2002 und 2013 in der Essener Klinik behandelt wurden. 30 Prozent von ihnen bekamen erst eine Fehldiagnose. Eine...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 495× gelesen

Magnesium bei Depressionen

Magnesium ist ein wichtiger Baustein für den menschlichen Körper: Ohne dieses Mineral könnte keine Zelle überleben. Ein ausreichende Aufnahme von Magnesium über die Nahrung kann möglicherweise sogar eine Depression verhindern – oder zumindest die Beschwerden etwas abmildern. Dies haben mehrere Studien gezeigt, auf die das Informationsbüro Heilwasser hinweist. Zu den magnesiumreichen Nahrungsmitteln gehören beispielsweise Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Bananen. Einen Grund sehen...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 193× gelesen

Fünf Portionen Früchte pro Tag

Um bis zur Rente im Job durchhalten zu können, müssen Berufstätige möglichst früh anfangen, auf sich zu achten. Dazu gehört, sich gesund zu ernähren, sagt Andreas Tautz. Er ist Vorstandsmitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Fünf Portionen Obst oder Gemüse pro Tag sind ein Muss. Außerdem sollten Berufstätige sich ausreichend bewegen. Dreimal 30 Minuten Bewegung pro Woche sollten es schon sein. Dann ist es wichtig, nicht zu rauchen und nur moderat...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 73× gelesen
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Pickelpflaster reizt die Haut

Pickelpflaster enthalten hochkonzentrierte Wirkstoffe, die Unreinheiten entgegenwirken. Sie werden auf die roten Stellen aufgeklebt, wo ihre Inhaltsstoffe punktgenau ihre Wirkung entfalten. Aber bei ernsthaften Hauterkrankungen, verletzter Haut oder an Stellen mit Sonnenbrand wendet man die Pflaster besser nicht an, erklärt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt. "Wenn die Haut sensibel auf Pflaster reagiert, sollte vorab ein Verträglichkeitstest...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 90× gelesen

Sehr schmerzhaft: Ausgekugelte Schulter

Wer sich einmal die Schulter auskugelt, hat ein hohes Risiko, dass es wieder passiert. Das gilt besonders für Patienten unter 20 Jahren. Eine ausgekugelte Schulter ist ausgesprochen schmerzhaft. Zwar ist es wichtig, dass das Gelenk schnell wieder an seinen Platz gekugelt wird, die Schulter selbst wieder einzukugeln, ist generell keine Option. Darauf weist Ingo Tusk, Chefarzt der Abteilung Sportorthopädie und Endoprothetik an den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, hin. Nach dem Einkugeln der...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 166× gelesen

Magnetfelder bei Depressionen

Ein relativ neues Verfahren könnte gegen Depressionen helfen, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 5/2015 A): Ein pulsierendes magnetisches Feld in Kopfnähe löst elektrische Aktivität in bestimmten Gehirngebieten aus. Die Wirksamkeit dieser "transkraniellen Magnetstimulation" wurde von Forschern der kanadischen McGill-Universität analysiert. Sie verglichen Daten aus 29 Studien mit denen von rund 1400 Teilnehmern, die unter schwerer Depression litten. Nach etwa 13 Anwendungen nahmen die...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 92× gelesen

Warnsignale für Parkinson

Zu Beginn einer Parkinson-Erkrankung können Medikamente die Symptome bessern. Die Wirkung lässt aber im Laufe der Zeit nach. Darauf weist das Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Außerdem können Ergo- und Physiotherapie mit Bewegungsübungen sowie Logopädie mit Sprachtraining helfen. Die Erkrankung des Nervensystems betrifft meist Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Neben dem typischen Zittern können auch sehr steife und angespannte Muskeln auf Parkinson...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 100× gelesen

Pflicht zur Wahrheit: Raucher riskieren Versicherungsschutz

Versicherungen sind streng, wenn es ums Rauchen geht. Denn Raucher haben ein anderes gesundheitliches Risiko als Nichtraucher – sie müssen bei manchen Versicherungen auch mehr zahlen. Fragt ein Anbieter beim Abschluss, ob jemand raucht, muss die Frage daher ehrlich beantwortet werden, dazu besteht eine gesetzliche Pflicht. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Wer nicht ehrlich ist, muss mit unangenehmen Folgen rechnen: Der Versicherer hat in diesen Fällen...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 95× gelesen

Alarmsignale für weißen Hautkrebs

Unter dem Begriff weißer Hautkrebs werden Basalzellkrebs und Stachelzellkrebs zusammengefasst. Ersterer entsteht meist in den Hautbereichen, die viel Sonne abbekommen, zum Beispiel im Gesicht und im Nacken. Darauf weist die Patienteninformationsseite des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Anfangs sieht diese Form oft aus wie ein wächsernes Knötchen. Stachelzellkrebs findet sich häufig auf der Ohrenkante oder im Gesicht und ist schwer zu erkennen: Eine...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 132× gelesen

Training für die Füße

Die Fußsohlen in kreisenden Bewegungen über einen Tennisball rollen ist nicht nur angenehm: Diese Übung trainiert auch die Muskulatur in den Füßen und deren Beweglichkeit. Gleiches gilt, wenn man sich barfuß mehrmals langsam auf die Zehenspitze stellt und diese Position zehn Sekunden hält. Darauf weist der TÜV Rheinland hin. Eine weitere Übung ist, kleine Gegenstände wie Stifte mit den Zehen zu greifen und versucht, sie aufzuheben. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 67× gelesen

Zahnende Babys normal stillen

Mütter können ihr Kind auch mit ersten Zähnchen ganz normal weiter stillen, heißt es in der Zeitschrift "Junge Familie". Zwickt das Baby aber in die Brustwarzen und saugt nur noch wenig, könnte das ein Zeichen sein: Es wird neugierig auf festere Nahrung. Möchte das Baby während des Zahnens etwas zum Beißen, eignen sich Beißringe ohne Weichmacher, Phthalat und PVC. Es gibt auch Ringe, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und gekühlt besonders gut gegen die Schmerzen helfen sollen. Diese sollten...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 94× gelesen

Screening für junge Haut

Jeder gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren hat alle zwei Jahre Anspruch darauf, dass seine Kasse eine Kontrolluntersuchung auf Hautkrebs übernimmt. Jüngere Patienten sollten sich bei ihrem Versicherer erkundigen, ob er auch für sie die Kosten für das sogenannte Screening trägt. Denn manche Kassen übernehmen es auch für Patienten unter 35, erläutert der Berufsverband der Deutschen Dermatologen in Berlin. Abgesehen vom Screening durch den Facharzt untersuchen sich Menschen am besten auch...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 82× gelesen

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