Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Den Beipackzettel studieren hilft manchmal leider nicht: Dieses Stück Papier hinterlässt oft mehr Fragen als Antworten. | Foto: Mascha Brichta

Nicht verrückt machen lassen: Nebenwirkungen im Beipackzettel

Studiert man den Beipackzettel eines bekannten Kopfschmerz-Mittels, kann einem angst und bange werden: Hirnblutungen, Übelkeit, Magen-Darm-Entzündungen sind nur einige mögliche Nebenwirkungen. Davon sollten sich Patienten nicht abschrecken lassen, rät Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda). Die Aufzählungen seien so lang, weil die Hersteller verpflichtet sind, jede bekannte Nebenwirkung aufzuführen. Der Beipackzettel diene in erster Linie zur juristischen...

  • Mitte
  • 20.10.15
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Kinderfüße trainieren

Kinder können ihre Fußmuskulatur mit kleinen Spielen trainieren. So können sie beispielsweise versuchen, Trinkbecher mit ihren Füßen zu einem Turm zu stapeln. Damit es leichter geht, dürfen sie sich etwas erhöht auf einem Kissen vor die Becher setzen. Schwieriger wird es, die Arme dabei zur Seite auszustrecken, heißt es in der Zeitschrift "Baby und Familie". Auch Barfuß laufen ist gut für die Fußmuskulatur. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.10.15
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Sport nach Feierabend

Sind Berufstätige im Job sehr ehrgeizig, fordern sie sich häufig beim Sport in der Freizeit ebenfalls stark heraus. Sie gehen dann zum Beispiel nicht nur für eine halbe Stunde laufen, sondern bereiten sich auf einen Marathonlauf vor. Das sei jedoch ein Fehler, sagt der Arbeitspsychologe Prof. Tim Hagemann von der Fachhochschule der Diakonie. Der Körper brauche Zeit, um sich zu erholen. Besser sei, nur moderat Sport zu treiben, wenn der Job sehr anstrengend ist. Eine halbe Stunde gemäßigte...

  • Mitte
  • 20.10.15
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Neue Kleidergröße ernst nehmen

Übergewicht bei Männern entsteht meist schleichend. Deshalb ist es wichtig, ehrlich zu sich zu sein. Wenn man in den vergangenen Jahren seine Kleidung mehr als eine Nummer größer kaufen musste, liegt das eher nicht an der Passform der Kleidung. Darauf weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stiftung Männergesundheit in ihrer Broschüre "Übergewicht" hin. Besser sollte man etwas unternehmen, statt zu warten, bis der Bauch sich nicht mehr verstecken lässt. Beim...

  • Mitte
  • 20.10.15
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Rituale helfen beim Einschlafen

Wer über mehrere Wochen Probleme mit dem Schlafen hat, sollte sich an seinen Arzt wenden. Darauf weist die Apothekerkammer Niedersachsen hin. Was auch helfen kann: Rituale wie Entspannungs- oder Atemübungen vor dem Einschlafen. Regelmäßige Schlafenszeiten und der Verzicht auf einen Mittagsschlaf können die Probleme ebenfalls lindern. Manchen hilft es auch, die Gedanken und Probleme vor dem Zubettgehen aufzuschreiben – so nimmt man die Sorgen vielleicht nicht mit ins Bett. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 111× gelesen

Vorsorge beim Betriebsarzt

Bietet der Arbeitgeber eine Darmkrebsvorsorge an, sollten Mitarbeiter diese Möglichkeit wahrnehmen. Viele lassen solche Gelegenheiten ungenutzt verstreichen, sagt Christoph Oberlinner von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Dabei lässt sich Darmkrebs gut behandeln, wenn er früh erkannt wird. Sind Beschäftigte unsicher, ob im Betrieb so etwas angeboten wird, erkundigen sie sich am besten direkt beim Arbeitgeber oder beim Betriebsarzt oder -rat. Immer mehr Unternehmen...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 175× gelesen

Nächtliche Wadenkrämpfe

Tägliche Dehnübungen können Wadenkrämpfen bei Senioren vorbeugen: Etwa mit der rechten Hand die Fußspitze des nicht ganz durchgestreckten rechten Beines für einige Atemzüge halten und dann die Seite wechseln. Viele ältere Menschen werden nachts durch Wadenkrämpfe geweckt. Dagegen hilft, die Muskeln tagsüber immer wieder zu fordern – zum Beispiel, indem man im Stehen wippt. Darauf weist der "Senioren Ratgeber" auf seiner Homepage hin. Ratsam ist auch, viel zu trinken und eine magnesiumhaltige...

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  • 06.10.15
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Mönche gehören in Tibet seit Jahrhunderten zum Alltag – auch die Traditionelle Tibetische Medizin kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. | Foto: Daniel Reinhardt
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Tibetische Medizin hat eine lange Geschichte

Sie ist 3000 Jahre alt und wird in Tibet an Universitäten gelehrt: Die Traditionelle Tibetische Medizin (TTM) ist ein medizinisches System mit ganzheitlichem Ansatz, ähnlich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das heißt, es wird nicht nur ein Symptom wie Husten behandelt, sondern der Mensch als Ganzes gesehen. Grundlage ist die Konstitutionslehre gemäß der drei Körperenergien Wind (tibetisch Lung), Galle (Tripa) und Schleim (Päken). Frank Ludwig ist Allgemeinmediziner, ausgebildet in...

  • Mitte
  • 05.10.15
  • 511× gelesen
Für ein ausgeglichenes und schönes Hautbild sorgt eine hochwerige Hautpflegecreme. | Foto: epr/KMB

Trockene Haut: Alkoholfreies Gesichtswasser verwenden

Jeder Hauttyp hat andere Bedürfnisse – daher tun ihm auch andere Pflegeprodukte gut. Birgit Huber vom Industrieverband für Körperpflege- und Waschmittel rät den jeweiligen Hauttypen zu folgenden Reinigungsmitteln für das Gesicht.• Trockene Haut: Wer unter trockener Gesichtshaut leidet, sollte zum Reinigen besser kein alkoholhaltiges Gesichtswasser nutzen. Im ersten Schritt vor dem Gesichtswasser werde am besten eine milde Reinigungsmilch verwendet, erklärt Huber. • Fett-feuchte Haut: Für die...

  • Mitte
  • 05.10.15
  • 475× gelesen
Unzählige Medizin- und Gesundheits-Apps stehen zum Download bereit. Den ärztlichen Rat können sie nicht ersetzen. Skepsis ist bei Apps angebracht, die ganz konkrete Behandlungsempfehlungen geben. | Foto: Franziska Gabbert

Immer das Impressum checken: Was bei Gesundheits-Apps wichtig ist

Mit Gesundheits-Apps ist vieles möglich: Kalorien zählen, Zeiten beim Sport messen oder den Schlaf analysieren. Das sind nur einige Beispiele, denn es stehen unzählige Smartphone-Anwendungen bereit. Urs-Vito Albrecht vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik an der Medizinischen Hochschule Hannover beschäftigt sich seit Jahren mit solchen Angeboten. Generell gilt: Den ärztlichen Rat können Apps nicht ersetzen. Mit ein paar Tricks können Verbraucher von den Vorteilen der Apps...

  • Mitte
  • 30.09.15
  • 314× gelesen

Diabetiker im kalten Wasser

Tragen Diabetiker eine Insulinpumpe, sollten sie diese vor dem Schwimmen ablegen. Davor messen sie am besten noch einmal den Blutzucker. Darauf weist die Deutsche Diabetes Hilfe hin. Er liegt idealerweise zwischen 120 und 180 Milligramm pro Deziliter (mg/dl). Die Kathedernadel und das verbleibende Schlauchstück kleben Betroffene mit einem wasserdichten Pflaster ab. Insulin und Pumpe sollten beim Baden nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Gut verstaut sind sie etwa in einer...

  • Mitte
  • 30.09.15
  • 481× gelesen
Die kleinen Blutsauger sind auch in den Städten auf dem Vormarsch. | Foto: Flickr sheep tick gbohne CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Robert-Koch-Institut: immer mehr FSME-Risikogebiete in Deutschland

Auch 2015 besteht in Teilen Deutschlands eine hohe Gefahr, an der von Zecken übertragenen Hirnhautentzündung FSME zu erkranken. Dem Berliner Robert-Koch-Institut zufolge kamen zu den bestehenden Risikogebieten im letzten Jahr drei weitere hinzu. Ein Zeckenbiss kann in Deutschland schwerwiegende Folgen haben. Vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen und im südöstlichen Thüringen droht die Gefahr, sich mit dem Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) anzustecken – einer...

  • Mitte
  • 29.09.15
  • 227× gelesen

Hinweis auf Herzschwäche

Wenn man schon bei leichter Belastung wie Spaziergängen aus der Puste kommt, kann eine Herzschwäche dahinter stecken. In solchen Fällen schafft es der entkräftete Herzmuskel nicht mehr, genügend sauerstoffreiches Blut in die Muskulatur zu pumpen. Darauf weist die Deutsche Herzstiftung hin. Betroffene sollten bei solchen Warnzeichen beim Hausarzt die Atemprobleme ansprechen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 126× gelesen
Prof. Christian Trautwein vom Universitätsklinikum Aachen ist der Sprecher des bundesweit einzigen Sonderforschungsbereichs zu Organfibrosen. | Foto: Uniklinik RWTH Aachen
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Vernarbte Organe: Fibrosen entstehen durch chronische Schädigungen

Hoher Blutzucker, Bluthochdruck oder Allergien können Schäden an Organen auslösen. Auch ein hoher Alkoholspiegel, eine Infektion wie Hepatitis C oder eine chronische Entzündung können mit der Zeit für die Vernarbung von Organen sorgen. Diesen unerwünschten Bindegewebszuwachs nennt man Fibrose. Eine Krankheit ist das genaugenommen nicht. "Eine Fibrose ist ein Prozess, der bei vielen Krankheiten auftritt und die Organe so verändert, dass sie nicht mehr richtig arbeiten können", erklärt Prof....

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 2.521× gelesen

Weiße Flecken auf den Nägeln: Verletzungen statt Kalziummangel

In den meisten Fällen hilft Kalzium nicht gegen weiße Stellen auf den Nägeln. Nur in Ausnahmen liegt die Ursache dafür in einer Mangelernährung. Eine Nagelplatte besteht aus etwa 100 bis 150 winzigen Hornschuppenschichten. "Man geht davon aus, dass kleine Traumen am Nagel, etwa Stöße oder kleine Verletzungen, diese örtlich leicht veränderte Nagelplatte entstehen lässt", sagt Junius-Walker. Sie arbeitet im Institut für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Sichtbar werden...

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  • 22.09.15
  • 132× gelesen

Wiederbeleben in vier Schritten: Was beim Herzstillstand zu tun ist

Die einzelnen Schritte klingen leicht: Zustand prüfen, Notruf wählen, wiederbeleben. Doch wer einem Patienten mit Herzstillstand helfen muss, bekommt trotzdem oft Panik. Dies sind die wichtigsten Tipps für Ersthelfer: 1. Zustand prüfen: Ist der Betroffene wirklich bewusstlos? Um das zu testen, klopfen Ersthelfer dem Patienten abwechselnd auf die linke und rechte Wange und sprechen ihn an, erklärt Dietrich Andresen, Kardiologe und Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Wenn sich der...

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  • 22.09.15
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Fachsprache der Orthopäden

Kribbelgefühle oder Lähmungserscheinungen in den Beinen weisen meist auf stark gereizte Nerven in der Wirbelsäule infolge eines Bandscheibenvorfalls hin. In der Fachsprache heißt das Lumboischialgie. Das Wort setzt sich zusammen aus Lumbago für isolierte Schmerzen im unteren Rücken sowie Ischialgie, das auf den dort sitzenden gereizten Ischiasnerv hinweist. Solche komplexen Begriffe nutzen Ärzte oft auch im Gespräch mit Patienten. Als häufigste Ursache für Rückenschmerzen gelten...

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 260× gelesen

Trick verringert Nebenwirkungen: Tropfen gegen Grünen Star

Wer Augentropfen gegen Grünen Star nimmt, sollte sein Augenlid nach dem Tropfen schließen und mit den Fingern 60 Sekunden lang leicht auf den inneren Augenwinkel neben der Nase drücken. So lasse sich vermeiden, dass die Arzneistoffe in den Blutkreislauf geraten und die Leber unnötig belasten, erläutert die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Augentropfen werden beim Grünen Star (Glaukom) eingesetzt, um einen erhöhten Augeninnendruck abzusenken, auf dem die Erkrankung meist beruht....

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 1.139× gelesen

Krankmachende Keime in Fleisch

Abgepackte Fleischwaren enthalten manchmal gefährliche, krankmachende Keime. Mit bloßem Auge ist das nicht erkennbar. Verbraucher können die Infektionsgefahr aber mit guter Küchenhygiene reduzieren.Zur Hygiene gehört, sich vor und nach dem Hantieren mit rohen Zutaten die Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife zu waschen, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung. Außerdem sollte man nie dieselben Küchenutensilien für rohe und gegarte Lebensmittel benutzen. Wer dieselbe Zange, mit der er...

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  • 22.09.15
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Dem Juckreiz nachzugeben, bringt keine langfristige Linderung: Besser ist es, die betroffenen Stellen mit Cremes und Salben zu pflegen. | Foto: Silvia Marks

Neurodermitis und Co.: Linderung bei Hauterkrankungen

Neurodermitis ist das häufigste Hautleiden in Deutschland und trifft vor allem Kinder. Bei vielen klingt die Krankheit wieder ab – nur bei rund zehn Prozent der Erkrankten treten die Ekzeme auch im Erwachsenenalter auf.Darauf weist der Deutsche Hausärzteverband hin und gibt in seinem Magazin "HausArzt" einen Überblick über drei häufige Hauterkrankungen – und wie sie sich lindern lassen. • Bei Neurodermitis empfiehlt es sich, mit der Ernährung zu experimentieren: Das bedeutet, auf bestimmte...

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 234× gelesen
Zum Hydrafacial gehört auch eine Lichttherapie. | Foto: Markus Scholz
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Der Kampf gegen große Poren: Vitamin A und Lichttherapie helfen

Jeder hat sie, aber keiner will sie: Poren. Die Kosmetikindustrie setzt alles daran, diese möglichst zu verkleinern. In den USA sind die Poren teilweise so ins Zentrum der Beauty-Bemühungen gerückt, dass dort von "Porexia" die Rede ist, der Angst vor vergrößerten Poren. Dabei braucht die Haut sie.Diese Art Luftlöcher in Form eines mikroskopisch kleinen Trichters bilden das sichtbare Ende der Talgdrüsen und sorgen dafür, dass die Haut Sauerstoff aufnehmen kann. "Die Größe der Poren ist vor allem...

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 3.609× gelesen
Chefarzt Dr. Parwis Mir-Salim demonstriert seinen Patienten die verschiedenen Ohrenerkrankungen am Modell. | Foto: Umsorgt wohnen

HÖREN
Die Schwerhörigkeit bekämpfen: Moderne Hörgeräte und -implantate

Im Alter lässt die Kraft unserer Sinnesorgane nach. Dazu gehört, dass wir schlechter hören, denn ab dem 60. Lebensjahr degenerieren die Hörzellen. Zunächst werden die hohen Töne nicht mehr wahrgenommen. Schleichend breitet sich der Hörverlust auf die mittleren und tiefen Frequenzen aus. Die Menschen passen sich diesem schleichenden Prozess an. Sie überspielen ihre Schwerhörigkeit und tun so, als würden sie alles verstehen. Doch dadurch geraten viele Senioren in die soziale Isolation: Sie...

  • Mitte
  • 18.09.15
  • 1.083× gelesen
Wer seine Bereitschaft zur Organspende dokumentiert hat, kann seine Entscheidung jederzeit ändern. | Foto: Franziska Gabbert

Nicht im Testament: Angaben zur Organspende

Wer im Fall des Falles Organspender werden möchte, bekommt den entsprechenden Ausweis kostenlos in vielen Arztpraxen und Apotheken sowie über die Krankenkasse.Aber zuvor sollte man sich eines gut überlegen: Möchte man seine Organe im Todesfall spenden oder nicht? Denn das ist keine leichte Entscheidung. Aber auch keine auf Lebenszeit. Denn wer die eigene Einstellung dazu ändert, muss lediglich den alten Organspendeausweis vernichten und seine geänderte Einstellung auf einem neuen Ausweis...

  • Mitte
  • 18.09.15
  • 196× gelesen
Auch bei Problemen mit der Halswirbelsäule können Tapes helfen. Der Schmerz lässt schnell nach, die Muskeln entspannen und die Beweglichkeit nimmt zu. | Foto: Rehamed/Sascha Seifert
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Schmerzen lindern: Tapes entlasten Muskeln und Gelenke

Blau, grün oder violett: Bei vielen Sportlern sieht man inzwischen Tapes. Das sind bunte Klebestreifen, die die Gelenke entlasten, wenn ein Sportler Schmerzen hat oder die Beweglichkeit eines Muskels verbessern will."Tapes werden oft eingesetzt bei Einschränkungen in der Beweglichkeit und bei Kraftlosigkeit der Muskeln", sagt Sascha Seifert von der International Taping Association in Kassel. Wie sie wirken, ist nicht genau erforscht. Eine Theorie besagt, dass die Tapes die Schmerzrezeptoren in...

  • Mitte
  • 18.09.15
  • 780× gelesen

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