Bezirk Mitte - Senioren

Beiträge zur Rubrik Senioren

Partnersuche im Internet

Senioren setzen bei der Partnersuche immer stärker auf das Internet. Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact haben 57 Prozent aller Singles zwischen 50 und 65 Jahren bereits diese Möglichkeit genutzt. 2004 waren es nur 14 Prozent in dieser Altersgruppe. Viele schauen sich auch in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um: Das tut knapp die Hälfte (46 Prozent) der befragten Senioren. In der Freizeit und bei Hobbys versucht ein gutes Drittel (37 Prozent) sein Glück in...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 114× gelesen

Intimsphäre wahren

Werden Eltern zum Pflegefall, müssen Kinder auf einmal viel Verantwortung tragen. Über diese Rollenverschiebung sollten Sohn oder Tochter mit ihren Eltern reden. Das beuge Missverständnissen vor, erläutert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in ihrem neuen Ratgeber "Pflegefall - was tun?". Möglicherweise ist es den Eltern gar nicht recht, von ihren Kindern gewaschen zu werden. Um die Intimsphäre zu wahren, kann es sinnvoller sein, einen ambulanten Pflegedienst diese Aufgabe übernehmen zu...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 113× gelesen

Symptome für Unterzuckerung

Senioren mit Diabetes unterzuckern häufig, weil sie die Symptome missverstehen. Zittern sie stark oder haben Schwindelgefühle, verbinden Betroffene das oft nicht mit ihrem Diabetes, sondern schieben es auf ihr Alter. Dabei können Zittern und Schwindel bereits Anzeichen für die sogenannte Hypoglykämie sein, die Unterzuckerung. Wird eine Unterzuckerung nicht behandelt, kann das schwerwiegende Folgen haben: Die Senioren laufen Gefahr zu stürzen. Auch Schlaganfälle und Herzinfarkte drohen in...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 73× gelesen

Ambulanter Hospizdienst

Ein ambulanter Hospizdienst kann für Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung eine gute Unterstützung sein. Ehrenamtliche Mitarbeiter kommen für einen längeren Zeitraum zu dem Erkrankten nach Hause, verbringen Zeit mit ihm, führen Gespräche und entlasten dadurch Angehörige. Falls gewünscht, können auch mehrere Ehrenamtliche in die Familie kommen, erläutert Kerstin Kurzke, Leiterin des Hospizdienstes der Berliner Malteser. Ambulante Hospizdienste in Anspruch zu nehmen, ist für Familien...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 86× gelesen

Sichere Schuhe im Krankenhaus

Müssen Senioren ins Krankenhaus, sollten sie dafür feste Schuhe einpacken. Viele glauben, dass dünne Schläppchen reichen, weil sie viel im Bett liegen. Auf dem rutschigen Krankenhausflur können Patienten damit aber schnell stürzen, heißt es in der Zeitschrift "Senioren Ratgeber". Besser eignen sich Hausschuhe mit Klettverschluss oder festen Riemen sowie rutschfester Sohle. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 60× gelesen

Notfallplan für Heimbewohner

Leben ältere Menschen im Heim, kann sich ihr Gesundheitszustand manchmal rapide verschlechtern. Für einen solchen Fall sollten Senioren gemeinsam mit Angehörigen und dem Pflegepersonal einen Notfallplan erstellen. Denn oft muss schnell über Medikamente oder eine Einlieferung ins Krankenhaus entschieden werden. Darauf weist die Initiative Aeternitas hin, die sich mit Themen wie Sterbebegleitung und Bestattungskultur befasst. In dem schriftlichen Notfallplan sollte etwa festgehalten werden,...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 206× gelesen

Leistungen abrechnen

Pflegebedürftige sollten Leistungen lieber selbst mit der Pflegekasse abrechnen. Trotz bürokratischem Aufwand sollten sie dies nicht aus der Hand geben, warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Einige professionelle Betreuungsdienste lassen Kranke eine Abtretungserklärung unterschreiben, um selbst mit der Kasse abzurechnen. Doch dadurch könnten Pflegebedürftige nicht mehr mitentscheiden, welche Leistungen sie erstattet bekommen und welche sie selbst bezahlen wollen. Seit der...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 53× gelesen

Einfarbige Wände

Helle Wandfarben erleichtern Demenzkranken die Orientierung. Stark gemusterte Tapeten könnten sie hingegen verwirren oder sogar Halluzinationen hervorrufen. Darauf weist die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in Berlin hin. Räume und Flure können in unterschiedlichen Farben angemalt werden. Das helfe Erkrankten dabei, sich leichter zurechtzufinden. Farben können auch gezielt eingesetzt werden: Gelb macht dunkle Räume freundlicher, helles Grün oder Rosa kann beruhigen. Bei den Fußböden können...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 63× gelesen

Sicherer schlafen

Menschen mit Demenz versuchen häufig, aus dem Bett aufzustehen, obwohl sie es alleine nicht mehr schaffen. Ein besonders niedriges Bett - ein Niederflurbett - kann Stürzen vorbeugen, erläutert die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Alternativ können eine Sturzmatte oder einfach eine Matratze neben das Bett gelegt werden, die einen Sturz abfedern. Oder Angehörige entscheiden sich für einen elektrisch höhenverstellbaren Lattenrost: Er kann die Fallhöhe verringern und in handelsübliche Bettrahmen...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 82× gelesen

Pflegepensum einschätzen

Wie anstrengend die Pflege eines Angehörigen wird, können Betroffene oft nur schwer abschätzen. Aufschlussreich kann da ein Gespräch mit dem Arzt sein. Ihm sollte man beispielsweise Fragen stellen wie: Wird sich der Zustand des Angehörigen wieder verbessern oder stetig verschlechtern? Ist er nur körperlich eingeschränkt oder auch geistig? Eine Pflegefachkraft kann außerdem erklären, was die Diagnose für den Alltag bedeutet und wie zeitaufwendig die Hilfe ist. Diese Informationen sind wichtig,...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 74× gelesen

Zeitaufwand notieren

Pflegende sollten einzelne Handgriffe am besten schriftlich festhalten. So bekommen sie einen besseren Überblick darüber, wie viel Zeit sie für die Pflege brauchen. Dazu können sie ein Pflegetagebuch herunterladen, das die Landesstelle Pflegende Angehörige in Münster auf ihrer Seite bereitstellt. Täglich lässt sich auf dem Formular eintragen, welche Hilfe der Erkrankte beim Waschen, Anziehen und Essen braucht, und wie viel Zeit das in Anspruch nimmt. Das Pflegetagebuch dient nicht nur zur...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 85× gelesen

Farben und Kontraste helfen

Viel Licht und Anreize zum Erinnern können Demenzkranken das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtern. "Die Betroffenen sind ja durchaus noch mobil und fit. Nur ihr Gedächtnis funktioniert nicht mehr so wie bei anderen", sagt die Dresdner Architektin Gesine Marquardt. Bestimmte Farben können beispielsweise dazu beitragen, dass sich die Älteren wohlfühlen: "Wenn zum Beispiel in den 1950er Jahren taubenblau als Modefarbe an die Wände kam, kann sie für betagte Menschen auch heute noch Wärme...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 120× gelesen

Weiter Pläne schmieden

Senioren sollten nicht aufhören, Pläne zu schmieden. Es sei wichtig, sich immer wieder neu auszurichten: "Es hilft dabei, sich zu vergegenwärtigen: ,Ist mein Leben noch so, wie ich es möchte?‘", sagt Christine Sowinski, Diplom-Psychologin beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA). Statt zu resignieren, könnten sich Ältere überlegen: Welches Hobby wollte ich schon immer mal anfangen? Oder sie nehmen sich vor, sich einmal in der Woche mit dem Nachbarn zu verabreden. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 36× gelesen

Zettel mit Kontaktdaten

Demenzkranke sollten einen Zettel mit Angaben für den Notfall bei sich tragen. Das kann zum Beispiel für Fälle hilfreich sein, in denen die Erkrankten nicht mehr nach Hause zurückfinden. Am besten tragen sie den Zettel so bei sich, dass er entweder von ihnen selbst oder Fremden leicht gefunden werden kann. Darauf sollte aber auf keinen Fall die Adresse des Betroffenen angegeben werden, warnt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in Berlin. Denn die Daten könnten leicht missbraucht werden. Besser...

  • Mitte
  • 07.02.13
  • 103× gelesen

Zweimal pro Woche Sport

Zweimal pro Woche bis zu 45 Minuten Ausdauertraining - so lautet der Tipp für ältere Sportler, die nach längerer Pause wieder aktiv werden. Besonders empfehlenswert ist Radfahren, Wandern, Schwimmen oder Nordic Walking, erklärt der Sportmediziner Winfried Banzer in der Zeitschrift "Reader’s Digest". dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 19× gelesen

Zufriedene Senioren

Senioren grübeln weniger und sind dadurch zufriedener als jüngere Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universitäten Luxemburg und Würzburg. Für die Untersuchung wurden 300 Personen zwischen 15 und 87 Jahren gebeten, ihre negativen Gedanken, Depressionen und ihr persönliches Wohlbefinden zu beurteilen. Wie die Forscher feststellten, waren Teilnehmer, die viel grübelten, mit ihrem Leben unzufriedener. Die Befragten im Alter ab 63 Jahren berichteten dabei von deutlich weniger...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 41× gelesen

So lassen sich Stolperfallen reduzieren

Im Alter lauern in der Wohnung überall Stolperfallen. Sie zu beseitigen, ist der beste Schutz vor einem folgenschweren Unfall.Für eine altersgerechte Wohnung werden Teppiche, Läufer und Fransen am besten festgeklebt oder notfalls durch eine Anti-Rutschmatte fixiert, rät Martin Schieron, Pflegewissenschaftler bei der Unfallkasse NRW in Düsseldorf. Das gilt auch für die Vorleger im Badezimmer. In der Dusche oder Wanne sorgen Gummimatten mit Saugnäpfen und Haltegriffe an den Wänden für Sicherheit....

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 86× gelesen

Wohnen im Alter

Gerade im Alter bestimmt das eigene Wohnumfeld entscheidend die Lebensqualität. Auch wenn die Wohnung oder das Haus längst viel zu groß geworden sind, ziehen es viele Senioren vor, so lange wie möglich in ihrem angestammten Zuhause zu bleiben, wo ihnen die Nachbarschaft und die Umgebung vertraut sind. Daneben wächst die Bereitschaft bei einer Reihe älterer Menschen, sich noch einmal ganz neu zu orientieren. Sie machen sich schon frühzeitig Gedanken darüber, wie und wo sie später wohnen und...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 41× gelesen

Wie verhalte ich mich richtig?

Unsere Zeit ist schnell geworden, rasant machen Neuigkeiten die Runde. Sobald ein Mensch schwer krank wird, rufen viele an, um zu erfahren: Was hat sie oder er? Das geht dann täglich so: Wie geht es heute?Der Freundes- und Verwandtenkreis möchte laufend informiert werden. Für den nächsten Angehörigen bedeutet das mehrere Stunden Arbeit am Tag. Darum gilt für alle im Umfeld eines Schwerkranken: Bitte in Ruhe lassen! Trostreich sind Briefe oder E-Mails. Man kann sie öffnen, wenn Zeit und Kraft...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 46× gelesen

Wenig Geld für die Gesundheit

Alles nur ein Vorurteil: Ältere Menschen geben ihr Geld gar nicht nur für ihre Gesundheit aus. Im Gegenteil, bei den 60- bis 75-Jährigen steht Gesundheitspflege sogar an letzter Stelle. Gerade einmal 90 Euro monatlich wenden sie maximal dafür auf. Deutlich mehr ist ihnen ihre Freizeitgestaltung wert. Dafür lassen die 60- bis 65-Jährigen 293 Euro springen, bei den 65- bis 75-Jährigen sind es sogar 318 Euro, berichtet die Zeitschrift "Seniorenwirtschaft" (Ausgabe 1/2009). dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 14× gelesen

Wann ist man alt?

Für die meisten Deutschen hat Alter nichts mit der Zahl der Lebensjahre zu tun. In einer repräsentativen Umfrage erklärten mehr als zwei Drittel, ein Mensch sei alt, wenn Beeinträchtigungen auftreten. Nur 31 Prozent machten das Alter an den Lebensjahren fest. Im Durchschnitt halten die Befragten einen Menschen ab 68 Jahre für alt. Das Institut für Demoskopie Allensbach befragte für die Robert Bosch Stiftung 1773 Deutsche. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 25× gelesen

Vorsicht auf Kaffeefahrten

Bei sogenannten Kaffeefahrten ist immer Vorsicht angebracht. Denn häufig werden den Teilnehmern Produkte angedreht, die sie eigentlich gar nicht kaufen wollten. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes empfiehlt: Nichts unterschreiben, was man nicht ganz genau verstanden hat. Außerdem darf der Vertrag nicht vordatiert sein. Sonst ist das Widerrufsrecht des Käufers gefährdet. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 19× gelesen

Überflüssige Policen

Viele Versicherungen sind für Senioren überflüssig. Auf eine Sterbegeldversicherung beispielsweise verzichten Rentner besser. Die Policen seien meist kein gutes Geschäft - das Geld für eine Beerdigung lasse sich anderweitig besser einsparen, so Andrea Hoffmann, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 20× gelesen

Unfallschutz für Senioren

Eine Seniorenunfallversicherung kann sich für alleinstehende Menschen lohnen. Sie bietet nach einem Unfall Hilfe im Haushalt, erläutert die Stiftung Warentest. Bei der Auswahl sollte darauf geachtet werden, dass die Hilfe für die ersten sechs Wochen nach einem Unfall gewährt wird und ausreichend bemessen ist. Im Idealfall kümmere sich die Versicherung auch darum, dass Essen geliefert und pflegerische Unterstützung gewährt wird. Bietet sie dagegen nur eine Vermittlung von Ansprechpartnern,...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 40× gelesen

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