Auto und Verkehr

Beiträge zur Rubrik Auto und Verkehr

Mehr als nur ein Blechschaden? Das Schmerzengsgeld soll ein Ausleich für materiell nicht zu bezifferndes Leiden sein. | Foto: Robert Schlesinger

Fakten zum Schmerzensgeld

Werden Menschen bei Autounfällen verletzt, haben sie oft Anspruch auf Schmerzensgeld. "Es soll ein Ausgleich sein für materiell nicht zu bezifferndes Leiden", erklärt Jost Kärger, Jurist beim ADAC.Wie hoch es ausfällt, ist jedoch sehr unterschiedlich. Und es gibt eine Nachweispflicht: Opfer müssen der Versicherung belegen, wie beeinträchtigt sie durch einen Unfall sind. Die Höhe der Leistung wird zum Beispiel auch daran bemessen, wie hoch die Folgeschäden sind. "Die Beträge für ein leichtes...

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  • 04.02.13
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Vom Smartphone ins Auto: Immer mehr Fahrzeuge sind mit eigenen Systemen für Apps ausgestattet, hier zum Beispiel die A-Klasse von Mercedes. | Foto: Daimler

Multimediale Applikationen im Auto

Kleine Programme für Smartphones und Tablets sind aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Kein Wunder, dass sich inzwischen auch die Autohersteller Gedanken machen, wie sie Apps ins Auto bringen können.Mercedes hat zum Beispiel für die neue A-Klasse und demnächst auch für B-, C- und E-Klasse ein Drive-Kit im Programm, mit dem das iPhone und der Monitor in der Mittelkonsole vernetzt werden. Auf dem Bildschirm können nicht nur Kontakte und Kurznachrichten gelesen, sondern auch Apps von Twitter oder...

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  • 31.01.13
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Eine Fertiggarage kann auch als Werkstatt genutzt werden - es gibt sogar Modelle mit Grube. | Foto: Beton Kemmler

Tipps zu überdachten Stellplätzen

Überdachte Stellplätze für das Auto gibt es in vielen verschiedenen Varianten: Da sind zum Beispiel die Komplettgaragen aus Beton, Stahl, Blech oder Holz, für Pkw wie für Wohnmobile. Und es gibt Hang- oder Duplex-Garagen sowie offene Carports.Einer der gängigsten und günstigsten Typen ist die Fertiggarage mit einem Stellplatz. Diese werden meist aus Stahl oder Stahlbeton konstruiert. Sie sind günstiger als gemauerte Varianten und bieten auf gleicher Grundfläche wegen der dünneren Wände mehr...

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  • 31.01.13
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Wer sein Fahrzeug zu oft in die Waschanlage fährt, strapaziert gerade im Winter den Autolack. Besser ist eine gelegentliche manuelle Wäsche. | Foto: Markus Scholz

So kommt der Autolack gut durch den Winter

Der Winter ist für den Autolack ein echter Härtetest. Gefährlich sind zum Beispiel kleine Steinchen, die gegen das Auto geschleudert werden: Dadurch können feine Risse entstehen, die bis aufs Blech reichen. Die Folge ist Rost. Streusalz beschleunigt die Korrosion."Salz und Salzwasser dringen bis in die entlegensten Ecken vor. Der Lack sollte daher im Winter möglichst oft mit viel sauberem Wasser vom Salz befreit werden", empfiehlt Sascha Pfeffer vom Lackhersteller Standox. Gerade nach längeren...

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  • 31.01.13
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Abschied auf Raten: Noch sind die alten Führerscheine auf Papier gültig. Endgültig umtauschen müssen ihre Besitzer sie erst 2033. | Foto: David Ebener

Neue Führerscheinregeln nicht nur für Anfänger

Seit dem 19. Januar 2013 gelten neu erworbene Führerscheine nicht mehr unbegrenzt, sondern nur noch für 15 Jahre. Danach laufen sie automatisch ab und müssen getauscht werden. So will es die neue EU-Führerscheinrichtlinie.Der Umtausch sei ein reiner Verwaltungsakt, betont das Bundesverkehrsministerium, ein Gesundheitscheck oder erneute Fahrprüfungen würden dafür nicht verlangt. Allerdings fallen Gebühren an. Betroffen von der Richtlinie sind nicht nur Fahranfänger, sondern auch langjährige...

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  • 31.01.13
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Was nach einem Kfz-Diebstahl zu tun ist

Trotz moderner Sicherungsmaßnahmen sinkt die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nicht. Für Betroffene ist ein geklautes Auto doppelt ärgerlich: Erstens ist der fahrbare Untersatz weg, zweitens steht Papierkram an. Wer dabei Fehler macht, handelt sich eventuell noch mehr Probleme ein.Ist der Parkplatz plötzlich leer, sollte der erste Anruf immer der Polizei gelten, rät Hajo Köster vom Bund der Versicherten (BdV). Dort erfahren Betroffene, ob ihr Wagen womöglich nur abgeschleppt wurde....

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  • 31.01.13
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Die Rabattschlacht auf dem Neuwagenmarkt ist für Verbraucher ein Segen - sie müssen bei Schnäppchen aber das Kleingedruckte beachten. | Foto: Markus Scholz

Der beste Weg zum günstigen Neuwagen

Wer ein bisschen pokert und Angebote gründlich prüft, kann beim Neuwagenkauf eine Menge Geld sparen. Reizvoll sind zum Beispiel manche Null-Prozent-Finanzierungen oder Leasingangebote.Barzahlung führt übrigens nicht automatisch zum größten Rabatt, meint Jürgen Grieving vom ADAC: Individuelle Prämien der Hersteller könnten durchaus bedeuten, dass ein subventioniertes Leasingsystem selbst den höchsten Cash-Rabatt übertrumpfe.Leasingangebote für Neuwagen haben jedoch ihre Tücken. Denn am Ende der...

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  • 31.01.13
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Autoräder auswuchten lassen

Wenn Autoräder längere Zeit in der Garage lagerten, sollten Fahrzeugbesitzer sie vor der Montage auswuchten lassen. Das empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Läuft ein Reifen nicht mehr rund, werden Stoßdämpfer und Fahrwerkslager stärker belastet, außerdem verringert sich die Reifenhaftung. Ein mögliches Zeichen für eine Unwucht am Autoreifen ist ein Flattern des Lenkrads. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 11× gelesen

Punkte in Flensburg drohen

Für den Transport schwerer Ladung gibt es eine klare Regel: Sie muss ausreichend gesichert sein. Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) hin.Wer dies nicht befolgt, riskiert nicht nur Verletzungen durch umherfliegende Gegenstände bei Bremsmanövern, sondern auch Bußgelder bis 75 Euro. Zusätzlich drohen bis zu drei Punkte in Flensburg.Zum sicheren Transport gehört, schwere Gegenstände mit Gurten festzuzurren. Das Schwerste muss immer ganz nach unten und auf die Achse. Wer einen Kombi hat, setzt...

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  • 31.01.13
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Geringe Reichweite von Elektroautos

Erst um das Jahr 2030 werden Elektroautos eine deutlich höhere Reichweite als bislang haben. Diese Einschätzung trifft das Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI)."Dann dürften neuartige Batteriesysteme auf dem Markt angekommen sein, die eine Verdopplung oder Verdreifachung der Reichweite aktueller Elektroautos möglich machen", sagt Axel Thielmann vom ISI. Elektroautos schaffen heute pro Akkuladung etwa 80 bis 150 Kilometer.Rund 60 Prozent der potenziellen E-Autokäufer...

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  • 31.01.13
  • 44× gelesen
Bei einem Unfall knallen Insassen gegen Armaturen - allerdings nur, wenn sie nicht angeschnallt sind, wie ADAC-Crashtests zeigen. | Foto: ADAC/Axel Griesch

Airbags allein bieten wenig Schutz

Trotz Airbags: Gurte sind zum Schutz von Autofahrern unverzichtbar. Das haben Crashtests des ADAC gezeigt."Nur der zusätzliche Anschnallgurt verhindert, dass Fahrer und Beifahrer nicht gegen Armaturen und die Windschutzscheibe geschleudert werden", betonte Sprecher Christian Buric. Zumal die Luftsäcke bei einem Aufprall mit vergleichsweise geringem Tempo bis 30 Kilometer pro Stunde (km/h) oft gar nicht auslösten. "Unangeschnallten Fahrzeuginsassen drohen bereits bei einem Crash mit Tempo 30...

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  • 31.01.13
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Winterreifen im Ausland

Anders als in Deutschland gibt es im europäischen Ausland teilweise eine generelle Winterreifenpflicht.Hierzulande sind Winter- oder Ganzjahresreifen bei Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf den Straßen vorgeschrieben, nicht aber an einen bestimmten Zeitraum gebunden. Wer sich nicht daran hält, riskiert mindestens 40 Euro Bußgeld und einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Darauf sollten Autofahrer auf dem Weg in den Winterurlaub achten, wie der ADAC rät.In anderen...

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  • 31.01.13
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So funktioniert die Starthilfe

Starthilfekabel können im tiefen Winter für schwächelnde Anlasser die Rettung sein. Doch wer die Str98ippen nicht in der richtigen Reihenfolge anschließt oder ein altes Starthilfekabel benutzt, riskiert Spannungsspitzen in der Bordelektronik und damit eine teure Reparatur.Zunächst müssen an beiden Autos Zündung und sämtliche Verbraucher ausgeschaltet werden. Die Schaltung muss sich im Leerlauf, beim Automatikgetriebe in Parkstellung befinden. Dann wird mit dem roten Kabel zuerst der Pluspol der...

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  • 31.01.13
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Vorsorge ist auch Sache der Passagiere

Passagiere von Linienbussen müssen selber dafür sorgen, dass sie sicher stehen oder sitzen.Wer das nicht tut, ist an Verletzungen selber schuld. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Bonn hervor (AZ: 5 S 43/12), auf das die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins hinweisen. Zu den nötigen Vorkehrungen gehört nach Angaben des Verbands der Technischen Überwachungs-Vereine (VdTÜV) das Anschnallen in Bussen - sofern vorhanden.Passagiere haben allerdings keinen Einfluss auf die...

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  • 31.01.13
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Die nächste Mercedes S-Klasse wird noch mehr auf den Verkehr achten als bisher, um brenzlige Situationen automatisch zu entschärfen. | Foto: Daimler

Innovationen in der Mercedes S-Klasse

Die neue S-Klasse von Mercedes kann dank einer sogenannten Stereokamera räumlich "sehen".Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für Assistenzsysteme: So wird das Oberklasseauto im Stadtverkehr nicht nur automatisch für Fußgänger bremsen, sondern an Kreuzungen auf den Querverkehr achten, so Mercedes. Droht eine Kollision und verzögert der Fahrer zu schwach, leitet die Elektronik eine Vollbremsung ein.Vorteile soll die S-Klasse auch im Stau bieten. Dort regelt die Elektronik den Abstand zum...

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  • 31.01.13
  • 60× gelesen

Gefälschte Teile können teuer werden

Verlockend erscheinen Angebote im Internet, bei denen vermeintliche Originalteile für einen Bruchteil des Listenpreises angeboten werden. Doch oft handelt es sich dabei um Fälschungen.Gefälschte Fahrzeugteile sind nicht nur verboten, sondern können lebensgefährlich für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden, warnt der TÜV Rheinland. Private Schrauber, die geprüfte und seriöse Ersatzteile zu einem günstigen Preis erwerben wollen, sollten daher zunächst einen genauen Blick auf das...

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  • 31.01.13
  • 60× gelesen

Dreimal blinken genügt meist

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt nicht genau vor, wie oft Autofahrer beim Abbiegen blinken müssen. Im Gesetz heißt es lediglich: Wer ein anderes Fahrzeug überholt oder die Spur wechseln möchte, muss dies "rechtzeitig und deutlich" ankündigen. Sogenannte Komfortblinker, die nach einem Antippen dreimal in Folge leuchten, erfüllen diese Vorgaben normalerweise. Darauf weist der TÜV Nord hin. Wer an der roten Ampel wartet und abbiegen möchte, muss den Blinker natürlich länger anlassen....

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  • 31.01.13
  • 19× gelesen

Fußgänger in Gefahr

Fußgänger mit dunkler Kleidung sind bei Nacht für Autofahrer erst ab einer Distanz von etwa 25 Metern sichtbar. Mit heller Kleidung steigt die Entfernung auf 40 bis 80 Meter, erklärt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Reflektoren an der Kleidung funkeln sogar schon in bis zu 150 Metern Entfernung im Scheinwerferlicht. Bei Dunkelheit, Nebel und Regen empfiehlt sich daher eine Warnweste über der Jacke, vor allem für Radfahrer. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 17× gelesen

Kein Ersatz für Umweltplakette

Autofahrer haben keinen Anspruch auf einen kostenlosen Ersatz für ihre Umweltplakette. Darauf weist der ADAC hin. Wird die Frontscheibe ausgetauscht oder der Wagen umgemeldet, muss der Besitzer einen neuen Aufkleber kaufen. Werkstätten und Kfz-Prüfstationen verlangen dafür in der Regel fünf Euro. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 27× gelesen

Gefährliche Landstraßen

Drei von fünf tödlichen Unfällen (60 Prozent) ereignen sich auf Landstraßen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Trotzdem fühlt sich nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage knapp die Hälfte der Autofahrer (44 Prozent) dort am sichersten. Nur ein Drittel (33 Prozent) bevorzugt dagegen die Autobahn, obwohl dort statistisch gesehen die wenigsten Crashs mit Todesfolge passieren. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 17× gelesen

Höhen in Tiefgaragen

Autofahrer sollten sich in einer Tiefgarage nicht auf die angegebene Deckenhöhe verlassen. Denn diese gilt nur für die befahrbaren Strecken. Wird durch tiefer hängende Deckenelemente an anderen Stellen zum Beispiel die Heckklappe beschädigt, muss dafür nicht der Garagenbetreiber zahlen. Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts München (Az.: 262 C 20120/11) ist stattdessen der Autobesitzer selbst dafür verantwortlich, wenn er beim Öffnen der Klappe nicht aufgepasst hat. Auf das Urteil weist der...

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  • 31.01.13
  • 71× gelesen

Unfälle in der Dämmerung

Wer in der Dämmerung ohne Licht in einen Unfall verwickelt wird, trägt unter Umständen eine Teilschuld. "Dies gilt zum Beispiel, wenn ein Autofahrer schlecht sichtbar war", sagte Katrin Rüter de Escobar vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In solchen Fällen übernehmen Versicherungen der Unfallgegner den Haftpflichtschaden gemeinsam zu entsprechenden Teilen. Dies gilt auch, wenn der Beteiligte, der ohne Licht unterwegs war, Vorfahrt hatte. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 18× gelesen

Frostschutz für Windscheiben

Wer seine Frontscheibe zum Schutz vor Frost mit Pappe abdeckt, muss unter Umständen noch mehr kratzen. "Pappe nimmt die Luftfeuchtigkeit auf und friert an der Scheibe fest", erklärt Hubert Paulus vom ADAC Technik Zentrum. Dann müssten am nächsten Morgen neben Eis auch noch hartnäckig anhaftende Papierreste vom Glas entfernt werden. Besser eigneten sich spezielle Isolationsfolien aus dem Zubehörhandel. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 15× gelesen

Lichtmaschine pausiert auch

Die Lichtmaschine sorgt üblicherweise für eine immer volle Autobatterie. Sie wandelt schon bei geringer Motordrehzahl Bewegungsenergie in elektrische Energie um, so der TÜV Nord. Sobald aber die Autobatterie voll ist und Geräte wie Radio oder Heckscheibenheizung ausgeschaltet sind, wird das elektrische Magnetfeld in der Lichtmaschine reduziert. Das bedeutet: Sie dreht fast widerstandslos einfach mit. dpa-Magazin / mag

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  • 31.01.13
  • 16× gelesen

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