Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Unsichere Alternative zum Verzicht: Zu den Gefahren des E-Zigarettenkonsums liegen bislang kaum aussagekräftige Studien vor. | Foto: Franziska Koark

Vom Rauchen loskommen: Besser ohne Nikotinersatzprodukte

Starke Raucher hoffen oft, mit Hilfe nikotinhaltiger Ersatzpräparate vom Glimmstängel loszukommen. Doch es geht auch ohne: 83 Prozent der Ex-Raucher haben laut Deutschem Krebsforschungszentrums (DKFZ) aufgehört, Hilfsmittel zu verwenden. Gerade einmal 10,4 Prozent gaben beim Suchtsurvey an, mit Hilfe von nikotinhaltigen Präparaten von der Zigarette losgekommen zu sein. Davon nutzten lediglich vier Prozent klassische Kaugummis und Pflaster, 6,4 Prozent die umstrittenen E-Zigaretten. Die große...

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  • 10.07.15
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Diagnose Demenz: Viele Menschen würden verzweifeln

Die Diagnose Demenz löst bei vielen Menschen große Verzweiflung aus. Jeder Dritte würde mit dieser Erkrankung nicht weiter leben wollen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage hervor. 42 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen das Thema große Angst bereitet. Fast ebenso viele sagten allerdings, dass sie sich grundsätzlich nicht mit möglichen Krankheiten beschäftigen (41 Prozent). Zu den Erfahrungen mit dem Thema Demenz gaben die meisten an, einen Betroffenen persönlich zu kennen...

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  • 10.07.15
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Mundgeruch wegputzen

Gegen Mundgeruch hilft in der Regel gute Zahnhygiene und eine jährliche professionelle Zahnreinigung. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Außerdem ist ratsam, den Zungenbelag mit einem Zungenschaber regelmäßig zu entfernen. Allerdings kann chronischer Mundgeruch auch ein Symptom für eine ernste Erkrankung wie eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhle sein. Wenn gute Mundhygiene den schlechten Atem nicht beseitigt, sollten Betroffene zum Zahnarzt gehen, um die Ursache dafür...

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  • 10.07.15
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Augen bereiten Kopfschmerzen

Augenerkrankungen können sich durch Kopfschmerzen äußern. Denn um das Auge herum befinden sich sehr viele schmerzempfindliche Nervenfasern. Werden diese vom Hirn gereizt, strahlt der Schmerz häufig in umliegende Bereiche aus, beispielsweise in Stirn, Schläfen oder Hirnhaut. Darauf weist der Berufsverband der Augenärzte (BVA) hin. Wer unter Kopfschmerzen leidet, sollte deshalb auch das Auge als mögliche Ursache in Betracht ziehen und einen Augenarzt zur Klärung aufsuchen. dpa-Magazin /...

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  • 10.07.15
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Computersucht bei Kindern

Können Kinder den Beginn und die Dauer beim Computerspielen nicht mehr kontrollieren, sind das Anzeichen für eine Sucht. Aufmerksam sollten Eltern besonders dann werden, wenn Kinder auf eine Spielunterbrechung aggressiv, unruhig oder gereizt reagieren. Darauf weist das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hin. In diesem Fall sind Kinder am besten bei einer professionellen Suchtberatungsstelle aufgehoben. Eltern können Sohn oder Tochter anbieten, sie dahin zu begleiten. dpa-Magazin / mag

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  • 10.07.15
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Der Impfpass listet die individuelle Impfgeschichte auf. Meist bekommt man ihn schon sehr früh im Leben vom Kinderarzt. | Foto: Jana Tashina Wörrle
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Impfschutz - individuelle Entscheidung nötig

Die hohe Zahl der Masernerkrankungen hat die Diskussion um das Impfen angeheizt. Dr. Steffen Rabe erklärt im Interview mit Jana Tashina Wörrle, welche Faktoren bei der Impfentscheidung berücksichtigt werden sollten. Herr Dr. Rabe, Sie setzen sich für eine individuelle Impfentscheidung ein. Warum ist die Individualität beim Impfen so wichtig? Dr. Steffen Rabe: Schon der Vergleich der sehr unterschiedlichen Impfempfehlungen der EU-Länder zeigt: es gibt nicht die eine sinnvolle Impfempfehlung....

  • Charlottenburg
  • 07.07.15
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Ob eine starke Herzrhythmusstörung vorliegt, kann nur ein Langzeit-EKG zeigen. Doch nicht jede Herzrhythmusstörung erfordert einen Herzschrittmacher. Foto: Jana Tashina Wörrle | Foto: Jana Tashina Wörrle
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Neue Steuerung: So funktionieren Herzschrittmacher

Wenn das Herz zu langsam schlägt oder aus dem Takt gerät, können Herzschrittmacher helfen. Sie greifen dann ein, wenn der Körper die Steuerung der Herzfunktionen nicht mehr alleine schafft. Nur etwa so groß wie ein Streichholzbriefchen sind Herzschrittmacher heute. In den meisten Fällen werden sie dann eingesetzt, wenn ein Patient unter bradykarden Herzrhythmusstörungen leidet. Dann schlägt sein Herz zu langsam oder es setzt sogar ganz aus. Typische Symptome sind Luftnot, starker Schwindel und...

  • Charlottenburg
  • 30.06.15
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Dr. Maria Klose untersucht per Ultraschall die Halsschlagader. Auf dem Monitor kann sie sehen, wie gut das Blut hindurchfließt. | Foto: Jana Tashina Wörrle
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Mehr Vorsorge im Alter: Was die gesetzliche Krankenkasse bezahlt

Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig – speziell in einem höheren Alter. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse reichen aus Sicht von Medizinern allerdings zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht aus. Schon ab dem Alter von 35 Jahren steigt das Risiko für bestimmte Krankheiten an. Ab 50 kommen weitere hinzu. Ärzte raten deshalb zu entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen. Sie sollen helfen beginnende Erkrankungen und vorhandene Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Im Alter ab...

  • Charlottenburg
  • 30.06.15
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Damit auch Sie wieder strahlend lächeln können.

Zahnimplantate - sicherer und ästhetischer Ersatz

Die umfangreiche Forschung und die verfeinerten Behandlungsmethoden ermöglichen es, dass Zahnimplantate heute eine sehr sichere und langfristige Behandlungsmethode zum Ersatz fehlender Zähne darstellen. In vielen Fällen kann durch Implantate auf das Abschleifen gesunder Zähne verzichtet werden, es können einzelne, mehrere oder alle Zähne ersetzt, sowie der Sitz von Vollprothesen deutlich verbessert werden. Da Implantate vollständig aus Titan bestehen ist eine sehr gute Einheilung im Knochen...

  • Spandau
  • 08.06.15
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Für Ihre Zähne nur das Beste

Ungefähr 18 000 Tonnen Lebensmittel zerkleinern wir mit unseren Zähnen im Laufe des Lebens. Unsere Zähne, so klein und perlweiß sie auch scheinen, leisten ganze Arbeit. Sie fassen, zerreißen, schneiden, zermahlen, zerschmirgeln; sind mitbestimmend für eine perfekte Aussprache und erhöhen auch noch unsere Attraktivität. Und das alles möglichst lange. Was für eine Leistung! Und doch selbstverständlich. Zu selbstverständlich, bis sich unsere Zähne bemerkbar machen. Erst ein Pochen, ein kleiner...

  • Spandau
  • 08.06.15
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Psychischer Stress erhöht das Risiko einer Erkältung

Sei es am Arbeitsplatz oder im Privatleben – Psychische Stresssituationen prägen inzwischen den Alltag vieler Menschen und können sich sogar negativ auf deren Immunabwehr auswirken. Termin- und Leistungsdruck sind nicht selten eine Folge der alltäglichen Anforderungen, durch die ein Balanceakt zwischen Beruf und Familie zusätzlich erschwert werden können. Doch wer sich zu viel zumutet kann eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Krankheitserregern riskieren, die u.a. Erkältungskrankheiten...

  • Mitte
  • 08.06.15
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Pfeifen, Brummen, Rauschen: Menschen mit Tinnitus hören Geräusche, die niemand sonst wahrnimmt. Aber nicht jeder Tinnitus wird chronisch, oft verschwindet das Ohrgeräusch wieder. | Foto: Silvia Marks

Dem Tinnitus die Bedeutung nehmen

Klaus Hausmann begleitet der Tinnitus seit bald 15 Jahren. Er ist Gründer und Leiter der Tinnitus-Selbsthilfegruppe in Celle."Es ist ein mühsamer Weg mit vielen Tiefs, aber man kann lernen, mit Tinnitus zu leben. Gefährdet sind vor allem Menschen, die Lärm und Stress ausgesetzt sind, viel Verantwortung tragen und oft sehr hohe Ansprüche an sich selbst haben." Das ist seine Beobachtung. Sie deckt sich mit denen von Prof. Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnituszentrums des Universitätsklinikums...

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  • 13.05.15
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Menschen mit Asperger-Autismus gelten oft als skurrile Einzelgänger - aber sie können durchaus lernen, die Mimik und Gestik anderer Menschen zu deuten und damit besser in ihrem Umfeld zurecht zu kommen. | Foto: Patrick Pleul

Mühsam, aber möglich: Gut leben mit Asperger-Syndrom

Kinder mit Asperger-Syndrom stehen im übertragenen Sinn oft im Abseits. Ihre Wissbegier konzentriert sich häufig auf eng abgesteckte Themengebiete. Mit Gleichaltrigen können sie sich nicht gut unterhalten, und sie kommen mit alltäglichen Situationen selten auf Anhieb klar."Das Asperger-Syndrom ist eine autistische Störung, die - wie alle anderen autistischen Störungen auch - schon in der frühen Kindheit beginnt und mit deutlichen Auffälligkeiten verbunden ist", sagt Inge Kamp-Becker von der...

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  • 13.05.15
  • 2.262× gelesen
Alles klar? Augenhornhäute haben den Vorteil, dass nach der Entnahme schnell erkennbar ist, ob sie intakt sind. | Foto: DGFG/Theresa Ullrich
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Im Schatten der Organspende: Warum die Gewebespende wichtig ist

Wer einen Organspendeausweis ausfüllt, muss sich auch mit der Frage befassen, ob er nach seinem Tod Gewebe spenden will. Die Gewebespende steht etwas im Schatten der Organspende, weil sie vorrangig die Lebensqualität von Patienten verbessern und eher selten wirklich ein Leben retten kann.Vorrangig werden Augenhornhäute transplantiert. «Sie sind zahlenmäßig am wichtigsten», sagt Tino Schaft von der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG). An zweiter Stelle stehen Herzklappen und...

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 586× gelesen
Auch Schnarcher haben ihr Päckchen zu tragen: Trockener Mund, Schwitzen und Schläfrigkeit sind nur einige der Probleme. In schlimmen Fällen kann das nervtötende Sägen zu erhöhtem Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Bluthochdruck führen. | Foto: Bodo Marks

Nervig und nicht ungefährlich: Das schwere Los der Schnarcher

Schnarcher haben es nicht leicht. Nicht nur weil ihr Schlafpartner ihnen unaufhörlich in die Seite boxt. Vor allem weil Schnarchen der Gesundheit schaden kann.Trockener Mund, Schwitzen und Schläfrigkeit sind nur einige der Probleme von Betroffenen. Schwierigkeiten mit der Konzentration, weniger Lust auf Sex und Kopfschmerzen am Morgen sind weitere Folgen. Das Schnarch-Geräusch entsteht durch die Vibration von Weichteilen in den oberen Atemwegen, häufig durch das erschlaffte Gaumensegel und...

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  • 13.05.15
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Vor dem ersten Arbeitstag zum Betriebsarzt? Rein rechtlich kann der Arbeitgeber Bewerber dazu nicht verpflichten. In der Praxis sieht das jedoch häufig anders aus. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenn der Chef Bewerber zum Arzt schickt

Mitarbeiter staunen oft nicht schlecht: Da werden sie im Bewerbungsgespräch nicht nur nach ihrer fachlichen und persönlichen Eignung gefragt. Plötzlich geht es um ihre Gesundheit. Am liebsten möchte der Chef, dass sie an einem Gesundheitscheck teilnehmen. Was Bewerber nun wissen müssen finden sie hier. Wieso verlangt der Arbeitgeber einen Gesundheitscheck? In einigen Berufen ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, erklärt Prof. Bauer. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Stuttgart....

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  • 13.05.15
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Keine Schockstarre: Veränderungen in die Hand nehmen

Veränderungen sind unumgänglich: Sie holen einen im Job, im Privatleben und in Alltagsdingen ein. Nicht immer sind sie erwünscht."Eine Veränderung geht immer mit dem Verlust von etwas Gewohntem einher, man muss sich von etwas verabschieden", erklärt Susanne Neeb, Coach in Groß-Umstadt bei Frankfurt am Main. Sicherheit ist aber ein Grundbedürfnis, das uns vor gefährlichen Situationen beschützt. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Wer mit einer ungewollten Veränderung konfrontiert wird, hat oft...

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  • 13.05.15
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Zecken sind nicht nur im Hochsommer aktiv - Waldbesucher sollten sich daher mit körperbedeckender Kleidung und geschlossenen Schuhen gut vor ihnen schützen. | Foto: Frank Rumpenhorst

Vorsicht vor Zecken: Unterholz und hohes Gras meiden

Wer eine Zecke an sich entdeckt, muss das Tier möglichst schnell entfernen. Dadurch lässt sich das Risiko deutlich verringern, dass Borreliose-Erreger übertragen werden.Die Borrelien befinden sich im Darm der Zecken und werden erst nach einiger Zeit übertragen, in der Regel nach rund einem Tag, erläutert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Viren, die Frühsommer-Meningoenzephalitis auslösen, gelangen hingegen durch den Stich aus den Speicheldrüsen der Zecken relativ...

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  • 13.05.15
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Sommerbräune bewahren: Nicht rubbeln und nicht heiß baden

Der Urlaub ist zu Ende, aber die Bräune kann sich noch ein bisschen länger halten. Dafür muss man aber viel cremen.Denn trockene Haut schuppt leicht, und die Bräune verschwindet folglich schneller wieder, erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt. "Spezielle After-Sun-Produkte eignen sich besonders dafür, die Feuchtigkeitsreserven wieder aufzufüllen." Auf heiße Bäder und Dampfbäder sollten Sonnenfans verzichten, denn dadurch stößt die Haut die...

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  • 13.05.15
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Mit Hirn-Doping die Leistung zu steigern, mag kurzfristig funktionieren. Auf längere Sicht hat das jedoch häufig gravierende Folgen. | Foto: Franziska Gabbert

Partner bemerkt Hirn-Doping häufig als erster

Nehmen Berufstätige leistungssteigernde Mittel, bemerkt es der Partner häufig als erster. Ein Warnzeichen ist etwa, dass jemand auf einmal nervöser oder verschlossener ist als früher.Statt zu schweigen, sollte man den Partner darauf ansprechen, sagt Anette Wahl-Wachendorf. Sie ist Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. In vielen Fällen sei jedoch das Gegenteil der Fall. Die Familie geht dem Gespräch häufig lange aus dem Weg und kehrt das Thema unter den Teppich. Laut einer...

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  • 13.05.15
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So schlafen Pflegende besser durch

Wer jeden Tag in die Pflege von Angehörigen eingespannt ist, braucht die Nacht zur Erholung. Um sich gut erholen zu können, sollten Helfer vor dem Schlafengehen nicht die ganze Zeit vor dem Fernseher sitzen.Das fordere sie körperlich zu wenig und mache sie nicht müde. Auch wer sich tagsüber häufig hinlegt, erreicht abends nicht die nötige Bettschwere. Darauf weist Michael Stimpel hin, Professor für Innere Medizin an der Universität Köln. Oft liegt es auch an der Pflegetätigkeit selbst, dass die...

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  • 13.05.15
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Bei einer Dyskalkulie (Rechenstörung) können Kinder nicht im Kopf rechnen. | Foto: Mascha Brichta

Rechnen mit den Fingern: Anzeichen für Dyskalkulie erkennen

Eltern bemerken erste Anzeichen für eine Legasthenie oder Dyskalkulie meist in den ersten Schuljahren. Für Eltern wie Kinder bedeutet die richtige Diagnose oft eine Entlastung.Bei der Dyskalkulie nehmen Kinder zum Rechnen immer ihre Finger zu Hilfe. Außerdem können sie sich keine Zahlen merken. "Besonders auffällig wird es, wenn sie den Zehnerraum verlassen und ihre Finger zum Zählen nicht mehr ausreichen", erklärt Annette Höinghaus. Sie ist Geschäftsführerin des Bundesverbands für Legasthenie...

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  • 13.05.15
  • 286× gelesen

Reizbarkeit nach traumatischem Erlebnis völlig normal

Wer Zeuge oder Beteiligter eines schrecklichen Geschehens wird, ist nicht selten traumatisiert. Nach einem schlimmen Unfall oder einer Gewalttat empfinden viele Betroffene die Nähe zu Freunden oder Angehörigen als erleichternd.Es kann deshalb etwa helfen, wenn Betroffene nicht allein in ihre leere Wohnung zurückkehren, sagt Prof. Martin Driessen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Besser ist es, bei Freunden oder...

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  • 13.05.15
  • 100× gelesen
Ab 60 Jahren sollten Autofahrer zum Beispiel Reaktionsfähigkeit und Konzentration überprüfen lassen. | Foto: Silvia Marks

Körper-Checks für ältere Autofahrer

Damit auch ältere Autofahrer noch sicher unterwegs sind, gibt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ein paar Tipps. Körper-Checks sind für ältere Autofahrer besonders wichtig.Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko eines gefährlichen Crashs. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Autofahrer zwischen 65 bis 75 Jahren schneiden demnach in der Unfallstatistik zwar noch besser ab als Fahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren. Jenseits der 75 ist das Unfallrisiko jedoch doppelt so...

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  • 13.05.15
  • 231× gelesen

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