Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Kürzere Lücken im Lebenslauf

Viele Bewerber haben in ihrem Lebenslauf ein paar Monate, die sie Personalern nur schlecht erklären können. Für solche Lücken im beruflichen Werdegang gibt es viele Gründe - eine Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Alle Zeitspannen, die kürzer sind als sechs Monate, sollten Bewerber unkommentiert stehen lassen, empfiehlt der Karriereberater Jürgen Hesse aus Berlin. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass Arbeitgeber für diese kurzen Zeiträume keine Nachfragen stellen. "Kein Personaler erwartet heute...

  • Mitte
  • 12.09.13
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Für 2014 kann man sich jetzt bewerben

An der Technischen Universität Berlin (TU) hat Anfang des Monats das neue Ausbildungsjahr begonnen. Auch im kommenden Jahr bietet sie 51 jungen Menschen den Start in klassische Ausbildungsberufe an.Am 2. September wurden im Lichthof der TU 46 neue Auszubildende von Beate Niemann, Leiterin der Personalabteilung, und den Mitarbeitern des Servicebereichs Ausbildung begrüßt. Die jungen Leute starten in klassischen Ausbildungsberufen wie Industriemechaniker, Fachinformatiker für...

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  • 11.09.13
  • 41× gelesen

Neue Studiengänge

Die Freie Universität Berlin (FU), Koserstraße 20, bietet ab dem kommenden Wintersemester drei neue Studiengänge an. Der neue Doppel-Bachelorstudiengang Politikwissenschaft - Sciences Sociales soll grundlegende Kenntnisse zu politischen Akteuren, Prozessen und Strukturen mit einem Schwerpunkt auf Deutschland und Frankreich vermitteln. Im Masterstudiengang Environmental Policy and Planning erwerben Studierende methodisches und fachspezifisches Wissen zum Thema Umweltpolitik und -planung. Mit...

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  • 11.09.13
  • 47× gelesen

Optimistisch in die Zukunft

Die meisten Jugendlichen in Deutschland betrachten ihre berufliche Zukunft offenbar optimistisch. Dies trifft nach der "Ausbildungsstudie 2013" des Instituts für Demoskopie Allensbach auf sieben von zehn Jugendlichen (71 Prozent) zu. Die 15- bis 24-Jährigen schätzen auch ihre beruflichen Aufstiegschancen überwiegend positiv ein: 73 Prozent der jungen Menschen aus höheren sozialen Schichten und 60 Prozent aus der Mittelschicht vertreten demnach die Auffassung, dass jeder seines Glückes Schmied...

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  • 11.09.13
  • 42× gelesen

Startschuss für Berufswahlsiegel

Seit Anfang des Monats können sich die weiterführenden Berliner Schulen für ihr Engagement zur Berufs- und Studienorientierung mit dem Berufswahlsiegel auszeichnen lassen. "Wichtiger Baustein für einen gelungenen Übergang von der Schule in die Ausbildung oder in das Studium ist eine erfolgreiche berufliche Orientierung der Jugendlichen. Wir möchten Schulen deshalb auszeichnen und ehren, die ihre Schülerinnen und Schüler bei der Entscheidungsfindung besonders gut unterstützen", so Sandra...

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  • 11.09.13
  • 36× gelesen

Studieren mit 16

"Studieren ab 16" ist ein Angebot der TU Berlin für Schüler. Die Grundidee: hochmotivierten, leistungsstarken Schülern der gymnasialen Oberstufe, die sich im Unterricht nicht ausgelastet fühlen, wird die Möglichkeit geboten, an der TU kontinuierlich reguläre Lehrveranstaltungen zu besuchen und entsprechende Leistungsnachweise schon während der Schulzeit zu erbringen. Diese Leistungsnachweise können in einem späteren Studium anerkannt werden. Weitere Informationen auf http://asurl.de/cs6. Sandra...

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  • 11.09.13
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Werdegang mit Pepp

Das Anschreiben ist formuliert, die Zeugnisse herausgesucht - um die Bewerbung komplett zu machen, fehlt nur noch der Lebenslauf. Doch wer diesen als lästige Pflichtübung sieht, macht einen Fehler. "60 Prozent der Personaler schauen sich zuerst den Lebenslauf an", schätzt Karrierecoach Christina Panhoff aus Berlin. Deshalb sei dieser auch das zentrale Element der Bewerbung - und sollte entsprechend individuell gestaltet werden. Gerade unter jungen Bewerbern gleichen sich die Biografien oft:...

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  • 11.09.13
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Als Azubi ins Ausland

Für Studenten ist ein Auslandssemester inzwischen fast ein Muss. Neuerdings kommen auch Lehrlinge auf den Geschmack. 2011 sind immerhin drei Prozent der Auszubildenden eines Jahrgangs ins Ausland gegangen, berichtet Anne Wiedemann von der Handwerkskammer Berlin. In Zukunft sollen mindestens sechs Prozent der Auszubildenden einen Teil ihrer Lehre im Ausland machen. Wer als Azubi ins Ausland gehen möchte, kann das auf mehreren Wegen - entweder mit dem Austauschprogramm seines Betriebs. Aber nicht...

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  • 11.09.13
  • 105× gelesen

Im Zweifel ruhig lügen

Bis zu einem gewissen Punkt läuft das Vorstellungsgespräch wie geplant. Doch dann auf einmal eine Frage, die den Jobsuchenden total verblüfft: "Planen Sie demnächst ein Kind?" Fragen wie diese bringen Bewerber meist aus dem Konzept. Muss man auf so eine private Frage antworten? Fragen nach der Familienplanung sind rechtlich nicht erlaubt, erklärt Martina Perreng vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Auch nach der Partei-, der Religions- oder der Gewerkschaftszugehörigkeit sowie der sexuellen...

  • Mitte
  • 11.09.13
  • 48× gelesen

Realistisches Berufsbild

"Ich habe mir den Job ganz anders vorgestellt." Diesen Satz hören Ausbildungsberater oft, wenn sie mit Jugendlichen sprechen, die ihre Lehre abbrechen wollen. Bereits vor dem ersten Arbeitstag werden deshalb die Weichen gestellt, um einen Ausbildungsabbruch zu vermeiden. "Die Jugendlichen sollten sich so realistische Vorstellungen von ihrem zukünftigen Beruf machen wie möglich", sagt Ulrike Friedrich vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag. Statt sich nur im Netz zu informieren, sollten...

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  • 11.09.13
  • 69× gelesen

So kommen Azubis im Betrieb gut an

Endlich! Die Schulzeit ist vorbei, der erste Tag als Azubi rückt immer näher. Wer einen positiven Eindruck machen will, sollte von Anfang an möglichst korrekt sein. Dazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch verspätet im Betrieb zu erscheinen."Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los", empfiehlt Esther Hartwich, Ausbildungsexpertin beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin.Die drängende...

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  • 11.09.13
  • 24× gelesen
Hun Tri Pham macht im Estrel eine Ausbildung zum Hotelfachmann. | Foto: Sandra Barth
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Die Tourismus-Branche wächst und mit ihr die Chance auf eine Ausbildung

Morgens um 9 Uhr in der Neuköllner Sonnenallee: In der Lobby des Estrel wimmelt es von Menschen. Am laufenden Band steigen Gäste aus den Fahrstühlen, um zum Frühstücken zu gehen. Ganze Reisegruppen checken an den Schaltern der Rezeption ein oder aus - oder machen sich auf, die Stadt zu erkunden. Was hier zu beobachten ist, steht stellvertretend für die Branche in Berlin. Der Tourismus in der Hauptstadt boomt und bietet jungen Leuten viele berufliche Perspektiven.Berlin ist im Tourismus-Bereich...

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  • 11.09.13
  • 335× gelesen

Ausbildung als Alternative nach dem Studienabbruch

Berlin. Schon einige Semester auf dem Buckel, aber dann ist klar: Es wird keinen Studienabschuss geben. Der Studierende ist zum wiederholten Mal durch die Prüfung gefallen oder erkennt selbst: "Das ist doch nichts für mich." Studienabbrecher müssen jedoch nicht verzweifeln, sie können als Azubis im Schnelldurchlauf in einen Beruf starten.Laut dem jüngsten Berufsbildungsbericht bricht rund jeder Vierte (28 Prozent) sein Bachelor-Studium ab, an Maschinenbau-Fakultäten ist es zum Teil sogar jeder...

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  • 11.09.13
  • 143× gelesen

Höchstens zehn Minuten zu früh

Berlin. Bei einem Vorstellungsgespräch sollten Bewerber nicht überpünktlich sein. Denn kommt der Jobsuchende schon 30 Minuten vor dem vereinbarten Termin, steht er den Mitarbeitern womöglich im Weg herum. Besser sei es, erst fünf bis zehn Minuten vor dem Gespräch in der Firma aufzutauchen, sagt Alexandra Jabs vom Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader in Berlin. Wer viel zu früh ist, wartet am besten im Auto oder im Café. dpa-Magazin / mag

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  • 11.09.13
  • 16× gelesen

So kommen Azubis im Betrieb gut an

Endlich! Die Schulzeit ist vorbei, der erste Tag als Azubi rückt immer näher. Wer einen positiven Eindruck machen will, sollte von Anfang an möglichst korrekt sein.Dazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch verspätet im Betrieb zu erscheinen. "Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los", empfiehlt Esther Hartwich, Ausbildungsexpertin beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin.Die drängende...

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  • 27.06.13
  • 46× gelesen
Viele Introvertierte tauchen lieber ab als sich aktiv im Job einzubringen. Doch mit kleinen Tricks können sie sich selbst überlisten. | Foto: Franziska Koark

Wie introvertierte Mitarbeiter im Job punkten

Früher dachte Ruth Groll, mit ihr stimme etwas nicht. In ihrem Job in einem Autohaus fühlte sie sich unwohl - der ständige Trubel und der Kontakt mit den Kunden überforderten die heute 52-Jährige."Irgendwann war ich so ausgebrannt, dass ich gekündigt habe", erzählt Groll. Auch heute, bei der Arbeit in der Buchhaltung einer Firma, kann sie schwer mit ihrem Platz in einem Großraumbüro umgehen. Das ständige Stimmengewirr, knallende Türen und Telefonklingeln strengen sie an. In der Mittagspause...

  • Mitte
  • 27.06.13
  • 168× gelesen
Polizeikommissarin Anna Hartmann ist jeden Tag im Berliner Stadtteil Wedding unterwegs. | Foto: Mascha Brichta

Polizisten arbeiten fast immer im Team

Zwei Ladendiebstähle und ein Verkehrsunfall: Für Polizeikommissarin Anna Hartmann war es ein ruhiger Tag. Die 24-Jährige hatte die Frühschicht von 5.45 bis 12.15 Uhr. Gemeinsam mit ihrem Partner war sie wie jeden Tag auf dem Polizeiabschnitt 36 zwischen Gottsched- und Kühnemannstraße im Berliner Stadtteil Wedding unterwegs."In den Zeiten zwischen Einsätzen streift man im Viertel herum und beobachtet den Straßenverkehr", erzählt sie. Hartmann ist bei der Schutzpolizei in Berlin. Seit zwei Jahren...

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  • 27.06.13
  • 284× gelesen
Je nach Branche können Bewerber in ihrem Lebenslauf auch mit Farben arbeiten - doch Experten warnen vor zu viel Kreativität. | Foto: Andrea Warnecke

Den Lebenslauf kreativ gestalten

Das Anschreiben ist formuliert, die Zeugnisse herausgesucht - um die Bewerbung komplett zu machen, fehlt nur noch der Lebenslauf. Doch wer diesen als lästige Pflichtübung sieht, macht einen Fehler."60 Prozent der Personaler schauen sich zuerst den Lebenslauf an", schätzt Karrierecoach Christina Panhoff aus Berlin. Deshalb sei dieser auch das zentrale Element der Bewerbung - und sollte entsprechend individuell gestaltet werden. Gerade unter jungen Bewerbern gleichen sich die Biografien oft:...

  • Mitte
  • 27.06.13
  • 84× gelesen
Restaurantfachleute sind in Hotels gefragt. Auch für sie gilt: am Wochenende und am Abend zu arbeiten ist für sie normal. | Foto: Steigenberger Akademie GmbH

Azubis im Hotel müssen belastbar sein

Arbeiten in einem Hotel: Das klingt nach großer weiter Welt und nach exotischen Orten. Doch die Jobs im Hospitality Management - wie diese Branche weltweit heißt - sind anstrengend. Wer sich für die Branche entscheidet, arbeitet auch am Abend und an den Wochenenden. Dazu müssen Angestellte den Gästen gegenüber immer freundlich und zuvorkommend sein.Lange stehen und viel laufen: Auch das gehört zum Job. Egal, ob Säle eingedeckt, Tische verrückt oder Koffer getragen werden müssen - junge Leute,...

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  • 27.06.13
  • 91× gelesen
Fachkräfte für Schutz und Sicherheit müssen in der Lage sein, in jeder Situation und zu jedem Anlass die richtigen Worte zu finden. | Foto: Securitas Deutschland
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Fachkräfte für Sicherheit müssen flexibel sein

Bei Großveranstaltungen kontrollieren sie die Besucher. Sie gehen Streife auf Bahnhöfen oder Flughäfen. Und sie überwachen militärische oder kerntechnische Anlagen. Wer eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit macht, kann danach in den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten.Ann-Sophie Bindemann kommt während ihrer Ausbildung bei dem Sicherheitsdienst Securitas Deutschland viel herum. Heute kontrolliert sie in Hamburg im Fußballstadion die Besucher am Einlass, morgen macht sie das...

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  • 27.06.13
  • 196× gelesen
Drei Jahre dauert die Lehre zum Koch - hier ist Azubi Sebastian Zauß (rechts) im Gespräch mit seinem Ausbilder Anton Hommer. | Foto: Tobias Hase

Köche können überall arbeiten

Sebastian ist 18 Jahre alt, und er kocht morgens, mittags oder abends, fünf Tage die Woche, seit August 2012. Denn seitdem macht er seine Ausbildung zum Koch in einem Restaurant in München. Auf der Speisekarte stehen Gerichte wie Kalbsleber mit geschmorten Aprikosen und Ochsenbouillon.Drei Jahre dauert die Ausbildung, die kalte Vorspeisenküche hat Sebastian schon hinter sich, ebenso die Patisserie, zurzeit arbeitet er in der warmen Küche. Im nächsten Jahr wartet die Königsdisziplin - dann lernt...

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  • 27.06.13
  • 286× gelesen
Logopäden therapieren Patienten in jedem Alter: Stotternde Kinder gehören genauso dazu wie Senioren nach einem Schlaganfall. | Foto: dbl e.V./J.Tepass

Logopäden helfen Stotterern und Patienten nach einem Schlaganfall

Aus Alexander Fillbrandts Behandlungszimmer dringen manchmal seltsame Geräusche: "Blobb, blobb, blobb" oder "mljom, mljom" tönt es dann - minutenlang. Manchmal sind Schreie zu hören, dann wieder nur Gemurmel. Bei Fillbrandt ist wieder Therapie.Fillbrandt ist Logopäde und behandelt Sprachstörungen aller Art: Stotternde Kinder gehören genauso zu seinen Patienten wie heisere Lehrer. Spezialisiert hat er sich auf den Bereich Schlucktherapie. Er hilft etwa Schlaganfallpatienten, die erst wieder...

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  • 27.06.13
  • 109× gelesen
Lennart Lee Koch ist während seiner Realschulzeit auf das Berufsprofil des Bestatters gestoßen. | Foto: Maria Fiedler

Bestatter planen Beerdigungen

Wie kalt der Tote war - das überraschte den Bestatter Fabian Lenzen, als er zum ersten Mal einen Verstorbenen berührte. "Ein merkwürdiges Gefühl war das", erinnert er sich. Fast 15 Jahre ist das nun her. Seitdem hat er wohl einige Hundert Leichen abgeholt, gewaschen und würdevoll unter die Erde gebracht.Insgesamt arbeiten in Deutschland etwa 24 000 Personen in Bestattungsinstituten. Lenzen schätzt an seinem Job die Vielseitigkeit. "Der Bestatter macht alles selbst", erzählt der 36-Jährige, der...

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  • 27.06.13
  • 334× gelesen
Milchtechnologen steuern die komplexen Maschinen in Molkereien per Computer. | Foto: Milchindustrie-Verband

Milchtechnologen: Sorgfalt ist ein Muss

Milch, Joghurt, Butter und Käse stehen für viele täglich auf dem Speiseplan. Doch über die Produktion der Lebensmittel wissen viele nichts. Denn von der Rohmilch im Euter der Kuh bis zum Liter Milch im Kühlschrank ist es ein langer Prozess. Ihn begleiten Milchtechnologen.Die Fachleute sorgen in Molkereien, Käsereien oder Milchwerken dafür, dass Hygienestandards eingehalten werden. Nur Kühe sehen sie nie. Milchtechnologen arbeiten in hoch technisierten Betrieben. Dort steuern sie die...

  • Mitte
  • 27.06.13
  • 49× gelesen

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