Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Small Talk mit Abstand

Beim Small Talk den Gesprächspartner am Arm zu fassen, ist keine gute Idee. "Die meisten Menschen in Deutschland sind von so einer Geste irritiert", sagt die Etikette-Expertin Annette Kessler. Zwar sei der Griff an den Arm vom Berührenden in der Regel herzlich gemeint. Viele empfinden ihn jedoch nicht so. Kessler empfiehlt deshalb, zum Gesprächspartner grundsätzlich einen Abstand von 50 Zentimetern einzuhalten. Sind einem ständige Berührungen des Gesprächspartners unangenehm, gibt es einen...

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  • 11.01.13
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Schriften in Bewerbungen

Anschreiben und Lebenslauf in einer Bewerbung sollten in derselben Schriftart verfasst werden. "Sonst fehlt der rote Faden", sagt Bewerbungsberaterin Sabine Neumaier aus Berlin. Für das Anschreiben "Times New Roman" zu nehmen und den Lebenslauf dann in "Arial" zu gestalten, sehe chaotisch aus. Für welche Schriftart Jobsuchende sich entscheiden, ist egal. Wichtig sei nur, keine extremen oder schlecht lesbaren Schriftarten zu wählen. Neumaier rät zu "Arial". Vor dem Eintüten der Unterlagen...

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  • 11.01.13
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Ersatzschuhe im Büro

Schneematsch und Salzspuren an den Schuhen machen im Winter bei der Arbeit keinen guten Eindruck. Berufstätige sollten daher ein zweites Paar zum Wechseln im Büro deponieren. Das rät Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat in Bonn. Das verschmutzte Paar stellen Mitarbeiter am besten im Flur ab. Oder sie bringen eine Plastiktüte mit und stellen die Schuhe unter ihren Schreibtisch. Den dicken Wintermantel hängen Mitarbeiter besser nicht über den Schreibtischstuhl, sondern in die Garderobe. Kommt...

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  • 11.01.13
  • 65× gelesen

Kündigung trotz Unfalls

Trotz eines schweren Arbeitsunfalls kann einem Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt werden. Das hat das Arbeitsgericht Solingen entschieden (Az.: 2 Ca 198/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem Fall schnitt ein Industriemechaniker sich in der Probezeit bei einem Arbeitsunfall vier Finger der rechten Hand ab. Drei Finger konnten Ärzte reimplantieren. Später wurde dem Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt. Der Mann strengte daraufhin eine Kündigungsschutzklage an. Die...

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  • 11.01.13
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Eigenlob ist in Ordnung

Eigenlob stinkt? Dieses Sprichwort gilt in Feedback-Gesprächen nicht. Im Gegenteil: Mitarbeiter sollten sich dabei nicht scheuen, den Chef auf die eigenen Erfolge hinzuweisen. "Vorgesetzte haben oft nicht vor Augen, was der Einzelne geleistet hat", sagte der Karrierecoach Wilfried Braig. Bei den Gesprächen sei es deshalb für Mitarbeiter immer von Vorteil, den Chef selbst noch einmal ins Bild zu setzen. Am besten sei es, den flüssigen Vortrag der eigenen Leistungen vorher zu üben. dpa-Magazin /...

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  • 11.01.13
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Vernachlässigte Führungskräfte

Zwei von drei Führungskräften fühlen sich von ihrem Arbeitgeber bei der Entwicklung ihrer Karriere vernachlässigt. Nur ein Drittel gibt an, dass es eine aktive Förderung vom Unternehmen gibt. Das ergab eine Befragung des Führungskräfte Instituts (FKI) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Auch die betriebsinternen Strukturen und Prozesse erhalten nur mittelmäßige Noten: 56 Prozent bewerten die Fehler- und Innovationskultur in ihrem Unternehmen als überwiegend negativ, 44 Prozent bemängeln eine...

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  • 11.01.13
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Überzogene Erwartungen

Viele Arbeitslose in Deutschland überschätzen ihre Verdienstmöglichkeiten. Gut die Hälfte von ihnen möchte mit einem neuen Job ein Einkommen erzielen, das den geschätzten Marktlohn um mehr als 20 Prozent übersteigt. Jeder Sechste erwartet sogar das Doppelte des üblichen Lohns. Das geht aus einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) auf der Grundlage des Sozio-oekonomischen Panels aus dem Jahr 2010 hervor. dpa-Magazin / mag

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  • 11.01.13
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Bei der Fortbildung zum Berufstaucher haben Bewerber mit einer abgeschlossenen handwerklichen Ausbildung Vorteile. | Foto: Stefan Sauer/dpa/mag

Berufstaucher sind spezialisierte Handwerker

Sein allerliebster Arbeitsplatz ist die Talsperre, sagt Marco Diehl. "Dort ist die Sicht gut und das Wasser meistens schön klar."Der 38-Jährige darf sich seit kurzem "geprüfter Taucher" nennen. Dafür hat er eine Fortbildung gemacht, die zwei Jahre dauert. Diehl hat Industriemechaniker gelernt, dann war er Taucher bei der Marine. Anschließend arbeitete er in der chemischen Industrie. "Als die Firma Pleite machte, musste ich mich fragen, was ich nun arbeiten wollte. Da kam ich schnell auf die...

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  • 02.01.13
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Tourismuskaufleute arbeiten für die Ferien der anderen

Arbeiten in der Tourismusbranche ist für viele Jugendliche attraktiv. Mit Reisen verbinden die meisten etwas Positives: blaues Meer und endlose Strände, hippe Bars und schicke Pools.Die Fakten sprechen für sich: "Der Tourismus hat sich weltweit in den vergangenen zehn Jahren enorm entwickelt", sagt Prof. Armin Brysch, Tourismusexperte von der Hochschule Kempten. "Allein die deutschen Reisebüros haben im vergangenen Jahr 22,4 Milliarden Euro umgesetzt."Andererseits hat der Arbeitsalltag mit den...

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  • 02.01.13
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Gestalter für visuelles Marketing müssen kreativ sein und können auch mal verrückte Ideen verwirklichen. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Gestalter für visuelles Marketing dekorieren Schaufenster

Schaufenster sind die Visitenkarten des Einzelhandels. Sie bestimmen das Bild der Innenstädte. Je attraktiver die Geschäfte ihre Waren anpreisen, desto lauter klingeln die Kassen.Längst liegen die Dekorationen nicht mehr in den Händen kreativer Verkäufer. Vielmehr beschäftigen die Geschäfte tausende kreative Fachkräfte. Gestalter für visuelles Marketing heißt der in drei Jahren Ausbildung zu erlernende Beruf. Die Fachleute gestalten nicht nur Schaufenster, erläutert Simon Grupe vom Deutschen...

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  • 02.01.13
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Bei Galvaniseuren sind heute viele Prozesse automatisiert. | Foto: ZVO/Metoba Lüdenscheid/mag

Galvaniseure beschichten Oberflächen mit Metall

Wenn sich schon nicht Stroh zu Gold machen lässt, dann wenigsten Plaste zu Silber. Viele Hersteller umhüllen Alltagsgegenstände mit einer dünnen Metallschicht und verdienen sich damit eine goldene Nase.Damit das Silber auf den Löffel und der Chrom auf den Kühlergrill kommt, braucht man Galvaniseure. Für den Beruf des Oberflächenbeschichters, so die moderne Bezeichnung, muss man Spaß an der Chemie und technisches Verständnis mitbringen. Dann kann man von der kleinen Füllerfeder bis zum riesigen...

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  • 02.01.13
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Zwischen Kunst und Handwerk: Marie (links) lernt Maskenbildnerin an der Berliner Maskenbildnerschule Mephisto. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Maskenbildner arbeiten etwa beim Film

Der Dozent für historische Frisuren trägt Glatze und Vollbart. Ralf Wezel stützt seine tätowierten Unterarme auf die Rückenlehne des Drehstuhls, in dem Isabel für ihre Mitschülerin Marie Modell sitzt."Du überholst dich hier ein bisschen", sagt er und lässt den Zeigefinger über Isabells Kopf fahren, den jetzt eine spanische Frisur aus der Renaissance ziert. Ganz zufrieden ist Marie nicht. Aber das kennt sie nicht anders.Marie Sommer und Isabel Ruß sind Namen, die man vielleicht mal im Abspann...

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  • 02.01.13
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Als frisch gebackener Chef Grenzen ziehen

Viele frisch gebackene Chefs neigen dazu, sich an die alten Strukturen zu klammern. Das Ergebnis sei dann schnell ein kumpelhafter Chef, dem es an Kraft und Mut fehle, um sein Team wirklich zu führen.Es ist eine seltsame Situation. "Da ist über Jahre hinweg eine Beziehung zu den Kollegen gewachsen, vielleicht ist man mit einigen eng befreundet und hat sich manchmal das Herz ausgeschüttet. Und plötzlich steht man da als ihr Vorgesetzter", sagt Angelika Plett, Coach unter anderem bei der Haufe...

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  • 21.12.12
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Fluggerätmechaniker wie Heiko Lucherklit von der Lufthansa brauchen handwches Geschick. | Foto: Maurizio Gambarini/dpa/mag

Mechaniker müssen Flugzeuge ständig überwachen

Seit er denken kann, ist Martin van der Mühlen von Flugzeugen fasziniert. "Ich bin auf einem Segelflugplatz groß geworden", sagt der 23-Jährige. In der Werkstatt habe er schon mitgearbeitet, als er selbst noch zu klein war, um ein Flugzeug zu fliegen. Die Entscheidung für eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker lag daher nahe.Van der Mühlen ist einer von rund 50 Lehrlingen bei der airberlin technik GmbH (ABT) in Düsseldorf, die dort zum Fluggerätmechaniker für Instandhaltungstechnik ausgebildet...

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  • 19.12.12
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Hallo Chef! - Nicht selten werden Arbeitnehmer auch in der Freizeit von ihrem Vorgesetzten kontaktiert. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Feierabend gibt es oft nicht mehr

Früher war nicht alles besser, aber manches einfacher. Die Trennlinie zwischen Arbeit und Freizeit zum Beispiel ist heute oft nicht mehr klar zu ziehen.Wenn es zu Opas Zeiten "Feierabend!" hieß, dann war das in vielen Betrieben das Signal, dass nun Schluss mit der Arbeit sein sollte. So einfach ist das heute nicht mehr. Die "Entgrenzung von Arbeit und Freizeit" nennt Wolfgang Panter das. Er ist Präsident des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW). Wo sich beides nicht mehr...

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  • 19.12.12
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Wer im Job scheitert, sollte mit sich selbst nicht zu hart ins Gericht gehen. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Wie Niederlagen im Job zur Chance werden

Es ist im Beruf wie im Sport: Verlieren tut weh. Da hilft es auch nicht, wenn andere einem tröstend auf die Schulter klopfen und sagen, dass man gar nicht so schlecht gespielt hat.Die Verlierer liegen erst einmal am Boden und schleichen später mit hängenden Köpfen vom Platz. Das geht auch Arbeitnehmern so, wenn ein Projekt danebengeht oder sie ihren Job verlieren. Hinterher heißt es aber: Mund abputzen und weitermachen, wie schon Ex-Nationaltorwart Oliver Kahn predigte. Dann kann das Scheitern...

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  • 19.12.12
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Suche Job - Biete Biss: Bei Initiativbewerbungen sollten Jobsuchende offensiv vorgehen, um beim Wunschunternehmen zu punkten. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Mit Initiativbewerbungen einen Job bekommen

Als sich Juliane Kmieciak nach dem Volontariat für eine neue Stelle bei einer Zeitung bewerben wollte, gab es nur Praktikumsstellen. Deshalb beschloss sie, selbst die Initiative zu ergreifen.Sie schrieb Bewerbungen auf Stellen, die nicht ausgeschrieben waren. Den ersten Schritt hat sie intuitiv richtig gemacht: "Ich habe immer versucht, einen Kontakt herzustellen und mich nirgends beworben, wo ich keine Verbindung hatte", erzählt sie."Die E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder einen Namen aus der...

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  • 19.12.12
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Rasseln zwei Kollegen im Büro lautstark aneinander, hilft am nächsten Tag oft nur ein klärendes Gespräch. | Foto: Britta Pedersen/mag

Bei Zwist im Büro möglichst schnell die Aussprache suchen

Sticheleien, hämische Witze hinter dem Rücken oder offene Anfeindungen: Konflikte am Arbeitsplatz sind keine Seltenheit. Schließlich treffen dort auf engstem Raum jeden Tag die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Friede-Freude-Eierkuchen ist da oft nur eine Wunschvorstellung."Eigentlich geht man Menschen, mit denen man Streit hat, aus dem Weg", sagt Karriereberater Martin Wehrle aus Jork bei Hamburg. "Im Büro geht das nicht. Im Gegenteil, man muss mit ihnen reden. Das führt zu großer...

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  • 19.12.12
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Zugelassene Lehrgänge

Bei der Auswahl eines Fernlehrgangs sollten Teilnehmer darauf achten, dass er staatlich zugelassen ist. Staatlich geprüfte Lehrgänge können Teilnehmer an einem Siegel mit einer Zulassungsnummer erkennen, so das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in ihrem neuen Ratgeber zum Thema Fernunterricht. Die Veranstalter der Fernlehrgänge sind dazu verpflichtet, das Zulassungssiegel in ihrem Informationsmaterial aufzuführen. Der Vorteil für die...

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  • 19.11.12
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Zeiten ohne Job optimal nutzen

Phasen der Arbeitslosigkeit lassen sich gut mit einer Weiterbildung überbrücken. "Das kann etwa ein Sprach- oder Computerkurs sein", empfiehlt die Karriereberaterin Sabine Neumaier aus Berlin. Denn komme später in einem Vorstellungsgespräch einmal das Thema auf die Lücke im Lebenslauf, könne man mit den in den Weiterbildungen erworbenen Zertifikaten zeigen, dass man die Zeit der Arbeitslosigkeit sinnvoll genutzt habe. "Die Zertifikate zeigen auch, dass man im Kopf nicht eingerostet ist", so...

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  • 19.11.12
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Weiterbildung ist wichtig

Jeder zweite Arbeitnehmer (56 Prozent) hält Weiterbildungen im Job für "zwingend erforderlich". Jeder Dritte (32 Prozent) findet, dass sie hilfreich sind. Nur jeder Zehnte (10 Prozent) meint, darauf verzichten zu können. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage hervor. Gleichzeitig fühlen sich viele Arbeitnehmer von Neuerungen im Job überfordert. So sagte ein Drittel (34 Prozent) der Teilnehmer, sie seien gelegentlich gestresst, weil ihr Chef von ihnen erwarte, dauernd auf dem neuesten...

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  • 19.11.12
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Weiterbildung bei der VHS

Volkshochschulen bieten bei beruflichen Weiterbildungen ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das geht aus einem Langzeitvergleich der Stiftung Warentest hervor. Im Schnitt kosten sie mit rund fünf Euro für 45 Minuten Unterricht zehnmal weniger als kommerzielle Anbieter - diese verlangen dafür 47 Euro. Die Qualität ist jedoch ähnlich gut: Die Volkshochschulen boten in 40 Prozent der Fälle eine "sehr hohe" oder "hohe" Qualität - bei den kommerziellen Anbietern waren es nur etwas mehr (50...

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  • 19.11.12
  • 65× gelesen

Tester nehmen Angebote unter die Lupe

Wer Neues lernt, kommt beruflich weiter oder findet schneller einen neuen Job.Die Stiftung Warentest hat deshalb über 100 Weiterbildungsangebote geprüft und in ihrem neuen test Spezial Karriere 2012 veröffentlicht. Vom Handy-Vokabeltrainer über Immobilienmakler-Lehrgänge, von Schnellkursen in der Altenpflege bis zu Fernkursen Betriebswirtschaft.Das Sonderheft informiert über die unterschiedlichsten Lernformen wie Fernunterricht oder E-Learning und zeigt auf, wie man mit Hilfe von...

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  • 19.11.12
  • 84× gelesen
Früher trug der Abschluss von Berufsakademien immer den Zusatz "(BA)" - heute vergeben sie auch einen Bachelor. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Berufsakademien verbinden Ausbildung und Studium

Was tun nach dem Abitur? Ein Studium oder eine Ausbildung? Wer beides gern machen würde, ist eventuell bei einer Berufsakademie richtig aufgehoben. Dort wechseln sich Studium und Arbeiten in einem Betrieb regelmäßig ab.Das Konzept ist von Berufsakademie zu Berufsakademie unterschiedlich. Eines aber eint sie alle: Arbeiten und Studieren gehören zusammen. Manche dieser Akademien heißen auch Duale Hochschulen. Sie verleihen inzwischen einen Bachelor wie herkömmliche Hochschulen, doch gibt es viele...

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  • 19.11.12
  • 80× gelesen

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