Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Sie engagieren sich im Café Treffpunkt für Menschen am Rande der Gesellschaft: Siegfried und Angela Fischer. | Foto: BW

Siegfried und Angela Fischer engagieren sich im Café Treffpunkt

Prenzlauer Berg. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. Die Berliner Woche stellt einige von ihnen in den nächsten Wochen vor.Dass er sich einmal um obdachlose und sozial schwache Menschen in Prenzlauer Berg kümmern würde, hätte Siegfried Fischer vor 25 Jahren nicht gedacht. Er war Diplomverwaltungswirt, hatte einen sicheren Job als...

  • Prenzlauer Berg
  • 07.10.14
  • 831× gelesen
Sie entwickelte das Konzept für den Kinderbauernhof Pinke Panke und setzte es mit ihren Unterstützern beharrlich um: Annett Rose. | Foto: BW

Annett Rose nutzte die Gunst der Stunde und blieb hartnäckig

Pankow. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellt die Berliner Woche einige von ihnen vor.Dass sie ausgerechnet auf dem früheren Mauerstreifen mal einen Kinderbauernhof aufbauen würde, damit hätte Annett Rose vor 25 Jahren nicht gerechnet. Sie war seinerzeit Anfang 20 und studierte Sonderpädagogik. Aber sie...

  • Pankow
  • 07.10.14
  • 813× gelesen
Holger Lusche ist Vorsitzender des Züchtervereins der Region. | Foto: BW

Holger Lusche ist Vorsitzender eines Zuchtvereins

Französisch Buchholz. Im Garten von Holger Lusche hört man es stetig zwitschern. Er züchtet exotische Vögel. Der Buchholzer ist aber auch Vorsitzender des Berlin-Brandenburger Vogelzuchtvereins.Zu dem schlossen sich Freunde von Ziergeflügel, Exoten und Kanarien aus dem Berliner Nordosten und dem Brandenburger Umland zusammen. Schon seit 1977 gibt es den Verein. Holger Lusche ist seit 2001 Mitglied. Der Buchholzer, der als Lehrer an einer Grundschule arbeitet, kam vor 25 Jahren zu seinem...

  • Französisch Buchholz
  • 07.10.14
  • 1.293× gelesen
Der Theaterwissenschaftler Oliver Schulz ist seit 2003 der Betreiber des Strandbads. | Foto: BW

Oliver Schulz mit einer Investition am Weißen See

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. Die Berliner Woche stellt einige von ihnen vor.Dass er einmal ein Strandbad betreiben würde, hätte Oliver Schulz vor 25 Jahren nicht gedacht. Er war seinerzeit ein junger, aufstrebender Theatermacher. Der Weißenseer hatte in Leipzig Theaterwissenschaften studiert. Im Herbst 1989 war er...

  • Weißensee
  • 07.10.14
  • 1.125× gelesen
Immer ein Lächeln für die Fotografen. Frank Bielka bei der Namensweihe des sanierten Degewo-Brunnens in der Brunnenstraße. | Foto: Dirk Jericho

Degewo-Vorstand Frank Bielka geht in den Ruhestand

Wedding. Frank Bielka war Berlins bekanntester Chef eines Wohnungsunternehmens. Als charismatischer Vorstand von Berlins größter kommunaler Wohnungsbaugesellschaft Degewo hat er auch maßgeblich Weddings Image aufpoliert.Immer dieses breite Lachen auf den Fotos. Frank Bielka ist das Gesicht der Degewo. Es gibt sicher wenige, die den Degewo-Chef nicht kennen. Der frühere Politiker hat sich gern fotografieren lassen. Ob beim Anschalten des sanierten Brunnens vor den Degewo-Häusern in der...

  • Wedding
  • 06.10.14
  • 644× gelesen
Udo Jürgens bei Henning Hamann. Nur einer der vielen Stars, die sich Henning Hamanns Studioklinke in die Hand gaben. | Foto: Archiv Hamann

Wie der Mauerfall Henning Hamanns Leben veränderte

Tempelhof. Als vor 25 Jahren, am 9. November 1989, die Berliner Mauer "einstürzte" und die "Wahnsinn"-Welle durch Gesamtdeutschland schwappte, gab es Gewinner und Verlierer. Es gibt aber auch Leute, die aus dem Verlust letztendlich Gewinn zogen.Zum Beispiel der ehemalig Rias-Musikchef und Moderator Henning Hamann, 1951 in Tempelhof geboren und aufgewachsen. "Als die Mauer fiel, war mir sofort klar, dass das nicht mehr rückgängig zu machen sei. Und obwohl ich mich natürlich mächtig gefreut und...

  • Tempelhof
  • 06.10.14
  • 443× gelesen
Uwe Hauptmann im gerade neu entstandenen Café. | Foto: BW

Aus einem Mietshaus wurde das Hotel Kastanienhof

Prenzlauer Berg. Am 9. November 1989 wurde die Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. Die Berliner Woche stellt in den nächsten Ausgaben einige dieser Menschen vor.Dass er einmal Hotelier werden würde, hätte Uwe Hauptmann am 9. November 1989 nicht gedacht. "Ich war von Beruf Mechaniker und gerade dabei, meinen Meister im Maschinenbau zu machen", erinnert er sich. Als sich...

  • Prenzlauer Berg
  • 02.10.14
  • 625× gelesen
Horst Köth ist seit 1962 Ausbilder bei Niles gewesen. Heute ist er Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft Niles AW Aus- und Weiterbildung. | Foto: BW

Horst Köth von der Niles Aus- und Weiterbildung gGmbH hat rasch reagiert

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seit dem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellen wir Ihnen einige davon vor.Dass die Mauer gefallen war, hatte Horst Köth am 9. November 1989 gar nicht mitbekommen. Er leitete seit 1974 die Berufsschule des VEB Werkzeugmaschinenbaukombinats 7. Oktober an der Geringstraße. Da hatte er alle Hände voll zu...

  • Weißensee
  • 01.10.14
  • 1.299× gelesen
  • 3
Vereint durch die Liebe zu Hertha. Hermann Möws (links) und Bürgermeister Frank Balzer. | Foto: Bezirksamt

Hermann Möws baute am Olympia-Stadion mit

Tegel. Der nach Bezirksamtsangaben älteste Berliner Hertha-Fan feierte am 29. September seinen 102. Geburtstag: Hermann Möws.Bürgermeister Frank Balzer (CDU) ließ es sich nicht nehmen, dem Hertha-Fan persönlich zu gratulieren. Auch ein besonderes Geschenk des Bundesligisten hatte er dabei: Der Fußballverein hatte ein Bild des Jubilars im Trikot mit persönlicher Widmung anfertigen lassen. Der 1912 in Pommern geborene Möws kennt Reinickendorf gut, schließlich hat er sechs Jahre in der...

  • Tegel
  • 01.10.14
  • 210× gelesen
Schwester Inge steht hinterm voll beladenen Tresen des Cafés "Innehalt". Oft wird hier auch selbst gebackener Kuchen angeboten. | Foto: Steffi Bey

Schwester Inge ist die Chefin vom Café "Innehalt"

Tiergarten. Hier ist für Hektik kein Platz. Die bleibt draußen. Im Café "Innehalt" der Berliner Stadtmission in der Lehrter Straße 68 finden Menschen eine Pause vom Alltagsstress. Sie können etwas trinken, in einem Buch lesen oder in den Auslagen stöbern.Es ist fast so, wie in anderen Cafés auch. Und doch gibt es Unterschiede. Nicht nur, weil Ehrenamtliche die Gäste bedienen, sondern weil vor allem Schwester Inge dem "Innehalt" eine ganz besondere Atmosphäre gibt. Vor vier Jahren eröffnete sie...

  • Hansaviertel
  • 30.09.14
  • 1.285× gelesen
Ina Lunkenheimer mit ihrem Fotobuch: In einem Wachturm hob sie im März 1990 den Telefonhörer ab - und es meldete sich ein Grenzoffizier. | Foto: BW

Ina Lunkenheimer nutzte die Freiheit nach dem Mauerfall

Pankow. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seit dem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellen wir Ihnen einige davon vor.Als in der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 Menschenmassen über die Bornholmer Straße Richtung Westberlin strömten, lag Ina Lunkenheimer schlafend im Bett. "Ich war in der Ausbildung als Kinderdiakonin. Da musste ich sehr früh...

  • Pankow
  • 25.09.14
  • 459× gelesen
Klaus Lemmnitz ist heute Vorsitzender des Bürgervereins Pro Kiez Bötzowviertel. Nach dem Mauerfall hat er sich beruflich und ehrenamtlich neu orientiert | Foto: BW

Klaus Lemmnitz gründete die Grüne Liga und den Pro Kiez

Prenzlauer Berg. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seit dem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellen wir Ihnen einige davon vor.Als die Mauer fiel, war der Maschinenbauingenieur und Diplomvolkswirt Klaus Lemmnitz im Industriebetrieb Elpro beschäftigt. "Wie viele meiner Kollegen wurde ich schon bald arbeitslos. Das kannten wir als DDR-Bürger ja gar...

  • Prenzlauer Berg
  • 25.09.14
  • 380× gelesen
Sigrid Weise vor dem Vereinssitz im Kulturzentrum Brotfabrik. Sie erlebte nach dem Fall der Mauer Dinge, die sie nicht für möglich hielt. | Foto: BW

Mit den Stadtgütern ging es aber bergab

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellen wir Ihnen einige davon vor."Hoffentlich sind alle Ställe besetzt! Das war mein erster Gedanke, als ich mitbekam, dass die Mauer gefallen ist", erinnert sich Sigrid Weise. Die Weißenseerin war 1989 stellvertretende Direktorin bei den Berliner Stadtgütern....

  • Weißensee
  • 25.09.14
  • 284× gelesen
Regina Cekalla besucht einmal in der Woche die 85-jährige Jutta Laue. | Foto: Carla Marconi

Regina Cekalla engagiert sich im Besuchsdienst

Berlin. "Wir sind ein tolles Paar", sagt die 85-jährige Jutta Laue und schaut lachend zu Regina Cekalla, die ihr gegenüber in einem Sessel sitzt. Diese nickt zustimmend: "Bei Jutta vorbeizuschauen, ist so, als würde ich eine Freundin besuchen."Dabei haben die beiden eher "dienstlich" miteinander zu tun. Denn Regina Cekalla gehört zum Besuchsdienst der Rheuma-Liga Berlin und leistet der Seniorin einmal in der Woche Gesellschaft. Sie ist eine von über 250 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die die...

  • Mitte
  • 23.09.14
  • 400× gelesen
Sibylle Wiedemann hält bereits kurz vor der Landung die Beine hoch. | Foto: Umsorgt wohnen
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SENIOREN
Sibylle Wiedemann wollte etwas Neues ausprobieren

Es ist ungewöhnlich, im Alter von 73 Jahren einen Fallschirmsprung aus 4000 Metern Höhe zu wagen. Doch dieser Tandemsprung war für Sibylle Wiedemann immer ein Traum, und es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich die Seniorin diesen Wunsch erfüllen konnte. Angst vor dem Sprung hatte sie nicht, denn "Angst hat mir in meinem Leben nie geholfen". Eine Rentnerin, die sich so etwas zutraut, stellt man sich resolut und entschieden vor. Doch: "Ich war mein Leben lang alles andere als entscheidungsfreudig",...

  • Mitte
  • 22.09.14
  • 552× gelesen
Manuela Buhse unterwegs durch Berlin. Hier lässt sie sich inspirieren. | Foto: Manuela Buhse

Manuela Buhse bloggt über das Leben in Berlin

Wedding. Manuela Buhse ist Berlinerin durch und durch. Seit nun mehr 33 Jahren wohnt sie in der Hauptstadt und erlebt dennoch immer wieder Neues und Ungewohntes. Ihre Gedanken zum Berliner Stadtleben teilt sie seit März dieses Jahres auf der Internetplattform "blogspot.de".Weltweit stellen Millionen Menschen Texte ins Internet ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Neben jeder Menge Klamauk findet der passionierte Leser hin und wieder auch echte Kunstwerke. So auch auf Manuela Buhses...

  • Wedding
  • 18.09.14
  • 1.129× gelesen
  • 2
Andreas Wächter erhielt den Frieda-Rosenthal-Preis aus der Hand der Abgeordneten Birgit Monteiro (SPD). | Foto: Jens Schulze

Für sein Engagement gegen Rechts erhält er den Frieda-Rosenthal-Preis

Lichtenberg. Nie verharmlosen und nie wegschauen sind Devisen, die das Engagement von Andreas Wächter ausmachen. Für seine Zivilcourage gegen Rechts erhielt der 35-jährige Lichtenberger nun den Frieda-Rosenthal-Preis."Gegen Nazis kann man sich relativ gut positionieren", weiß Andreas Wächter. "Bei Alltagsrassismus ist man im eigenen Laden: also im Freundeskreis, bei Bekannten, im Alltagsumfeld, bei den ganz normalen Menschen. Das macht ihn so gefährlich." Wie man Verantwortung für sein eigenes...

  • Lichtenberg
  • 18.09.14
  • 475× gelesen
Gerhard Witte im Karower Gemeindehof. Ende des Monats geht er in den Ruhestand. | Foto: BW

Gerhard Wittes Dienstzeit in Karow geht zu Ende

Karow. Einer der bekanntesten Karower geht in den Ruhestand. Für Pfarrer Gerhard Witte endet am 30. September die Dienstzeit.Dann hat er 45 Jahre bei der Berliner Stadtmission gearbeitet, davon 18 Jahre in Karow. Dass er einmal Pfarrer werden würde, hätte Gerhard Witte in seiner Kindheit und Jugend selbst nicht gedacht. Seine Eltern waren keine praktizierenden Christen, schickten ihn aber zur Christenlehre. "Das fand ich stinklangweilig", erinnert er sich. Aber dann begannen zwei engagierte...

  • Karow
  • 18.09.14
  • 1.037× gelesen
Erstmals trägt in diesem Jahr die Bananen-Staude, die Eckhard Zielinski 2010 in seinem Garten am Havelmatensteig in Gatow gepflanzt hat, auch Früchte. | Foto: Uhde
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Am Havelmatensteig wachsen tropische Früchte

Gatow. "Manch Nachbar hat mich schon damit aufgezogen, dass ich in Gatow wohl eine Bananen-Republik ausgerufen hätte", scherzt Eckhard Zielinski. Aber soweit wolle er nun doch nicht gehen. Stolz ist er dennoch auf die Bananen-Stauden, die in seinem Garten am Havelmatensteig wachsen.Vor vier Jahren hat Zielinski seine erste Bananen-Staude von einem Freund aus Falkensee bekommen. Die hat er 2000 eingepflanzt. Inzwischen ragt die Pflanze rund sechs Meter in den Gatower Himmel. "Ich kann die Höhe...

  • Gatow
  • 16.09.14
  • 628× gelesen
Andrea Gowitzke (46) hat in Spandau vieles bewirkt. Einige Themen werden auch ihren Nachfolger beschäftigen. | Foto: Kiefert

Andrea Gowitzke war zuletzt Vorsitzende des Bezirks-Elternausschusses

Spandau. 14 Jahre engagierte sich Andrea Gowitzke als Elternvertreterin, zuletzt als Vorsitzende des Bezirkselternausschusses. Nun hört sie auf. Über ihre Amtszeit und die dringlichsten Aufgaben sprach sie mit Reporterin Ulrike Kiefert.Weil Ihr jüngster Sohn in Spandau keine bezirkliche Schule mehr besucht, mussten Sie zum neuen Schuljahr als Vorsitzende des Bezirkselternausschusses aufhören. Mit welchen Gefühlen gehen Sie? Andrea Gowitzke: Es ist schade, dass dieses Amt jetzt für mich endet....

  • Spandau
  • 16.09.14
  • 675× gelesen
Da staunen Eveline und Helmut Bade. Statt Wein in flüssiger Form gab es jede Menge trockene Information über die edlen Tropfen. | Foto: HDK

Das Ehepaar Bade sah sich bei Bratwurstfete und Weinfest um

Lichtenrade. Straßen-, Volksfeste und Weihnachtsmärkte in Lichtenrade - wer könnte solche Veranstaltungen besser einschätzen und beurteilen, als Anwohner. Zum Beispiel Eveline und Helmut Bade. Das Ehepaar lebt seit weit über 40 Jahren in Alt-Lichtenrade und kennt sich dementsprechend aus.Der Berliner Woche-Reporter begleitete das Ehepaar am Eröffnungstag bei seinem Rundgang über die beiden "27. Wein- und Winzerfeste". Das eine Fest fand auf einem Teilstück der Bahnhofstraße, das andere rund um...

  • Lichtenrade
  • 16.09.14
  • 293× gelesen
Klaus E. muss manchmal etwas länger in seinem Himbeerstrauch suchen, um die Gottesanbeterin zu finden. Sie verfügt über eine sehr gute Tarnung. | Foto: Martin
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Fangschrecke lebt in einem Garten in Nikolassee

Nikolassee. Als Klaus E. Ende August morgens durch seinen Garten schritt, fiel ihm ein grüner Fleck auf dem roten Zierahorn auf. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich der Fleck als seltenes Insekt: Eine Fangschrecke, auch unter dem Namen Gottesanbeterin bekannt, hatte sich in seinem Garten einquartiert."Ich habe vor 30 Jahren in Korea Gottesanbeterinnen gesehen, deshalb wusste ich, was da vor mir ist", sagt Klaus E. Auf den ersten Blick könnte ein Laie das knapp acht Zentimeter lange Tier auch...

  • Nikolassee
  • 15.09.14
  • 408× gelesen
Vor 20 Jahren besuchte Angela Merkel als Bundesministerin im Kabinett Kohl die Grundschule am Traveplatz. | Foto: Grundschule am Traveplatz

Was Angela Merkel mit der Traveplatz-Schule zu tun hat

Friedrichshain. Der Brief aus dem Kanzleramt kam vor einigen Tagen. Angela Merkel bedankte sich für die Glückwünsche zu ihrem 60. Geburtstag und wünschte alles Gute zum Jubiläum.Empfänger des Schreibens war die Grundschule am Traveplatz in der Jessnerstraße. Ihr Schriftverkehr mit der Regierungschefin hängt wiederum mit dem von Merkel angesprochenen Ereignis zusammen. Vor 20 Jahren, exakt am 21. September 1994, erhielt die Schule ihren heutigen Namen. Und "Taufpatin" war die heutige Kanzlerin....

  • Friedrichshain
  • 12.09.14
  • 2.004× gelesen
Harte Arbeit und viel Weiblichkeit sind für Carola Kirchner der Schlüssel zum Erfolg. | Foto: Ulrike Kiefert

Carola Kirchner ist Reinickendorfs Führungsfrau

Frohnau. Das Geheimnis ist gelüftet. Carola Kirchner ist Reinickendorfs Spitzenfrau. Die Unternehmerin gewann den diesjährigen Bezirkswettbewerb "Frauen in Führung".Noch immer sind Frauen in Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert. Dabei sind sie für Unternehmen ein Gewinn. Sie diskutieren sachlicher, entscheiden konsequenter und nutzen ihr soziales Talent, um andere zu motivieren. Best-Practice-Beispiel hierfür ist Carola Kirchner. Die 59-Jährige ist seit acht Jahren Inhaberin und erste...

  • Frohnau
  • 11.09.14
  • 515× gelesen
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