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Friedrichshain. Polizisten nahmen am 28. Oktober zwei Tatverdächtige fest, die zuvor zwei junge Frauen mit Drogen betäubt haben sollen. Die 18 und 19 Jahre alten Männer sollen gegen 4.30 Uhr an einem Imbiss an der Warschauer Straße den 17- und 18-Jährigen einen Joint angeboten haben. Nach einem Zug brachen beide zusammen. Danach, so die Beobachtung, fing das Duo die bewusstlosen Opfer auf und durchsuchte sie. Als Passanten auf das Geschehen aufmerksam wurden, flüchteten die mutmaßlichen Täter....
Kreuzberg. Das Hotel "Orania" am Oranienplatz ist in der Nacht zum 24. Oktober Ziel eines Anschlags geworden. Unbekannte zerstörten dort mehrere Fensterscheiben. Ein Wachmann hörte gegen 3.20 Uhr ein lautes Geräusch. Als er nachschaute, sah er dunkel gekleidete Personen in Richtung Naunynstraße flüchten. Anschließend stellte er die beschädigten Scheiben fest und alarmierte die Polizei. Vieles spricht dafür, dass die Attacke auf das Konto der linksextremistischen Szene geht. Und nicht nur den...
Friedrichshain. Noch in diesem Jahr soll es zur Reparatur des Sportplatzes an der Virchowstraße kommen. Wie berichtet ist die Anlage wegen Wurzelbefall durch Pappeln seit Monaten gesperrt. Das Geld für diese "Teilsanierung", genannt wurden 120 000 Euro, war zunächst nicht aufzutreiben. Jetzt scheint es eine Lösung zu geben. Eingesetzt werden sollen hier Bauunterhaltungsmittel aus den Bereichen Straßen- und Grünflächenamt sowie dem Hochbauservice, erklärte Sportstadtrat Andy Hehmke (SPD)....
Friedrichshain. Bonnie & Clyde waren ein amerikanisches Gangsterpaar, das in die Filmgeschichte eingegangen ist. Anders als diese Vorbilder, denen zahlreiche Morde zur Last gelegt wurden, agiert das Paar im Berliner Kriminaltheater eher als Slapstick-Duo. Das Haus an der Palisadenstraße 48 zeigt ab 7. November die Komödie "Zwei wie Bonnie und Clyde". Im Mittelpunkt steht das deutsche Möchtegern-Verbrecherduo Chantal und Manni. Sie träumen vom großen Geld, dass sie sich durch einen Bankraub...
Kreuzberg. Familien aufsuchen und begleiten. Rat geben, den Umgang mit Behörden erleichtern oder wo auch immer Hilfe geben. So lässt sich die Aufgabe der Kreuzberger Stadtteilmütter umschreiben. Vor zehn Jahren startete dieses Projekt. Vorbild waren die Stadtteilmütter in Neukölln, mit denen auch kooperiert wird. Der Geburtstag wurde am 19. Oktober in der Heilig Kreuz Kirche gefeiert. Schon im Vorfeld gab es eine Bestandsaufnahme der Arbeit im vergangenen Jahrzehnt. Während dieser Zeit sind 136...
Kreuzberg. Innere Konflikte, die dann nach außen getragen wurden. Auch Stephane Bauer, Leiter des Kunstraum Kreuzberg, sieht in diesem Wechselspiel den roten Faden durch die Geschichte des Bethanien. Er selbst wurde damit 2003 konfrontiert, als die Ausstellung "Backjumps – The Live Issue" in seinen Räumen für einige Aufregung sorgte. Manche Betrachter wollten vor allem bei den dort gezeigten Puppen Referenzen zu Kinderpornographie erkennen. In den vergangenen Jahren ist es etwas ruhiger um das...
Kreuzberg. Mit dem Ende des Krankenhauses beginnt die Phase, in der das Bethanien zum Politikum wird. Es kursieren Pläne im Sinne der damaligen Bauideologie, das Gelände mit Hochhäusern vollzupflastern. Dagegen regte sich Widerstand, dem 1971 die Besetzung des dann als Rauch-Haus bekannten Nebengebäudes Ausdruck verlieh. Benannt nach dem von der Polizei erschossenen Georg von Rauch (1947-1971), einem Mitglied der linksextremistischen Szene, wird das Haus zum Symbol selbstverwalteter Sozial- und...
Kreuzberg. "Identität ist sowieso Quatsch". Das ist Titel des Tanzabend 4 im Theater Thikwa, Fidicinstraße 40. Die Inszenierung wirft Fragen der Moderne auf, etwa danach, was an uns durch Technologie bestimmt wird und was wichtiger ist, Vertrautheit oder Perfektion. Vorstellungen sind vom 2. bis 4. November und zwischen 15. und 18. November im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals No Limits. Beginn ist immer um 20 Uhr. Die Karten kosten 14, ermäßigt acht Euro. Reservierung unter...
Friedrichshain. Das Tanzteam Step by Step braucht für die Produktion seines neuen Musicals "Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen" weitere Verstärkung. Gesucht werden Freizeittänzerinnen und -tänzer ab sieben Jahre. Geprobt wird immer am Montag und Mittwoch in der Aula des Kreativschulzentrums in der Strausberger Straße 38. Mehr Informationen gibt es unter www.TanzteamStepbyStep.de. tf
Kreuzberg. Fürsorge lag dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. durchaus am Herzen. Allerdings zu den Konditionen des christlichen Glaubens. Das Ergebnis seiner "inneren Mission von oben" war das von Seiner Majestät teilweise mitentworfene Bethanien als Institut zur Ausbildung von Krankenpflegerinnen. Für Frauen, die sich für den Beruf an diesem Ort entschieden, war das eher eine Berufung. Sie wurden Diakonissen und damit Mitglieder einer Art von evangelischem Orden. Sie lebten in Gemeinschaft,...
Kreuzberg. Auseinandersetzungen im und um das Bethanien sind kein Spezifikum der jüngsten Vergangenheit. Vielmehr begleiten sie viele Phasen in der Geschichte des Hauses. Die Überzeugungen der christlichen Caritas und die aufkommende Arbeiterbewegung, die ein besseres Leben nicht erst im Jenseits erwartete, boten schon im 19. Jahrhundert Konfliktpotential. Es zeigte sich bereits, dass gesellschaftliche Veränderungen an der Krankenhaustür nicht Halt machten. Das gilt auch für die direkte...
Kreuzberg. Das Haus steht für den Mythos Kreuzberg wie kaum ein anderes. Es sah Betschwestern, Barrikadenkämpfe und Bekenntnisse aller Art. Am 10. Oktober feierte das Bethanien am Mariannenplatz seinen 170. Geburtstag. Eingeweiht wurde das Gebäude 1847 als Diakonissenanstalt mit Lehrkrankenhaus. Heute ist es ein Kunstquartier mit Nutzern wie der Musikschule, der kommunalen Galerie Kunstraum Kreuzberg/Bethanien oder der Druckwerkstatt, um nur die bekanntesten zu nennen. Dazwischen liegt eine...
Friedrichshain. Das Bauvorhaben liegt im Zeitplan. Das ist in Berlin eher die Ausnahme, als die Regel. 16 Monate nach dem ersten Spatenstich fand am 24. September das Richtfest für den Mercedes Platz statt. Mercedes Platz, das ist der Name des neuen Vergnügungsviertels an der Mühlenstraße, südlich der großen Halle. Es entstehen dort zwei 7000 Quadratmeter große Gebäudekomplexe, bestehend aus vier Gebäudeteilen mit insgesamt 70 000 Quadratmetern oberirdischer Bruttogeschossfläche. Dazwischen...
Friedrichshain. Sie ist 1,3 Kilometer lang und einer der größten Publikumsmagnete in Berlin. Gleichzeitig ist die East Side Gallery in den vergangenen Jahren gerade von offizieller Seite oft stiefmütterlich behandelt worden. Das soll sich in Zukunft ändern. Deutlich wurde das zuletzt bei einem Anhörung am 13. Oktober, zu dem der Bezirk ins Friedrichshain-Kreuzberg Museum in der Adalbertstraße eingeladen hatte. Dort zeigte sich, dass die Vorstellungen sehr weit auseinander gehen. Das erhaltene...
Kreuzberg. Am 25. Oktober wurde in der Urbanstraße ein Reisebus von Unbekannten mit Steinen beworfen. Der Fahrer, der sich zum Zeitpunkt der Attacke gegen 19 Uhr allein in dem Fahrzeug befand, bemerkte danach eine Gruppe Jugendlicher, die vom Tatort flüchteten. Bereits am 24. Oktober waren in der Urbanstraße ein BVG-Bus sowie ein Polizeiauto auf diese Weise angegriffen worden. tf
Friedrichshain. Das Bezirksamt soll auf der Stralauer Halbinsel weitere, größere und vor Krähen sichere Abfallbehälter aufstellen. Dieser Forderung des CDU-Bezirksverordneten Wolfgang Fisch stimmte die BVV per Konsensliste ebenso zu, wie seinem Verlangen, die Zugänge zu den Grünflächen und Uferwegen so zu sichern, dass sie von Autos, Lieferwagen und Motorrädern nicht mehr befahren werden können. Über die Ergebnisse soll bis Ende 2017 berichtet werden. tf
Kreuzberg. Bisher Unbekannte warfen am Abend des 24. Oktober zunächst Kleinpflastersteine und weitere Gegenstände auf einen BVG-Bus, der in der Urbanstraße unterwegs war. Dabei wurde die Scheibe der vorderen Eingangstür durchgeschlagen und das Glas der hinteren Tür beschädigt. Danach attackierten die Täter auf diese Weise auch einen alarmierten Streifenwagen, es kam zu Schäden an der Beifahrerseite. Darüber hinaus gingen bei einem geparkten Auto Scheiben zu Bruch. tf
Friedrichshain. Am Ende der rund zweistündigen Debatte stand ein neuer Antrag. Er verlangt weiteres Nachdenken über eine Lösung. Bis dahin soll die Sondergenehmigung für den Außenausschank in der Mainzer Straße bis mindestens Ende Februar verlängert werden. Den wird es zwar in den kommenden kalten Monaten kaum geben. Aber das Problem, wie damit insgesamt umzugehen ist, existiert weiter. Es könne hier leider kein Aufstellen von Tischen und Stühlen vor den Gaststätten genehmigt werden,...
Friedrichshain-Kreuzberg. Die BVV-Fraktion von Bündnis90/Grüne hat am 23. September ihren Vorstand im Amt bestätigt. Zu ihm gehören die beiden Sprecher Annika Gerold und Julian Schwarze sowie als Beisitzer Sarah Jermutus, Andreas Weeger und Deniz Yildirim. Bei den Grünen finden diese Wahlen jedes Jahr statt. tf
Kreuzberg. Zwei Männer traten am Abend des 22. Oktober in einer Bankfiliale an der Bergmannstraße an eine Frau heran, die dort gerade Geld abheben wollte. Die Frau versuchte zu flüchten, wurde aber aufgehalten, an den Haaren gezogen und an den Armen ergriffen. Dabei fiel ihr Portemonnaie auf den Boden. Einer der Täter nahm die Geldbörse auf, beide flüchteten danach in Richtung U-Bahnhof Südstern. Das Opfer und ein Passant rannten ihnen zunächst hinterher, mussten die Verfolgung dann aber...
Kreuzberg. Wenn in der Politik Ansprachen gehalten oder Fragen gestellt werden, die eher Allgemeinplätze wiedergeben, dann wird das eine Schaufensterrede genannt. Auch bei der Schaufensteraktion am 18. Oktober in der Oranienstraße ging es um ein schon bekanntes Faktum. Es lässt sich allerdings nicht mit wohlfeilen Worten lösen. Zwischen 17 und 19 Uhr verhängten Gewerbetreibende ihre Auslagen, versahen die Eingänge mit Plakaten und Exponaten, kamen mit Anwohnern und Passanten ins Gespräch. Sie...
Kreuzberg. Die Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule hat zwischen Januar 2013 und Juli 2017 insgesamt 4,768 Millionen Euro gekostet. Das geht aus der Antwort auf eine mündliche Anfrage des Bezirksverordneten Michael Heihsel (FDP) hervor. Der Betrag beinhaltet bisher die direkten und bekannten Ausgaben im Zusammenhang mit der Besetzung. Etwa für den Wachschutz, Strom oder Heizung. Inwieweit es darüber hinaus auch noch Schäden in den okkupierten Räumen gegeben hat, könne erst festgestellt...
Kreuzberg. Unbekannte zerstörten am frühen Morgen des 24. Oktober mehrere Fensterscheiben eines Hotels am Oranienplatz. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hörte gegen 3.20 Uhr ein lautes Geräusch. Als er nachschaute, sah er mehrere dunkel gekleidete Personen in Richtung Naunynstraße flüchten und stellte anschließend die beschädigten Scheiben fest. tf
Friedrichshain. Ein Unbekannter bedrohte am 23. Oktober gegen 2.20 Uhr den Nachtportier eines Hotels in der Boxhagener Straße mit einer Waffe und forderte die Herausgabe von Geld. Mit der Beute flüchtete der Räuber in Richtung Warschauer Straße. tf
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