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Friedrichshain. Auch der amerikanische Sänger und Schauspieler David Hasselhoff unterstützt die Kampagne „Rettet die East Side Gallery“. Er meldete sich per Video bei change.org, wo die Petition bereits knapp 41 000 Unterstützer fand. Sie wendet sich gegen weitere Neubauvorhaben entlang des ehemaligen Mauerabschnitts, konkret gegen einen geplanten Hotel- und Wohnungskomplex an der Mühlenstraße 61-63. „Keine neuen Gebäude“ an dieser Stelle, fordert auch der US-Star. tf
Exakt 298 Menschen haben das Angebot genutzt. Sie kamen zwischen 27. November und 2. Dezember in das temporäre Bürgerbüro in die Friedrichshainer Rathauspassage. Bei allen handelte es sich um Anwohner des Samariterkiezes. Sie waren eingeladen, ihre Fragen, Wünsche und Forderungen zu ihrem Wohngebiet vorzubringen. Die einwöchige Sprechstunde war Teil eines Dialog- und Beteiligungsprozesses zur Zukunft der Gegend. Er wird von der Stiftung SPI im Auftrag des Bezirksamtes durchgeführt. Mit...
Bisher ist Friedrichshain-Kreuzberg an sechs Berliner U-Bahnlinien angeschlossen. Bald könnten es sieben sein. Denn bei der BVG gibt es Pläne, auch die Linie 3 durch den Bezirk zu führen. Und das möglicherweise sogar ziemlich schnell. Die Rede ist von einem Starttermin im März 2018. Vorausgesetzt, der Senat segnet die Idee ab. Die U3 ist derzeit zwischen Krumme Lanke in Dahlem und Nollendorfplatz in Schöneberg unterwegs. Ab Nollendorfplatz würde sie künftig auf der Trasse, die bisher schon von...
Friedrichshain-Kreuzberg. Schulen, Vereine sowie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen können ab sofort beim Bezirksamt Workshops zum Thema Fußball und fairer Handel buchen. Dort werden sie darüber informiert, woher die meisten Spielgeräte kommen und wie sie hergestellt werden. Sie werden vor allem in Niedriglohnländern in Asien produziert, etwa in der Stadt Sialkot in Pakistan. Es gibt aber faire Alternativen. Im Rahmen der Kampagne werden auch kostenlose Testbälle für den Spiel- und...
Es hat fast eineinhalb Jahre gedauert. Aber in der Woche ab dem 4. Dezember wurde endlich der kaputte Laternenmast an der Frankfurter Allee repariert. Statt einer provisorischen Lampe leuchtet dort nun wieder ein historischer Kandelaber. Wie mehrfach berichtet, entwickelte sich das Ausbessern zu einer unendlichen Geschichte. Die Laterne unweit der Kreuzung Proskauer Straße war im Juli 2016 durch einen Unfall mit anschließendem Feuer beschädigt worden. Danach dauerte es mehr als ein halbes Jahr,...
Friedrichshain. Aus zunächst noch ungeklärter Ursache ist ein Autofahrer am Abend des 5. Dezember an der Kreuzung Karl-Marx-Allee und Straße der Pariser Kommune von der Fahrbahn abgekommen. Er prallte mit seinem Fahrzeug gegen einen Lichtmast, anschließend schleuderte es gegen einen vorbeifahrenden Pkw. Während den beiden Fahrern nichts passierte, wurden zwei Insassen im Wagen des Unfallverursachers, ein Mann und eine schwangere Frau, leicht verletzt. tf
Kreuzberg. Ein Mann alarmierte am 5. Dezember die Polizei in eine Wohnung an der Dessauer Straße. Er gab an, seine getrennt von ihm lebende Ehefrau getötet zu haben. Die Beamten fanden in der Wohnung eine leblos erscheinende Frau, die sie reanimieren konnten. Die 44-Jährige musste am Kopf operiert werden und schwebt weiter in Lebensgefahr. Die Ermittlungen zu diesem versuchten Tötungsdelikt führt die 3. Mordkommission. tf
Friedrichshain. Drei unbekannte Jugendliche haben am 3. Dezember gegen ein Uhr früh im Bahnhof Ostkreuz zunächst einen Mann mit Pfefferspray attackiert. Anschließend sprühten sie das Reizgas auch in den Wagen eines Zuges. Es traf dort vier weitere Personen. Der Mann und die Angreifer waren zuvor gemeinsam in der S-Bahn unterwegs. Weil das Trio dort laute Musik abspielte, forderte sie ihr späteres Opfer auf, den Geräuschpegel zu reduzieren. Als der Mann am Ostkreuz den Zug verließ, folgten ihm...
Kreuzberg. Der Linken-Politiker Hakan Tas ist nach eigenen Angaben am 4. Dezember am Oranienplatz von einem Unbekannten angegriffen und am Kopf verletzt worden. Laut mehreren Medienberichten vermutet der Abgeordnete einen türkischen Nationalisten als Täter. Der Mann habe ihn auf türkisch beschimpft und einen Vaterlandsverräter genannt. Hakan Tas hatte sich bereits mehrfach gegen die Politik von Staatschef Erdogan gewandt und die antidemokratischen Tendenzen in der Türkei kritisiert. tf
Kreuzberg. In der Woche ab 11. Dezember soll der erste Bauabschnitt für den Radstreifen entlang der Skalitzer und Gitschiner Straße beendet werden. Es handelt sich dabei um die Strecke zwischen Kottbusser Tor und Böcklerstraße. Dort gibt es dann in jede Richtung eine zwei Meter breite Spur für Pedaltreter. Ab Frühjahr erhalten die Streifen außerdem einen grünen Belag. Ebenfalls 2018 wird der vierte Bauabschnitt zwischen Alexandrinenstraße und Lindenstraße/Kottbusser Brücke in Angriff genommen....
Im Saal waren fast ausschließlich Frauen. Mitarbeiterinnen, Mitstreiterinnen oder solche, die in ihrer Funktion eine Verbindung zu der Einrichtung haben. Und die schon naheliegende Zusammensetzung des Publikums geriet dann auch zu einer Bestandsaufnahme der aktuellen Frauenpolitik und des Feminismus. Festgemacht am FrauenComputerZentrum und den beiden Hauptpersonen der Veranstaltung. Bei denen handelte es sich um Renate Wielpütz und Karin Reichel. Die erste war seit den Anfängen vor 33 Jahren...
Kreuzberg. Der Verkäufer und der Kaufinteressent für das Haus und Grundstück Zossener Straße 48 haben nach Angaben des Bezirks ihre Klagen gegen das Vorkaufsrecht für diese Immobilie zurückgenommen. Damit ist das Vorgehen rechtskräftig. Eigentümer des Objekts mit 17 Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten ist jetzt die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Bewirtschaftet wird das Gebäude im Erbbaurecht durch eine GmbH bestehend aus der Mietergemeinschaft und dem Mietshäuser-Syndikat. Bisher hat der Bezirk...
Friedrichshain. Auf der Kochhannstraße gab es am späten Abend des 4. Dezember ein Feuer an einem Elektroroller. Er brannte vollständig ab. Durch die Flammen wurden auch Fenster eines angrenzenden Wohnhauses beschädigt. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt ermittelt. tf
Kreuzberg. Ein 13-Jähriger wurde am frühen Morgen des 4. Dezember auf der Oranienstraße von einem Auto erfasst. Nach ersten Erkenntnissen soll der Junge zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Fahrbahn gelaufen sein. Er musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. tf
Friedrichshain. Am Bahnhof Frankfurter Allee ist am frühen Morgen des 5. Dezember ein toter Mann gefunden worden. Nach ersten Informationen soll es sich um einen Obdachlosen handeln. Dafür spricht auch der Fundort der Leiche unter der Bahnbrücke. Hinweise auf ein Verbrechen gab es zunächst keine. tf
Das ehemalige Parkhaus an der Franz-Klühs-Straße ist schon länger ein Ärgernis. Abgestellte Autos finden sich dort keine mehr. Mit Ausnahme eines fahruntüchtigen Pkw, der dort zuletzt einsam und verstaubt im Untergeschoss stand. Um ihn herum Unrat, der auch Ratten anzog. Darüber hinaus diente das Parkhaus als Quartier für Obdachlose. Die Zustände riefen Anwohner auf den Plan. Auch der Bezirk wurde nach den Protesten tätig und wandte sich an den Eigentümer. Der versprach ein Aufräumen. Ab dem...
Margit Boé verkörpert die Opposition. Sie kandidiere für den Quartiersrat, weil sie wissen möchte, was mit den 4,2 Millionen Euro passiert sei, die es bisher für das Gebiet gegeben habe, sagte die Anwohnerin. Welchen Rückhalt Margot Boé bei anderen Nachbarn hat, war deshalb eine spannende Frage am Abend des 27. November in der Kiezstube am Mehringplatz. Sie war der Ort für die Abstimmung nicht nur über die Quartiersvertreter, sondern auch über die Aktionsfondsjury. Letztere kann über 10 000...
Der Slogan lautet "3-2-10, wir halten zusammen". Er wird unterfüttert mit Protestaktionen oder einer Beflaggung der Häuser. Die Zahlenreihe steht für die Gebäude Eisenbahnstraße 2 und 3 sowie Muskauer Straße 10. Dieses Eckkarré soll am 14. Dezember im Rahmen einer Versteigerung den Besitzer wechseln. Die Mieter sehen das natürlich mit Sorge. Zumal das Mindestgebot bereits jetzt 5,2 Millionen Euro beträgt. Gebote in solcher Preisklasse legen den Schluss nahe, dass ihre bisherige Heimat zum...
Kreuzberg. Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung sucht bis 20. Dezember Zeitzeugenberichte von Vertriebenen und Geflüchteten. Sie sollen im künftigen Dokumentationszentrum der Stiftung an der Stresemannstraße dauerhaft aufbewahrt werden. Weitere Informationen gibt es unter 206 29 98 20 oder www.sfvv.de. tf
Kreuzberg. Bei einem Unfall auf der Prinzenstraße wurde am 1. Dezember ein Radfahrer schwer verletzt. Der 77-Jährige war gegen 10 Uhr auf dem Radweg in Richtung Gitschiner Straße unterwegs. Dort wurde er von einem Lkw erfasst, der nach rechts auf ein Grundstück einbiegen wollte. Der Mann musste auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht werden. tf
Friedrichshain. Advent mit Megy B. im Theaterclub im Umspannwerk-Ost in der Palisadenstraße 48. Der Travestiestar gastiert dort am 12., 14. und 20. Dezember mit einer Weihnachtsshow. Angekündigt ist ein musikalisch-zauberhafter Winterabend, einschließlich Humor. Beginn: immer um 20 Uhr. Kartenpreis: 46 Euro. Tickets gibt es unter 47 99 74 88 oder www.umspannwerk-ost.de/de/dinnershow.
Es hat lange gedauert. Aber Ende November haben die Arbeiten an der Nordseite der Knorrpromenade begonnen. Dort, an der Kreuzung Krossener Straße, werden jetzt die historischen Schmucktore wieder aufgebaut. Sie zierten an dieser Stelle einst den Eingang zur Straße, wurden aber im Krieg zerstört und fehlten seither. Anders als am südlichen Ende an der Wühlischstraße. Dort blieb das Portal erhalten, war aber lange in einem beklagenswerten Zustand. Bis sich Karsten Frank mit seiner Initiative...
Die Situation an der Straßenbahnhaltestelle U-Bahnhof Warschauer Straße soll sich für Fußgänger verbessern. Diese Forderung wurde von der Bezirksverordnetenversammlung im April beschlossen. Unter anderem wurden dabei längere Ampelphasen oder mehr Raum für die Passanten auf dem Gehweg sowie im Haltestellenbereich ins Spiel gebracht. Zumindest kurzfristig wird dort aber nichts passieren. Das geht aus der inzwischen vorliegenden Antwort von Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner...
Rund eine Stunde hat sich der Stadtplanungs- und Wirtschaftsausschuss bei seiner vergangenen Sitzung mit der Zukunft des Geländes der ehemaligen Bockbrauerei an der Fidicinstraße beschäftigt. Auch ein mehrheitliches Meinungsbild schälte sich dabei heraus: Das Areal soll sowohl als Gewerbestandort erhalten, aber Wohnungsbau erlaubt werden. Als aber über einen entsprechenden Antrag abgestimmt werden sollte, meldete Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne) Bedenken an. Werde die Vorlage so...
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