Am 26. September ist Bundestagswahl.
Vom Kiezkind zum Kiezmacher. Mario Czaja für Marzahn Hellersdorf in den Deutschen Bundestag!
NEUE SCHULEN, WEITERE KITAS
Unser Bezirk ist meine Jugendliebe geblieben. Hier bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen. Hier habe ich Lesen & Rechnen aber auch Posaune und Flöte spielen gelernt und natürlich so manchen Unsinn getrieben. Ich möchte daran arbeiten, dass alle Kinder im Bezirk ihre Kindheit zufrieden und glücklich verbringen können. Dafür braucht es weitere Kitas und vor allem mehr Schulen. Kein anderer Bezirk lässt derzeit jeden Tag so viele Kinder von einer Schule in die andere fahren. Nirgendwo dauern Schulneubauten so lange, wie bei uns im Bezirk. Die jüngste Schule, die neu gebaut wurde, ist die Mahlsdorfer Oberschule, die in meiner Amtszeit als Senator finanziert und geplant wurde. Ein wichtiges Projekt! Aber eine Schule für immer mehr Kinder – das ist deutlich zu wenig und das werde ich mit meinem Team ändern.
BESSERE MEDIZINISCHE VERSORGUNG
Die Suche nach einem Haus- oder Facharzt gestaltet sich bei uns im Bezirk häufig schwer. In meiner Zeit als Gesundheitssenator habe ich darauf gedrängt, dass wir mehr Arztsitze in die östlichen Stadtbezirke bekommen. Denn hier gibt es gegenüber dem Westteil unserer Stadt eine deutliche Unterversorgung. Wir haben hier schon einiges erreicht. Ein schönes Beispiel ist die Portalpraxis am UKB, in der auch am Wochenende ein Hausarzt erreichbar ist. Aber es gibt weiter viel zu tun. Das möchte ich im Gesundheitsausschuss des Bundestages aktiv angehen.
TVO OHNE UMWEGE BAUEN
Die Tangentiale Verbindung Ost (TVO) ist ein wichtiger Lückenschluss von ca. 6,5 Kilometern. Sie wird nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, die überlasteten Anwohnerstraßen vom Schleichverkehr zu befreien, die Schulwege sicherer zu machen und den Gewerbeverkehr zwischen den Industriegebieten im Marzahner Norden und Adlershof besser zu verknüpfen. Christian Gräff hat als langjähriger Wirtschaftsstadtrat einen wesentlichen Anteil daran, dass Fördermittel des Bundes für die TVO gewonnen werden konnten und die geplante Streckenführung noch einmal im Sinne vieler Biesdorfer optimiert wurde. Jetzt gilt es, mit dem entsprechenden politischen Willen ohne weitere Verzögerungen die letzte Lücke auf den noch fehlenden 6,5 Kilometern zu schließen. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es hier vorangeht und die bereitstehenden Mittel für das Projekt nicht im kommenden Jahr wegen chronischer Tatenlosigkeit des Berliner Senats verfallen.
FREIBAD WASSERDICHT MACHEN
Berlin hat 60 Freibäder; keines davon ist in Marzahn Hellersdorf. Stattdessen sind die Seen in Biesdorf und Kaulsdorf, an denen eigentlich das Baden nicht erlaubt ist, jeden Sommer überbelegt. Ohne Rettungsschwimmer, ohne Sanitäranlagen und ohne Infrastruktur. Zu lange dauert nun schon die Diskussion, wo und wie ein Freibad in unseren Bezirk kommen kann. Wenigstens in der Frage des Standortes ist man sich inzwischen weitgehend einig: Es soll in Hellersdorf am Jelena-Santic Friedenspark entstehen. Der Standort liegt in Hellersdorf, in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Festplatz Hellersdorf, dem Kienbergpark und den Gärten der Welt. Ich habe bereits zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen aus dem Bundesministerium des Inneren geführt, welches auch für Sport zuständig ist, um auszuloten, wie eine Finanzierung unseres Freibads aus dem „Goldenen Plan Sport“ des Bundes gelingen kann. Meine Erkenntnis ist: Die Fördertöpfe sind da. Man muss die Gelder jedoch aktiv einfordern. Viel zu lange ist hier geschlafen worden. Mit einem motivierten Bundestagsabgeordneten würde dieses Geld endlich auch bei uns ankommen. Das wird mir an den wichtigen Stellen im Bund signalisiert. Ich werde es anpacken!
Es liegt mir am Herzen den Bezirk weiter nach vorn zu bringen und deshalb bin ich immer wieder dankbar über Ihre Anregungen und Hinweise.
Ich habe auch einen YouTube Kanal. Schauen Sie gern vorbei.
Sarah aus Mahlsdorf darf als 18-Jährige bei der Bundestagswahl zum ersten Mal wählen gehen.
In diesem kurzen Video hat sie mir Fragen zu den Wahlen und zur Briefwahl gestellt.
Mario Czaja
Hönower Straße 67
12623 Berlin
Telefon: (0 30) 56 69 74 50
E-Mail: post@marioczaja.de
Web: https://www.mario-czaja.de/
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