Eine verkorkste Schlüsselübergabe
Natalie und Michael B. freuten sich, mit ihrem Sohn in eine barrierefreie Neubauwohnung in Marzahn-Hellersdorf ziehen zu können. Doch bei den Absprachen zum Umzugstermin und zur Schlüsselübergabe kam es zwischen dem Ehepaar und der Wohnungsgesellschaft zu Missverständnissen.
Das Paar schaltete die Kummer-Nummer ein. Diese bat schriftlich um eine Bestätigung des Termins. Doch es tat sich nichts. Erst ein persönliches Gespräch bei der Wohnungsgesellschaft brachte den Durchbruch und eine Übereinkunft. Doch zur vereinbarten Zeit an einem kalten Tag Ende November erschien dennoch kein Vertreter des Wohnungsunternehmens. Wieder schaltete das Paar die Kummer-Nummer ein. Das Unternehmen teilte mit, dass die Schlüsselübergabe um drei Stunden verschoben worden sei. Dies habe man dem Ehepaar per E-Mail mitgeteilt. Ein weiteres Warten war der Familie aber wegen der Kälte nicht zuzumuten. Daher bat die Kummer-Nummer, die Schlüsselübergabe vorzuziehen. So geschah es und der Umzug fand doch noch ein gutes Ende.
Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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