Auf Fotosafari in Berlin und Afrika
Der Verein Roter Baum organisiert wieder einen Jugendaustausch

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Verein Roter Baum wieder Jugendbegegnungen. Eine davon führt nach Ceuta in Nordafrika.

Das Umweltprojekt „Nature in Frame“ ist eine Fortführung des gleichnamigen Projekts aus dem vergangenen Jahr. Jeweils sechs Jugendliche aus sieben europäischen Ländern beschäftigen sich mit Themen wie „Umwelt und Verkehr“, „Umwelt und Wasser“, „Landschaft“, „Umweltverschmutzung und Müll“ sowie „Ernährung und Landwirtschaft“. Sie schauen sich die Situation in den jeweiligen Gastländern an, diskutieren darüber und halten das Gesehene in Bildern fest.

Die erste Station ist vom 27. Juli bis 5. August Marzahn-Hellersdorf. Die Teilnehmer erkunden in kleineren Gruppen auf Fotosafaris das Verhältnis von Mensch und Natur in einer europäischen Großstadt.

Die zweite Station der Jugendbegegnung ist vom 6. Oktober bis 16. Oktober Ceuta. Von der spanischen Exklave in Nordafrika versuchen viele Flüchtlinge europäisches Festland zu erreichen. Das mittelalterliche Stadtbild ist von der Kolonialzeit geprägt.

Die Ergebnisse der Fotosafaris münden an beiden Orten in Ausstellungen. Von jedem Fotografen und jeder Fotografin wird ein Foto aus der jeweiligen Heimat und eines ausgewählt, das während des Projektes entstand.

Projektsprache ist Englisch. Die Reisen werden durch das EU-Programm Erasmus+ unterstützt. Die Teilnehmer im Alter von mindestens 16 bis höchstens 30 Jahre bezahlen für die Reise jeweils 50 Euro. Besitzern eines Berlinpasses kann die Teilnehmergebühr erlassen werden.

Anmeldung auf https://bwurl.de/14e0.

Autor:

Harald Ritter aus Marzahn

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