Mitte - Auto und Verkehr

Beiträge zur Rubrik Auto und Verkehr

Biker müssen Abstand halten

Motorradfahrer müssen in Kolonnen einen Mindestabstand zum Vordermann einhalten. Vorgeschrieben ist der halbe Tachowert in Metern, erklärt Verkehrsrechtsanwalt Christian Janeczek. Ansonsten droht ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg. Fahrten nebeneinander auf einer Spur sind dagegen erlaubt. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Abkürzungen im Parkhaus

Abkürzungen quer durch mehrere Parkboxen sind in Parkhäusern nicht grundsätzlich verboten. Allerdings gilt auch auf Parkplätzen nach allgemeiner Rechtsprechung das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme, erklärt der TÜV Nord. Das bedeutet zum Beispiel: Schritttempo fahren, also maximal 10 km/h, um rechtzeitig vor einer Kollision mit Fußgängern oder anderen Fahrzeugen anhalten zu können. Alle Fahrer müssten stets mit ein- und ausparkenden sowie rückwärts fahrenden Fahrzeugen rechnen. dpa-Magazin /...

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  • 12.09.12
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Massenhaftung bei Massenunfall

Vor allem bei Massenunfällen ist die Schuldfrage oft schwer zu klären. Deshalb können auch Unschuldige mithaften. Rechtlich begründet wird das mit der sogenannten Betriebsgefahr, wie die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) erläutert: Wenn der Unfallhergang nicht rekonstruiert werden kann, haften alle Beteiligten gleichermaßen, unabhängig von ihrer Schuld. Zum Beweis von Unschuld, sollten Autofahrer deshalb Fotos machen und Zeugen befragen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Punkte lassen sich abbauen

Rund 500 Euro kosten spezielle Kurse, bei denen Verkehrssünder ihr Flensburger Punktekonto alle fünf Jahre einmal entlasten können. "Das kann sich für Autofahrer lohnen, die zum Beispiel beruflich viel mit dem Wagen unterwegs sind und schon einige Punkte gesammelt haben", erklärt Jörg Elsner, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht beim Deutschen Anwaltverein. Anbieter der Seminare sind Fahrschulen. Tilgen lassen sich bis zu vier Punkte, sofern nicht mehr als acht Punkte in der...

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  • 12.09.12
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Führerscheine im Ausland

Mit den alten rosafarbenen oder grauen Papierführerscheinen können Autofahrer im Ausland Probleme bekommen. Zu Unrecht, wie die Organisation Geld und Verbraucher betont, denn die Dokumente seien nach wie vor gültig. Manchmal werde sogar ein Bußgeld verhängt. Wer bei Auslandsfahrten auf Nummer sicher gehen will, kann einen Textauszug aus der EU-Führerscheinrichtlinie 91/439/EWG mitführen, den der ADAC zum kostenlosen Download unter http://asurl.de/ml anbietet. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Freie Fahrt für Blaulichter

Autofahrer müssen bei Staus auf mehrspurigen Straßen eine Rettungsgasse bilden. So schreibt es die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) vor. Wer sich nicht daran hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert ein Verwarngeld. Durch die Rettungsgasse können Notfallhelfer schneller zu einem Unfallort gelangen. Auf dreispurigen Straßen wird die Gasse immer zwischen linker und mittlerer Spur gebildet, bei Streckenabschnitten mit zwei Spuren in der Mitte. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Mehrfach geblitzt

Wer auf der gleichen Fahrt mehrfach geblitzt wird, begeht mehrere Verkehrsverstöße. Jede einzelne Raserei wird dann gesondert geahndet, auch wenn die Radarfallen dicht hintereinander folgen. Das geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm (Az.: III-3 RBs 248/11) hervor, auf die der ADAC hinweist. In dem verhandelten Fall fuhr ein Motorradfahrer erst innerhalb einer geschlossenen Ortschaft 82 km/h und dann wenig später außerorts 40 km/h zu schnell. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Sicherer Schulweg

Eltern sollten häufig genutzte Wege zur Schule oder zum Kindergarten gelegentlich gemeinsam mit ihren Kindern laufen. Das empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Der gemeinsame Weg helfe, den Nachwuchs für Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Als Fußgänger lernen Kinder, sich im Verkehr sicher zu bewegen - aus der Perspektive des Mitfahrers im Auto sei das nicht möglich. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Tückische Medikamente

Wer unter dem Einfluss von Medizin andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder einen Unfall baut, muss mit Strafe rechnen. Die Rechtsprechung unterscheidet in solchen Fällen nicht zwischen Grippemitteln und Drogen, so der TÜV Süd. Benebelten Autofahrern drohen Bußgeld, Fahrverbot und unter Umständen sogar eine Freiheitsstrafe. Die TÜV-Experten raten deshalb, Arzt oder Apotheker vor der Einnahme nach möglichen Nebenwirkungen zu fragen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Falschparker behindern

Falschparker auf einem Behindertenparkplatz dürfen grundsätzlich abgeschleppt werden. Das gilt auch dann, wenn daneben weitere Plätze frei sind. Das geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt (Az.: 5 K 369/11.NW) hervor, auf das die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins hinweisen. Berechtigten müsse der ihnen vorbehaltene Parkraum unbedingt und uneingeschränkt zur Verfügung stehen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Allradler sind durstiger

Wer beim Autokauf auf einen Allradantrieb verzichtet, kann in vielen Fällen Geld und Kraftstoff sparen. Die Variante mit Front- oder Heckantrieb koste beispielsweise bei SUVs oft bis zu 2000 Euro weniger, teilt der ADAC mit. Zudem benötigten Autos mit nur einer Antriebsachse rund einen halben Liter Sprit weniger auf 100 Kilometer. Bei vielen SUVs auf dem deutschen Markt ist der Allradantrieb optional. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Mitfahrer finden

Wer in Internetportalen nach Mitfahrern sucht, kann seine Chancen auf eine reibungslose Reise mit genauen Angaben erhöhen. Der IT-Verband Bitkom rät, möglichst konkret über Abfahrts- und Ankunftsort, Zwischenstopps, ungefähre Fahrtzeit oder die Ausstattung des Autos zu informieren. Auch eine Beschreibung des Fahrstils oder sogar des eigenen Musikgeschmacks könne nicht schaden. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Rempler auf der Autobahn

Autofahrer sollten bei Remplern in engen Autobahnbaustellen zunächst nicht anhalten. Ansonsten komme es schnell zu Folgeunfällen, warnt Carla Bormann vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Sie empfiehlt stattdessen, sich mit dem Unfallgegner per Handzeichen auf einen gemeinsamen Stopp zu verständigen. Dort können Verursacher und Geschädigte in Ruhe nach Kratzern und Beulen suchen. Flieht ein Unfallverursacher, merkt man sich am besten sein Kennzeichen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Die Liebe zum Auto

Die leidenschaftlichsten Autofans in Europa leben in Italien und Spanien. Das hat eine Innofact-Umfrage unter 4537 Autofahrern in acht europäischen Ländern ergeben. Mehr als jeder dritte Italiener (35 Prozent) liebt demnach seinen Wagen sehr, bei den Spaniern sind es 31 Prozent. Die Deutschen kommen mit 27 Prozent auf Platz drei. Das Schlusslicht bilden die Niederländer mit 17 Prozent. Auftraggeber der Studie war das Internetportal Autoscout 24. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Kleine Stolperfallen

Wenn Passanten auf dem Gehweg über kleine Unebenheiten stolpern, dürfen sie kein Schmerzensgeld von der Kommune erwarten. Das gelte auch dann, wenn die Stelle nicht durch Straßenlaternen beleuchtet wird, berichtet der ADAC mit Hinweis auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts München (Az.: 1 U 879/11). Zwei Zentimeter hoch dürfen Unebenheiten auf befestigten Gehwegen und öffentlichen Plätzen demnach sein. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Beim Parken Abstand lassen

Wer von anderen Autofahrern zugeparkt wird, lässt das Problem am besten von der Polizei lösen. Denn in der Regel sei es nur schwer nachweisbar, wer wen zugeparkt hat, so Michael Burmann vom Arbeitskreis Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV). In der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sei nicht festgelegt, wie viel Abstand eingehalten werden muss. Fahrlehrer empfehlen, vorne und hinten insgesamt einen Meter Platz zu lassen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Durchblick bewahren

Vorzugsweise an der Tankstelle putzen viele Autofahrer die Windschutzscheibe. Doch nach Ansicht des TÜV Thüringen reicht diese Pflege nicht aus, wenn nicht auch die Scheibeninnenseite regelmäßig geputzt wird. Denn lege sich dort erst einmal ein Schmierfilm nieder, drohe auch dadurch der gefährliche Blendeffekt. Der Fettfilm lasse sich am besten mit handelsüblichem Glasreiniger beseitigen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Kinder richtig anschnallen

Viele kleine Passagiere im Straßenverkehr sind nicht richtig angeschnallt. Bei Stichproben des ADAC waren fünf Prozent der kontrollierten Schüler zwischen sechs und zwölf Jahren ohne angelegten Gurt unterwegs, 20 Prozent saßen in für ihr Alter nicht geeigneten Sitzen. Der Automobilklub rät Eltern deshalb, Kinder beim Anschnallen zu beaufsichtigen. Sitzerhöher sollten wegen des fehlenden Seitenschutzes besser nicht verwendet werden. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Illegale Kennzeichen

Wer Kurzzeitkennzeichen weitergibt, muss die Zulassungsbehörde darüber informieren. Das hat das Oberlandesgerichts München (Az.: 4 StRR 171/10) entschieden, wie die Verkehrsrechtler des Deutschen Anwaltvereins (DAV) in Berlin mitteilen. In dem verhandelten Fall hatte eine Firma die für Überführungen und Probefahrten gedachten Kurzzeitkennzeichen samt Fahrzeugscheinen zum Erwerb angeboten. Das Gericht befand dieses Vorgehen als strafbar. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Radfahrende Schüler

Zu wenige radfahrende Kinder sind bei Dunkelheit mit auffälliger, heller Kleidung und schützendem Helm unterwegs. Das hat eine aktuelle Umfrage des Auto Club Europa (ACE) an bundesweit 129 Schulen ergeben. Demnach tragen 69 Prozent der 10 175 untersuchten jungen Radler keinen Kopfschutz und 54 Prozent zu dunkle Kleidung. Ein Viertel der untersuchten Räder habe keine funktionierende Lichtanlage gehabt. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Unabhängige Unfallgutachter

Unabhängige Gutachter schätzen Unfallschäden tendenziell besser ein als die, die im Auftrag einer Versicherung arbeiten. Letztere seien von ihren Gesellschaften oft angehalten, den Schaden eher niedriger zu schätzen, warnt der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS). Die Kosten für den Sachverständigen müsse in jedem Fall die gegnerische Versicherung zahlen, sofern der Schaden über der Bagatellgrenze von etwa 1000 Euro liege. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Reflektoren mit Prüfsiegel

Reflektoren mit einem GS-Zeichen für "Geprüfte Sicherheit" oder der EU-Norm "EN 13356" haben einen hohen Rückstrahlwert. Damit sind sie bei Dunkelheit schon aus 150 Metern Entfernung zu erkennen, so der TÜV Rheinland. Helle Kleidung ohne Reflektoren können Autofahrer dagegen im Schnitt aus 80 Metern Entfernung wahrnehmen. Dunkel angezogene Passanten oder Radler sind bei Dämmerung oder schlechter Witterung erst aus 25 Metern zu sehen. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Radler auf Zebrastreifen

Radfahrer dürfen eine Straße nur überqueren, wenn sie frei ist - das gilt auch auf Zebrastreifen. Verursachen sie dort radelnd einen Unfall, kann sie eine Mitschuld treffen. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Frankenthal in der Pfalz (Az.: 2 S 193/10) hervor, wie der Deutsche Anwaltverein mitteilt. In dem verhandelten Fall war eine Fahrradfahrerin plötzlich auf einen Zebrastreifen abgebogen und von einem Auto erfasst worden. dpa-Magazin / mag

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  • 12.09.12
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Haftpflicht, Kasko, Campingversicherung

Mit dem Caravan oder dem Wohnmobil auf Reisen zu gehen, erfreut sich wachsender Beliebtheit.Damit Spaß und Freude an dieser Art Urlaub zu machen ungetrübt bleiben, gilt es hinsichtlich des Versicherungsschutzes einiges zu beachten. Solange der Caravan mit dem Zugwagen verbunden ist, gilt dessen Haftpflicht auch für ihn. Die Teil- oder Vollkaskoversicherung schützt den Caravan oder das Wohnmobil mit der fest eingebauten Einrichtung solange das Fahrzeug zugelassen oder höchstens vorübergehend...

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  • 11.09.12
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