Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Ablecken macht Lippen spröde

Wer an kalten Wintertagen seine Lippen mit der Zunge befeuchtet, macht sie spröde und rissig. Denn der Speichel lässt die Lippen nur noch stärker austrocknen, erklärt der Bundesverband der Deutschen Dermatologen. Besser ist es, trockene Lippen mit rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Produkten zu pflegen. Wichtig ist außerdem, etwa beim Skiurlaub an den UV-Schutz für die Lippen zu denken. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Knutschfleck mit Eis lindern

Auf einen Knutschfleck ist man mit 16 stolz, im Erwachsenenalter ist das einem eher peinlich. Daher: Einen frischen Knutschfleck rasch und ausgiebig kühlen, dann lässt er sich zumindest minimieren, sagt Visagist Peter Arnheim aus Berlin. Ist der Fleck schon mehrere Stunden alt, geht das kaum noch. Dann helfen nur noch Kosmetika weiter, die den Knutschfleck möglichst gut überdecken. Dafür ist Camouflage-Make-up wegen seiner hohen Farbpigmentdichte gut geeignet. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Vielflieger sind oft gestresst

Heute London, morgen New York: Für viele klingt es glamourös, beruflich viel auf Reisen zu sein. Doch Vielflieger haben im Vergleich zu anderen Berufstätigen oft ein erhöhtes Stresslevel. Außerdem fühlen sie sich nicht selten einsam und isoliert. Das legt eine Meta-Studie nahe von Forschern der University of Surrey in Großbritannien und der Lund University in Schweden. Die Forscher trugen Untersuchungen zum Thema Vielfliegen zusammen und ermittelten die physiologischen, psychologischen und...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Mit Achtsamkeit ins Hier und Jetzt

Bestimmte meditative Übungen sollen unter anderem zu mehr Gelassenheit führen. Die kann man etwa in einem Kurs für Achtsamkeit lernen. Darauf weist der Zusammenschluss der Achtsamkeitslehrer und -lehrerinnen in Deutschland (MBSR-MBCT-Verband) hin. Wer beim Zähneputzen schon den Tag plant, beim Frühstück an die Aktenberge im Büro denkt und beim Spielen mit den Kindern ständig auf das Smartphone linst, ist gestresst und angestrengt. Multitasking und permanente Ablenkung können im schlimmsten Fall...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Umwelteinflüsse auf die Haut

Die vielen Abgase von Autos, Bussen und Co. in den Städten belasten die Haut. "Um die Haut vor Umwelteinflüssen in der Stadt zu schützen, empfehle ich eine Creme mit hochdosierten Vitaminen C und E", erklärt Elena Helfenbein vom VKE-Kosmetikverband. Sie sollen die hauteigene Immunabwehr verbessern. Außerdem ist wichtig, das Gesicht morgens und abends gründlich zu reinigen. Die Pflege stimmt man dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Haut ab. Helfenbein rät, Lippen, Augen, Hals und...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Verspannungen durch Tragen

Ständig eine Handtasche tragen kann zu Verspannungen führen. Auf der Seite, auf der die Tasche fast ausschließlich getragen wird, entstehen vor allem im Schulter- und Nackenbereich Verspannungen, auf der anderen Seite eher im unteren Rücken. Darauf weist Reinhard Schneiderhan, Orthopäde und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga, hin. Deshalb sollte eine Handtasche – gerade auf längeren Fußwegen – nicht mehr als fünf Prozent des eigenen Körpergewichts ausmachen. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Aufwachenin der Nacht

Wer nachts aufwacht und innerhalb von drei Minuten wieder einschläft, hat am Morgen in aller Regel das Gefühl, durchgeschlafen zu haben. Liegt man aber länger wach und fängt auch noch das Grübeln an, steht man besser auf und lenkt sich ab. Bestehen Schlafprobleme länger als vier Wochen, sollte man sie vom Arzt abklären lassen. Einfach zu Tabletten zu greifen, ist nicht die Lösung. Grundsätzlich ist es laut der Apothekerkammer Hessen auch ganz normal, nachts aufzuwachen. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Packungen von Arzneimitteln

Wer den Beipackzettel eines Medikaments weggeworfen oder verloren hat, findet im Internet Hilfe. Unter www.patienteninfo-service.de gibt es Gebrauchsanweisungen zu fast allen in Deutschland erhältlichen Arzneimitteln. Nichtsdestotrotz sollte man Packungen und Beipackzettel nicht wegwerfen. Denn damit gehen wichtige Informationen etwa zu möglichen Nebenwirkungen oder der Art der Einnahme verloren, warnt der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Schwitzige Hände, Herzrasen und vor allem Angst, Angst, Angst: Panikattacken bekommen Betroffene oft, wenn sie sich in einer Stituation eingesperrt fühlen – zum Beispiel im Fahrstuhl. | Foto: Andrea Warnecke

Nur noch Angst im Kopf: Was Betroffene bei Panikattacken tun können

Im Aufzug, in der U-Bahn oder wenn große Veränderungen anstehen, bekommt Andrea Müller (Name geändert) Panikattacken. Bei ihrer ersten wusste sie überhaupt nicht, was los ist. "Ich dachte, ich sterbe." Damals war die heute 30-Jährige 17 und hatte auf der Abschlussfahrt mit der Schule gerade einen Joint geraucht. Dann war eine Weile Ruhe, aber die nächste Attacke kam ein paar Wochen später, wieder im Urlaub. Und auch die nächsten Attacken kamen. Inzwischen ist sie in Therapie, besucht regelmäßig...

  • Mitte
  • 08.01.16
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Erblich vorbelastet: Hollywood-Star Angelina Jolie hat sich vorsorglich die Brüste und die Eierstöcke entfernen lassen. | Foto: epa/Dan Himbrechts

Brustentfernung als Vorsorge: Viele Bedenken vor dem Eingriff

Bei bestimmten Genmutationen ist das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs stark erhöht. Das kann mit einem Test ermittelt werden. Und dann stehen Frauen im Fall des Falles vor einer schwierigen Entscheidung: Sollen sie sich prophylaktisch die Brüste und Eierstöcke entfernen lassen? Hollywood-Star Angelina Jolie hat sich dafür entschieden. Vor gut zwei Jahren ließ sie sich die Brüste abnehmen, später auch die Eierstöcke entfernen. Ihre Oma, Tante und Mutter waren an Krebs gestorben. Auf...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Wer häufig Kopfschmerzen hat, nimmt vielleicht auch oft Schmerztabletten. Die wiederum können aber für Dauer-Kopfschmerzen sorgen. | Foto: Monique Wüstenhagen

Immer diese Kopfschmerzen: Medikamente maßvoll einsetzen

Ohne Anweisung vom Arzt sollte man Schmerzmittel nicht häufiger als zehnmal im Monat nehmen. Die Einnahme sollte außerdem nicht länger als drei Tage am Stück dauern. Gleiches gilt auch für spezielle Medikamente gegen Migräne. Wer häufig Kopfschmerzen hat, sollte zum Facharzt gehen. Der kann die Art des Kopfschmerzes bestimmen und behandeln. Das rät der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) hin. Denn wer zu viel Schmerzmittel einnimmt, kann davon Dauer-Kopfschmerzen bekommen. Wirkstoffe wie...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 148× gelesen
Bei Skin Picking scannen Betroffene ihren Körper nach Unreinheiten ab. Dann quetschen, drücken oder kratzen sie – oft bis es blutet. | Foto: Andrea Warnecke
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Bis es blutet: Skin Picking ist oft ein Ventil für Stress oder Wut

Kratzen, drücken, quetschen: Skin Picking oder auch Dermatillomanie ist oft ein Ventil. "Bei Stress, bei Anspannung, Überforderung, heftigen Emotionen, Wut oder Trauer", sagt Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Bei vielen ist es auch Langeweile. Wenn man Auslöser und typische Situationen kennt, kann man versuchen, das gewohnte Verhalten zu ersetzen. Leicht ist das nicht. "Hör doch auf zu knibbeln". Dieser Satz...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Selbst an Blutblasen herumzudoktern ist keine gute Idee. Pflaster drauf oder zum Arzt gehen – so lauten die richtigen Strategien. | Foto: Franziska Koark

Große Blutblasen nicht selber öffnen

Ob beim Sport oder beim Heimwerken: Blasen an der Haut entstehen schnell mal durch Reibung. Manchmal sind solche Blasen sogar blutgefüllt. Durch die Reibung werde ein Blutgefäß gequetscht, und eine der drei Hautschichten löse sich von den anderen, erläutert Uta Schlossberger, Mitglied im Berufsverband der Deutschen Dermatologen. Das Blut fließe dann zwischen die gelösten Schichten. Kleine Blutblasen sollten geschlossen bleiben und mit einem Pflaster abgedeckt werden. Eine große Blutblase...

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  • 04.01.16
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Kinder sollten während der Fahrt weder lesen noch einen Film schauen oder mit dem Smartphone spielen – denn das führt leicht zu Reiseübelkeit. | Foto: Silvia Marks

Unterwegs kein Smartphone: Kinder vor Reiseübelkeit schützen

Um Reiseübelkeit im Auto vorzubeugen, sollten Kinder während der Fahrt weder lesen noch einen Film schauen oder mit Smartphone und Co. spielen. Denn Reiseübelkeit entsteht durch widersprüchliche Sinnesreize. Das Innenohr registriert Bewegung, Augen und Nerven signalisieren hingegen Stillstand. Besser ist es deshalb, nach draußen auf weiter entfernt liegende Dinge zu schauen. Auch frische Luft kann helfen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Vor und während...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Rückenschmerzen sind unangenehm und lästig - oft ist der Ischiasnerv daran schuld. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenn der Ischias Ärger macht: So lassen sich die Schmerzen lindern

Der Ischiasnerv ist der größte und dickste Nerv des Menschen. Manchmal macht er den Alltag zur Qual: Durch eine falsche Bewegung strahlt auf einmal ein stechender Schmerz im Rücken bis ins Bein aus. Die Fasern des Nervs steuern die Bewegung der Muskeln und die Sensibilität vom Rückenmark bis ins Bein. Sie werden aus mehreren Wurzeln im untersten Teil der Wirbelsäule gebildet. Dort sitzt in der Regel die Ursache allen Übels. "Wenn eine dieser Nervenwurzeln durch Kompression, meist durch einen...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 674× gelesen
Rechtzeitig erkannt, ist der helle Hautkrebs zu fast 100 Prozent heilbar. | Foto: Helios Klinikum Duisburg

Weißer Hautkrebs muss chirurgisch entfernt werden

Der Sommer ist vorüber; zurück bleiben Urlaubsfotos und die Vorfreude aufs nächste Jahr! Doch manchmal hinterlässt die hellste Zeit des Jahres auch tiefere Spuren. Denn schon aus leichten Verbrennungen kann sich im Laufe der Zeit der sogenannte helle Hautkrebs entwickeln, die häufigste Tumorart weltweit. Dabei könnten viele Neuerkrankungen durch Vorsorge vermieden werden. Es beginnt häufig mit einem rötlichen Fleck auf den Sonnenterrassen – so nennen Ärzte die Regionen des Körpers, die der...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Beim Nocebo-Effekt handelt es sich um negative Reaktionen des Körpers auf eine medizinische Behandlung wie etwa Tabletten – hervorgerufen durch negative Einstellungen, Angst oder frühere negative Erfahrungen. | Foto: Mascha Brichta

Wenn Angst krank macht: Der Nocebo-Effekt ist bekannt und nicht vermeidbar

Placebo bedeutet "Ich werde gefallen". Dieser Effekt tritt ein, wenn ein Mittel ohne Wirkstoff Schmerzen lindert. Der Nocebo-Effekt ist das negative Pendant und bedeutet "Ich werde schaden". Es handelt sich um negative Reaktionen des Körpers auf eine medizinische Behandlung – hervorgerufen durch negative Einstellungen, Angst oder frühere negative Erfahrungen, wie die Ärztin Christiane Roick vom AOK Bundesverband erläutert. Auf manche hat etwa die lange Liste der möglichen negativen...

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  • 04.01.16
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Medikamente sind nicht die einzige Möglichkeit für Schmerzpatienten, den Alltag zu meistern. | Foto: Kai Remmers
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Wenn der Alarm chronisch wird: Den Schmerz kontrollieren lernen

Schmerzen sind ein Alarmsignal. Der Körper tut kund, dass etwas nicht stimmt. Doch manchmal bleibt der Schmerz, obwohl die eigentliche Ursache längst behoben ist. Der Schmerz wird chronisch – und bei vielen Betroffenen zum lebenslangen, oft quälenden Begleiter. "Von chronischen Schmerzen sprechen wir immer dann, wenn sie länger andauern, als es der Heilungsprozess erwarten ließe", sagt Gerhard Müller-Schwefe. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Die verantwortlichen...

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  • 04.01.16
  • 346× gelesen
Wenn bei einem Stoß ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entsteht ein blauer Fleck. | Foto: Franziska Koark

Blutergüsse tun weh: Grund zur Sorge sind sie aber nur selten

Sie sehen nicht schön aus, sind aber meist unproblematisch: blaue Flecke, die man sich bei einem Stoß, einer Quetschung oder einem Knochenbruch zuziehen kann. Mit den richtigen Sofortmaßnahmen lässt sich so ein Bluterguss (Hämatom) begrenzen und der Schmerz lindern. Ein blauer Fleck entsteht, wenn ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entweder ins Unterhautgewebe oder in eine Körperhöhle wie beispielsweise ein Gelenk. "Ein Hämatom kann unterschiedlich tief sein und auch mit...

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  • 04.01.16
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Ein Gläschen zum Anstoßen ist in Ordnung. Viel mehr sollte es jedoch nicht sein. | Foto: ccvision

So meistern Sie die Feiertage

Feiertage können ganz schön anstrengend sein. Lesen Sie deshalb unsere gesunden Tipps für die Feiertage.Erst kommt der ganze Vorstress - Geschenke besorgen und einpacken, Weihnachtsgrüße schreiben, Päckchen und Pakete verschicken, einen Tannenbaum besorgen und später auch aufbauen und schmücken. Dann das Einkaufen für das Weihnachtsessen bei Bäcker, Metzger und im Supermarkt. Alles dauert etwas länger, auch das Anstehen an der Kasse. Nicht zuletzt kann das leibliche Wohl ganz schön auf den...

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  • 24.12.15
  • 160× gelesen
Wird im Job ständige Erreichbarkeit erwartet, kann das einen Burn-out hervorrufen. Warnzeichen sind zum Beispiel ständige Erschöpfung oder wenn man sich auch nach dem Wochenende oder Urlaub nicht erholt fühlt. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenig Anerkennung und hohe Ansprüche im Job begünstigen Burn-out

Sich nur noch auf die Arbeit zu fokussieren, kann auf ein Burn-out hindeuten. Auch etwa Familie, Freunde und sich selbst vernachlässigen sind Warnsignale. Wenn diese Symptome länger als zwei Wochen bestehen, können Betroffene davon ausgehen, dass es sich nicht nur um eine "schlechte Phase" handelt. Ständige Erschöpfung und sich auch nach dem Wochenende oder gar nach dem Urlaub nicht erholt fühlen, sind ernstzunehmende Hinweise. Auch Anspannung, verringerte Leistungsfähigkeit, Magenbeschwerden,...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 292× gelesen
Privat Krankenversicherte zahlen in der Regel mehr. Dafür bekommen sie aber auch mehr Leistungen als in der gesetzlichen Krankenkasse. | Foto: Franziska Koark

Lohnt nicht immer: Private Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bietet eine gute Grundversorgung. Wer aber auf Extraleistungen wie Chefarztbehandlung und Einbettzimmer in der Klinik Wert legt, kann unter bestimmten Voraussetzungen in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Eine Rückkehr in die GKV ist aber nicht ohne weiteres möglich, ab dem 55. Lebensjahr sogar nahezu ausgeschlossen. "Privat krankenversichern kann sich jeder, der nicht versicherungspflichtig in der GKV ist", sagt Dominik Heck vom Verband...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 208× gelesen
Schlägt der Arzt eine Therapie oder Operation vor, fragt der Patient am besten gezielt nach, welchen Nutzen und welche Risiken sie hat. | Foto: Monique Wüstenhagen

Zweitmeinung einholen: Vor großen Behandlungen aktiv werden

Patienten haben immer die Möglichkeit, sich von einem anderen Arzt eine Zweitmeinung einzuholen. Die Kosten trägt die Krankenkasse. "Je größer die möglichen Auswirkungen der Maßnahmen, desto eher brauche ich eine Zweitmeinung", sagt Stefan Palmowski von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Das kann natürlich eine größere Operation betreffen, aber auch einen hohen finanziellen Aufwand, wie bei einem Zahnersatz. Manchmal geht es aber auch einfach zu schnell: Der Arzt schlägt eine...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 125× gelesen
Bei Augentropfen gilt: Weniger ist mehr. Denn träufelt man zu viel, werden sie zu schnell abtransportiert. | Foto: Bodo Marks

Regelmäßig zur Kontrolle: Die Augen auch im Alter gesund halten

Bei veränderter Sehfähigkeit sollten Senioren sofort zum Arzt gehen. Darauf weist der Berufsverband der Augenärzte hin. Wenn sie verzerrt sehen, kann das ein Anzeichen für eine altersbedingte Makuladegeneration (AMD) sein. Diese kann im schlimmsten Fall zu Erblindung führen. Bei frühzeitiger Diagnose lässt sich der Krankheitsverlauf der feuchten AMD im besten Fall verzögern und die Sehkraft länger erhalten. Deshalb sollte man seine Augen regelmäßig kontrollieren lassen. Nicht zu rauchen und...

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 566× gelesen

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