Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Der Kopf hämmert, pocht und schmerzt: Viele Schüler sind regelmäßig so stark betroffen, dass sie Medikamente nehmen, nicht in die Schule gehen können oder zum Arzt müssen. Dahinter kann nach Meinung von Experten etwa Leistungsdruck stecken. | Foto: Thomas Eisenhuth

Entspannung oder Sport: Was Schülern bei Kopfschmerzen hilft

Einfach mal abschalten. Das raten Experten Jugendlichen, die häufig mit Kopfschmerzen zu kämpfen haben. Mit dem dröhnenden, pochenden Schmerz im Kopf ist man als Jugendlicher nicht alleine. In verschiedenen Studien berichten bis zu 40 Prozent der 12 bis 15-Jährigen von wöchentlichen Schmerzattacken. Experten sehen verschiedene Gründe: Auf der einen Seite scheinen psychische Belastungen wie Leistungsdruck, Prüfungsstress, Mobbing oder Konflikte in der Familie eine Rolle zu spielen. Auf der...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Immer gute Sicht: Sportbrille sollte leicht sein

Eine Sonnenbrille muss die Augen vor UV-Strahlung schützen. Aber nicht nur das. Beim Sport im Freien muss sie auch Reflexionen verhindern sowie Wasserspritzer und Staub abhalten. Ein paar Tipps zur Auswahl:  • Gläser und Fassung einer guten Sportbrille bestehen aus bruchsicherem Kunststoff, erklärt das Kuratorium Gutes Sehen (KGS). Metall und Glas sind bei Sportbrillen fehl am Platz. Außerdem sollte die Brille sehr leicht sein, damit man sie lange bequem tragen kann.  • Gut sind außerdem...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Nur eine pubertäre Laune?

Miese Laune in der Pubertät kann auch ein Anzeichen für eine Depression des Jugendlichen sein. Vor allem körperliche Anzeichen wie Appetit- und Gewichtsverlust oder Ein- und Durchschlafstörungen seien typische Symptome einer ernstzunehmenden depressiven Erkrankung im Pubertätsalter. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hin. Um normale pubertäre Stimmungsschwankungen von ernsteren psychischen Problemen zu unterscheiden,...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Eine Nacht in die Kälte

Kuscheltiere gehören einmal in der Woche in den Gefrierschrank. Denn bei minus 18 Grad sterben die Hausstaubmilben, die sich in den Kuscheltieren sammeln können. Im Fell hängen nämlich menschliche Hautschuppen und Haare, die Nahrung der Milben. Nach einer Nacht im Gefrierschrank können die Kuscheltiere bei der erlaubten Temperatur gewaschen werden. Vertragen sie eine Waschtemperatur von 60 Grad, können die Kuscheltiere auch einfach nur in der Waschmaschine mit pulverförmigem Vollwaschmittel...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Verkannter Krebs am Fuß

Schwarzer Hautkrebs (Melanom) am Fuß wird oft zu spät erkannt. Häufig werde der Krebs mit einer Wunde verwechselt, manchmal mit einem diabetischen Fußsyndrom, einem Bluterguss oder einer Warze, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 8/2015 B) unter Berufung auf eine Dermatologin des Universitätsklinikums Essen. Sie wertete die Daten von über hundert Betroffenen aus, die zwischen 2002 und 2013 in der Essener Klinik behandelt wurden. 30 Prozent von ihnen bekamen erst eine Fehldiagnose. Eine...

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  • 03.11.15
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Magnesium bei Depressionen

Magnesium ist ein wichtiger Baustein für den menschlichen Körper: Ohne dieses Mineral könnte keine Zelle überleben. Ein ausreichende Aufnahme von Magnesium über die Nahrung kann möglicherweise sogar eine Depression verhindern – oder zumindest die Beschwerden etwas abmildern. Dies haben mehrere Studien gezeigt, auf die das Informationsbüro Heilwasser hinweist. Zu den magnesiumreichen Nahrungsmitteln gehören beispielsweise Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Bananen. Einen Grund sehen...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Fünf Portionen Früchte pro Tag

Um bis zur Rente im Job durchhalten zu können, müssen Berufstätige möglichst früh anfangen, auf sich zu achten. Dazu gehört, sich gesund zu ernähren, sagt Andreas Tautz. Er ist Vorstandsmitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Fünf Portionen Obst oder Gemüse pro Tag sind ein Muss. Außerdem sollten Berufstätige sich ausreichend bewegen. Dreimal 30 Minuten Bewegung pro Woche sollten es schon sein. Dann ist es wichtig, nicht zu rauchen und nur moderat...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 82× gelesen
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Pickelpflaster reizt die Haut

Pickelpflaster enthalten hochkonzentrierte Wirkstoffe, die Unreinheiten entgegenwirken. Sie werden auf die roten Stellen aufgeklebt, wo ihre Inhaltsstoffe punktgenau ihre Wirkung entfalten. Aber bei ernsthaften Hauterkrankungen, verletzter Haut oder an Stellen mit Sonnenbrand wendet man die Pflaster besser nicht an, erklärt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt. "Wenn die Haut sensibel auf Pflaster reagiert, sollte vorab ein Verträglichkeitstest...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Sehr schmerzhaft: Ausgekugelte Schulter

Wer sich einmal die Schulter auskugelt, hat ein hohes Risiko, dass es wieder passiert. Das gilt besonders für Patienten unter 20 Jahren. Eine ausgekugelte Schulter ist ausgesprochen schmerzhaft. Zwar ist es wichtig, dass das Gelenk schnell wieder an seinen Platz gekugelt wird, die Schulter selbst wieder einzukugeln, ist generell keine Option. Darauf weist Ingo Tusk, Chefarzt der Abteilung Sportorthopädie und Endoprothetik an den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, hin. Nach dem Einkugeln der...

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  • 03.11.15
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Magnetfelder bei Depressionen

Ein relativ neues Verfahren könnte gegen Depressionen helfen, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 5/2015 A): Ein pulsierendes magnetisches Feld in Kopfnähe löst elektrische Aktivität in bestimmten Gehirngebieten aus. Die Wirksamkeit dieser "transkraniellen Magnetstimulation" wurde von Forschern der kanadischen McGill-Universität analysiert. Sie verglichen Daten aus 29 Studien mit denen von rund 1400 Teilnehmern, die unter schwerer Depression litten. Nach etwa 13 Anwendungen nahmen die...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Warnsignale für Parkinson

Zu Beginn einer Parkinson-Erkrankung können Medikamente die Symptome bessern. Die Wirkung lässt aber im Laufe der Zeit nach. Darauf weist das Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Außerdem können Ergo- und Physiotherapie mit Bewegungsübungen sowie Logopädie mit Sprachtraining helfen. Die Erkrankung des Nervensystems betrifft meist Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Neben dem typischen Zittern können auch sehr steife und angespannte Muskeln auf Parkinson...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Pflicht zur Wahrheit: Raucher riskieren Versicherungsschutz

Versicherungen sind streng, wenn es ums Rauchen geht. Denn Raucher haben ein anderes gesundheitliches Risiko als Nichtraucher – sie müssen bei manchen Versicherungen auch mehr zahlen. Fragt ein Anbieter beim Abschluss, ob jemand raucht, muss die Frage daher ehrlich beantwortet werden, dazu besteht eine gesetzliche Pflicht. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Wer nicht ehrlich ist, muss mit unangenehmen Folgen rechnen: Der Versicherer hat in diesen Fällen...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 98× gelesen

Alarmsignale für weißen Hautkrebs

Unter dem Begriff weißer Hautkrebs werden Basalzellkrebs und Stachelzellkrebs zusammengefasst. Ersterer entsteht meist in den Hautbereichen, die viel Sonne abbekommen, zum Beispiel im Gesicht und im Nacken. Darauf weist die Patienteninformationsseite des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Anfangs sieht diese Form oft aus wie ein wächsernes Knötchen. Stachelzellkrebs findet sich häufig auf der Ohrenkante oder im Gesicht und ist schwer zu erkennen: Eine...

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  • 03.11.15
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Training für die Füße

Die Fußsohlen in kreisenden Bewegungen über einen Tennisball rollen ist nicht nur angenehm: Diese Übung trainiert auch die Muskulatur in den Füßen und deren Beweglichkeit. Gleiches gilt, wenn man sich barfuß mehrmals langsam auf die Zehenspitze stellt und diese Position zehn Sekunden hält. Darauf weist der TÜV Rheinland hin. Eine weitere Übung ist, kleine Gegenstände wie Stifte mit den Zehen zu greifen und versucht, sie aufzuheben. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 03.11.15
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Zahnende Babys normal stillen

Mütter können ihr Kind auch mit ersten Zähnchen ganz normal weiter stillen, heißt es in der Zeitschrift "Junge Familie". Zwickt das Baby aber in die Brustwarzen und saugt nur noch wenig, könnte das ein Zeichen sein: Es wird neugierig auf festere Nahrung. Möchte das Baby während des Zahnens etwas zum Beißen, eignen sich Beißringe ohne Weichmacher, Phthalat und PVC. Es gibt auch Ringe, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und gekühlt besonders gut gegen die Schmerzen helfen sollen. Diese sollten...

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  • 03.11.15
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Screening für junge Haut

Jeder gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren hat alle zwei Jahre Anspruch darauf, dass seine Kasse eine Kontrolluntersuchung auf Hautkrebs übernimmt. Jüngere Patienten sollten sich bei ihrem Versicherer erkundigen, ob er auch für sie die Kosten für das sogenannte Screening trägt. Denn manche Kassen übernehmen es auch für Patienten unter 35, erläutert der Berufsverband der Deutschen Dermatologen in Berlin. Abgesehen vom Screening durch den Facharzt untersuchen sich Menschen am besten auch...

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  • 03.11.15
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Kratziger Pulli oder Pollen

Über äußere Einflüsse wie Kontakt mit Tieren, Wetterverhältnisse, Ernährung oder Pollenflug sollten Menschen mit Neurodermitis Buch führen. Darauf weist der Deutsche Allergie- und Asthmabund in seiner Zeitschrift "Allergie konkret" hin. Auslöser können etwa Pollen, kratzige Kleidung, Hitze, Kälte oder psychische Belastungen sein. Im Neurodermitis-Tagebuch bewertet man täglich etwa den Zustand der Haut, die Intensität des Juckreizes sowie die betroffenen Hautpartien. Außerdem sollte man...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 102× gelesen

Hartnäckiger Fußschmerz

Am schlimmsten ist es morgens: Ferse und Fußunterseite schmerzen und brennen. Dahinter steckt häufig ein Fersensporn. Doch die namensgebende Knochenwucherung ist oft gar nicht die Hauptursache und bei 30 Prozent der Betroffenen nicht einmal vorhanden. Der Schmerz geht von einer entzündeten Sehnenplatte (Plantarsehne) zwischen Ferse und Mittelfuß aus, berichtet das Patientenmagazin "HausArzt" (Ausgabe 2/2015). Diese Sehne muss zur Ausheilung entlastet werden. Das dauert lange, denn Sehnenzellen...

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  • 03.11.15
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Zu nah vorm Bildschirm

Natürlich bekommt man keine viereckigen Augen, wenn man zu nah vorm Fernseher sitzt. Ganz unbegründet ist diese gerade von Eltern ausgesprochene Warnung aber nicht: "Alles, was in der Nähe stattfindet, fördert Kurzsichtigkeit", sagt Rüdiger Schwartz von der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zwar ist Kurzsichtigkeit vor allem genetisch bedingt, aber nah vor Bildschirmen sitzen, bekommt den Augen langfristig nicht besonders gut. Und kurzfristig strengt es an....

  • Mitte
  • 03.11.15
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Fleischlos fit: Diese Lebensmittel brauchen Vegetarier

Wer kein Fleisch isst, muss einige Nährstoffe über andere Lebensmittel zu sich nehmen. Das sind die wichtigsten:  • Vitamin B12 ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kaum in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Vegetarier können ihren Bedarf aber gut mit Milchprodukten und Eiern decken.  • Eisen kommt in Vollgetreide und in Hülsenfrüchten, Ölsamen sowie Nüssen vor. Auch mehrere Gemüsesorten wie Fenchel, Feldsalat, Rucola, Zucchini, grüne Erbsen und Spinat sind reich...

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  • 03.11.15
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Einnahme von Medikamenten

Ein Medikamenten-Mix kann Müdigkeit, Verstopfung oder Benommenheit auslösen. Durch einen Check der eingenommenen Arzneimittel lassen sich gegebenenfalls Wechselwirkungen entschärfen oder Nebenwirkungen vermeiden. Darauf weist die Zeitschrift "Gute Pillen – Schlechte Pillen" hin. Gerade Senioren, die viele Medikamente nehmen, vereinbaren am besten mindestens einmal im Jahr einen Medikamenten-Check mit ihrem Hausarzt. Vor dem Termin sollten sie alle verordneten Arzneimittel auf einer Liste...

  • Mitte
  • 03.11.15
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Nicht immer ist der Winter schuld: Echte Depressionen erkennen

Sie ist ein saisonales Phänomen: Die sogenannte Winterdepression beginnt oft mit Heißhunger, Gewichtszunahme und einem stärkeren Schlafbedürfnis. Viele Betroffene fühlen sich in der kälteren und dunkleren Jahreszeit antriebslos oder bedrückt. Das fehlende Licht spielt bei der Entstehung einer Winterdepression eine entscheidende Rolle. Ein 30-minütiger Spaziergang morgens nach dem Aufstehen könne aber schon helfen, sagt Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Universität...

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  • 03.11.15
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Blasen an den Füßen

Blasen an den Füßen sollte man am besten in Ruhe lassen. "Keinesfalls aufschneiden", warnt die Berliner Podologin Berit Storch in der "Apotheken Umschau" (Ausgabe 10/2015 B). Allenfalls könne der Fachmann mit einer sterilen Kanüle die Blase anstechen, um den Druck zu reduzieren, und dann die Wunde versorgen. Spezielle Blasenpflaster oder ein entlastender Schutzring reichen meist aus. Und vor allem: Bequeme Schuhe tragen! W&B

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 48× gelesen
Der Bierbauch kommt nicht direkt vom Bier, sondern von zu vielen Kalorien. | Foto: Westend61/Roman Märzinger

Böser Bierbauch: Viszerales Fett ist ein Risiko für die Gesundheit

Der Bierbauch ist kein rein ästhetisches Problem. Denn tief im Inneren des Bauchraums kann sich Fett ansammeln und auch an und zwischen den Organen anlagern – das ist eine Gefahr für die Gesundheit. Übrigens kommt der Bierbauch eher indirekt vom Bier. "Der Bierbauch kommt natürlich daher, dass man zu viele Kalorien zu sich nimmt und zu wenig verbrennt", sagt Prof. Andreas Fritsche. Er ist vom Lehrstuhl für Ernährungsmedizin und Prävention an der Universität Tübingen. Aber: Neben Fett ist...

  • Mitte
  • 03.11.15
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