Mitte - Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Halbe Stunde Pause ist Pflicht

Sind Beschäftigte länger als sechs Stunden im Einsatz, haben sie nach dem Arbeitszeitgesetz Anspruch auf mindestens eine halbe Stunde Pause. Bei mehr als neun Stunden sind es 45 Minuten. Darauf weist die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege mit. Wer kann, sollte in dieser Zeit den Arbeitsplatz verlassen. Das erhöht den Erholungseffekt. Wichtig ist außerdem, einen Ausgleich zur Arbeit zu suchen: Wer körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten ausübt, ruht sich am besten aus....

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  • 04.02.16
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Arbeitsweg oftmals zu lang

Die Strecke zwischen Wohnung und Job ist jedem fünften Berufstätigen (19,9 Prozent) viel zu lang. Das geht aus einer repräsentativen GfK-Umfrage hervor. Und auch sonst stresst viele ihr Arbeitsweg. Knapp jeder Vierte (23,8 Prozent) fährt mit dem Auto zu seinem Arbeits- oder Ausbildungsplatz und ist davon genervt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, macht es auch nicht unbedingt besser: Gut zehn Prozent (11,7 Prozent) sind auf Bus, Bahn und Co. angewiesen – und auch sehr gestresst. Die...

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  • 04.02.16
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Zufriedenheit im Job

Hinterfragen Mitarbeiter regelmäßig ihren Job, sind sie häufig damit zufriedener. Macht die Arbeit noch Spaß? Wäre eine berufliche Veränderung gut für einen? Nur wer sich solche Fragen regelmäßig stellt, kann nachjustieren und einen Prozess anstoßen, an dessen Ende möglicherweise eine Veränderung steht. Darauf weist Prof. Norbert Rohleder von der Hochschule Mainz hin. Wer solche Fragen dagegen meidet, bleibt dagegen oft im Hamsterrad stecken und ist unausgeglichen. mag

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  • 04.02.16
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Multitasking bringt wenig

Berufstätige sollten von Multitasking die Finger lassen. Es sei denn, Aufgaben lassen sich stark vereinfachen. So kann man beim Telefonieren etwa offensichtliche Spam-E-Mails löschen, oder beim Warten am Telefon sehr kurze Mails lesen. Darauf weist Prof. Andreas Zimber von der privaten SRH Hochschule Heidelberg hin. Was darüber hinausgeht, macht man aber lieber nacheinander. Das Gehirn schafft es nicht, Aufgaben tatsächlich zeitgleich zu erledigen. mag

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  • 04.02.16
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Unzulässige Stellenanzeige

Jobsuchende müssen es in der Regel nicht tolerieren, wenn in einer Stellenanzeige nur nach Muttersprachlern gesucht wird. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein hin. In der Regel ist das ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und unter Umständen ist sogar eine Entschädigung einklagbar. Zulässig ist das nur, wenn die konkrete Position es erfordert. Das könne zum Beispiel bei Dolmetschern oder Übersetzern der Fall sein. mag

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  • 04.02.16
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Umschulung mit Berufsabschluss

Für Arbeitslose lohnt es sich, an einer Umschulung mit Berufsabschluss teilzunehmen. Besonders Frauen profitieren davon. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Vier Jahre nach Weiterbildungsstart gehen Frauen mit einer fast 20 Prozentpunkte höheren Wahrscheinlichkeit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach als jene ohne Umschulung. Bei Männern sind es rund zwölf Prozentpunkte Unterschied. mag

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  • 04.02.16
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Ein Plan für den neuen Arbeitstag

Um in der Früh gleich durchstarten zu können, schreiben Berufstätige am besten am Vorabend eine To-do-Liste. Was will ich morgen machen? Und in welcher Reihenfolge?, erklärt Prof. Lothar Seiwert, Experte für das Thema Zeitmanagement. Morgens sind viele besonders leistungsfähig. Es sei deshalb keine gute Idee, diese besonders produktive Arbeitszeit mit planen zu vergeuden. mag

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  • 04.02.16
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Jetzt kann das Gericht an den Tisch gehen: Die angehende Köchin Tabea Herkle hat Geschnetzeltes mit Rösti zubereitet. | Foto: Daniel Maurer
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Teamplayer gesucht: Ausbildung zum Koch

Streben Jugendliche eine Ausbildung zum Koch an, dürfen sie keine Einzelkämpfer sein. "Wenn bis zu 100 nett angerichtete Essen gleichzeitig fertig sein müssen, das kann Stress pur sein", sagt Tabea Herkle. Sie ist im zweiten Ausbildungsjahr als Köchin im "Mövenpick Hotel Stuttgart Airport & Messe". Die Essenszubereitung ist dabei nur eine Aufgabe im Job. "Köche müssen heutzutage wirtschaftlich mitdenken, nicht nur in leitender Funktion", erläutert Deborah Schumann. Sie ist Sprecherin des...

  • Mitte
  • 01.02.16
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Gleiches Recht für alle: Riester-Förderung auch für Minijobber

Minijober können die volle Riester-Förderung erhalten – also die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr. Voraussetzung dafür ist: Sie müssen einen Eigenanteil zur gesetzlichen Rentenversicherung einzahlen. Seit 2013 sind Minijobber automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert – jedoch nicht mit der vollen Beitragshöhe. Zahlen Minijobber aber einen Eigenanteil hinzu, sind sie voll gesetzlich rentenversichert und erhalten weitere Ansprüche, wie beispielsweise Reha-Leistungen....

  • Mitte
  • 21.01.16
  • 122× gelesen

Kündigung wegen Krankheit

Arbeitgeber können eine Kündigung wegen Krankheit in vielen Fällen nicht durchsetzen. Es ist in erheblichem Maße ein Abwägen im Einzelfall, sagt Hans-Georg Meier, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. Entscheidend ist, dass die Prognose für den weiteren Krankheitsverlauf schlecht ist und ob Arbeitgeber erwarten dürfen, dass Mitarbeiter in Zukunft in erheblichem Umfang krank sind. Dafür wird der Blick in die Vergangenheit gerichtet. Voraussetzung ist, dass ein Arbeitnehmer drei Jahre...

  • Mitte
  • 21.01.16
  • 110× gelesen

Streichung von Stellen

Gibt es Gerüchte über Stellenstreichungen, sollten Mitarbeiter erst einmal in Ruhe ihre Lage sondieren. Zum einen überlegen sie zunächst einmal, wie es dem Unternehmen generell geht, rät Karriereberater Thorsten Knobbe. Da gibt es jene Firmen, die seit Jahren in Schwierigkeiten stecken, immer wieder Stellenstreichungen hatten, und der Einzelne wurde bislang nur verschont. Dann haben viele das Gefühl, dass das ganze Umfeld nicht mehr stimmt und sie bewerben sich besser zügig weg. Das andere ist...

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  • 21.01.16
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Gute Chancen für Elektroingenieure

Wer Elektroingenieur wird, hat gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. "Die Elektrotechnik führen wir als Mangelberuf, dort fehlen uns Fachkräfte", sagt Frauke Wille von der Bundesarbeitsagentur in Nürnberg. Das merken die Absolventen. Mehr als jeder zweite Elektroingenieur (53 Prozent) braucht weniger als fünf Bewerbungen bis zum ersten Job. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Beschäftigten im Auftrag des Verbands Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik hervor. Für die...

  • Mitte
  • 21.01.16
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Schneller arbeiten: Aufgaben in vier Kategorien einteilen

Wollen Mitarbeiter effizienter arbeiten, sollten sie es einmal mit dem Eisenhower-Prinzip versuchen. Darauf weist die Karriereberaterin Hanne Bergen aus Hamburg hin. Arbeitnehmer teilen sich Aufgaben dabei in vier Kategorien ein. Die erste lautet "wichtig und dringlich". "Das ist Priorität A", sagt Bergen. "Das mache ich selbst und sofort." Die zweite Kategorie lautet "wichtig, aber nicht dringlich". Solche Aufgaben sollten Arbeitnehmer ebenfalls selbst erledigen, aber nicht sofort. Ist etwas...

  • Mitte
  • 21.01.16
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Absprachen vor der Elternzeit

Gehen Mitarbeiter in Elternzeit, sollten sie sich rechtzeitig um die Abwesenheitsnotiz kümmern. Denn am besten besprechen Mitarbeiter mit dem Chef, was dort geschrieben steht. Darauf weist Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat hin. Denn was sie beinhalten sollte, ist je nach Firma unterschiedlich. Einige wollen, dass die Mails automatisch an Dritte weitergeleitet werden, andere nicht. Manche informieren den Kunden über den Grund der Abwesenheit, andere nicht. mag

  • Mitte
  • 21.01.16
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Meldepflicht bei Krankheit

Arbeitnehmern droht eine Abmahnung, wenn sie sich beim Arbeitgeber zu spät arbeitsunfähig melden. Der Arbeitgeber muss eine Chance haben, rechtzeitig Ersatz zu organisieren, teilt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag mit. Erst im Laufe des Vormittags oder gegen Mittag beim Vorgesetzten Bescheid zu geben, wenn man morgens anfangen muss, ist zu spät. Während der Krankschreibung sind Mitarbeiter verpflichtet, alle Tätigkeiten zu unterlassen, die eine Genesung gefährden. mag

  • Mitte
  • 21.01.16
  • 38× gelesen
Kathrin Stübbe arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Teilzeit und hat trotzdem eine Führungsposition. Sie führt ein Team mit 50 Mitarbeitern im Forschungsbereich Softwareintensive Systeme bei Bosch. Hier ist sie auf dem Forschungscampus in Renningen zu sehen. | Foto: Deniz Calagan
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In Teilzeit führen: So kann das Modell funktionieren

Wer Chef werden will, muss dem Arbeitgeber rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Davon gehen immer noch viele Betriebe aus. In den Niederlanden führt fast jede fünfte Führungskraft (17,4 Prozent) in Teilzeit. Und auch in Deutschland kommt das Modell langsam an. Inzwischen arbeiteten nach Angaben der Arbeitskräfteerhebung von Eurostat 6,5 Prozent der Führungskräfte in Deutschland mit reduzierter Stundenzahl. In den Unternehmen steht möglicherweise ein Umdenken bevor: "Der Arbeitsmarkt wird immer...

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  • 04.01.16
  • 340× gelesen
Softwareentwickler Thomas Worm beginnt seinen Arbeitstag zwar am Computer, doch insgesamt verbringt er dort nur rund 40 Prozent seiner Arbeitszeit. Worm arbeitet beim Nürnberger Softwareentwickler Datev. Die Brille mit den roten Glasern trägt er aus gesundheitlichen Gründen – er hat eine seltene Augenkrankheit. Foto: Daniel Karmann | Foto: Daniel Karmann
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Nichts für Nerds: Softwareentwickler müssen Teamplayer sein

Wer Softwareentwickler werden will, hat die Qual der Wahl: Es führen mindestens zwei Wege zum Ziel. Die erste Möglichkeit ist die klassische duale dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker, mit den Fachrichtungen Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Wer über die Hochschule zur Softwareentwicklung kommt, studiert in der Regel Informatik. "Es gibt aber auch Absolventen aus den Bereichen Elektro- und Informationstechnik sowie Physik und Mathematik, die nach dem Studium in die...

  • Mitte
  • 04.01.16
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England, Spanien, Skandinavien, Indien oder Brasilien: Wer im Ausland ein Praktikum macht, hat einen Hingucker im Lebenslauf. | Foto: Franziska Gabbert

Im Ausland hospitieren: So klappt es mit dem Praktikum in der Ferne

Praktikum in Spanien oder Italien: Wer das schreiben kann, hat einen echten Hingucker im Lebenslauf. Dazu sammeln die meisten währenddessen viele wichtige Erfahrungen. Doch was sich in der Theorie gut anhört, ist in der Praxis gar nicht so leicht zu organisieren. Wie einen Betrieb für ein Praktikum fernab der Heimat finden? Das Netzwerk Eurodesk unterstützt alle, die einen Auslandsaufenthalt planen. "Egal, ob als Au-pair, Freiwilliger oder Praktikant", erläutert Robert Helm-Pleuger. Er ist...

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  • 04.01.16
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Selber Zocken ist nicht: Automatenfachfrau Carmen Popov darf an den Automaten, die sie wartet und repariert, selbst nicht spielen. | Foto: Judith Michaelis
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Übernahme fast garantiert: Ausbildung als Automatenfachkraft

Carmen Popov hat Technik immer Spaß gemacht. "Schon früher habe ich lieber mit Vati am Auto herumgeschraubt, als Mutti beim Kochen zu helfen", erzählt die 24-Jährige. Nach dem Abitur wollte Popov nicht studieren. Ihre Mutter arbeitete in einer Spielhalle und machte sie auf den Beruf des Automatenfachmanns aufmerksam. Denn die Spielautomaten müssen regelmäßig gewartet und überprüft werden. Von der Ausbildung zur Automatenfachkraft haben viele noch nie gehört. Die Fachleute sorgen dafür, dass zum...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Im Strandkorb pauken? Können Mitarbeiter sich dort konzentrieren, ist das im Bildungsurlaub durchaus möglich. In vielen Bundesländern haben Beschäftigte einen Anspruch darauf, sich für eine Weiterbildung bezahlt freizunehmen. | Foto: Ingo Wagner
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Immer am Ball bleiben: Vielen steht Bildungsurlaub zu

Um im Job am Ball zu bleiben, sollten Mitarbeiter hin und wieder eine Fortbildung besuchen. Was viele nicht wissen: In vielen Bundesländern müssen Mitarbeiter dafür gar keinen Urlaub opfern. Sie können vielmehr Bildungsurlaub beanspruchen. Fünf Fragen und Antworten zum Thema. 1. Wie viele freie Tage stehen einem zu? In der Regel sind es laut Bundesbildungsministerium (BMBF) fünf Tage pro Jahr. In manchen Ländern wie Berlin lassen sich auch alle zwei Jahre zehn Tage am Stück nehmen. 2. Wer hat...

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  • 04.01.16
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In der großen Gemeinschaftsküche kommen Mitarbeiter des Start-ups Wooga in Berlin unverbindlich ins Gespräch. | Foto: Franziska Gabbert
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Geld ist nicht alles: So schaffen Firmen Anreize für Mitarbeiter

In manchen Branchen werden Fachkräfte inzwischen händeringend gesucht. Arbeitgeber bieten dort ihren Arbeitnehmern vielmehr als Geld, um sie zu halten. Die Palette reicht vom Personal Trainer bis zur Umsatzbeteiligung. Ein Überblick.  • Gesundheitsprävention: Viele Firmen suchen händeringend Ingenieure. Das ist für das Ingenieurbüro Arinko aus Stuttgart ein großes Problem. Als Mittelständler mit 40 Angestellten kann die Firma nicht so viel zahlen wie die großen Namen Daimler und Bosch in der...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Immer ein Lächeln auf den Lippen: Susanne Gier sorgt als Chefstewardess bei der Fluggesellschaft Condor dafür, dass die Gäste sich rundherum wohlfühlen. Foto: Frank Rumpenhorst | Foto: Frank Rumpenhorst
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Jetten um die ganze Welt: Flugbegleiter sind ständig auf Achse

Morgens im grauen Berlin starten, und am nächsten Tag barfuß am Strand auf den Malediven laufen: Keine Frage! Der Job des Flugbegleiters kann ganz schön glamourös sein. Wer Langstreckenflüge begleitet, hat am Ankunftsort häufig ein bis zwei Tage Zeit, sich vom Flug zu erholen. Doch allzu leicht sollten angehende Stewardessen und Stewards sich ihren Job nicht vorstellen. "Als Flugbegleiter kümmern wir uns in erster Linie darum, dass sich die Passagiere an Bord wohl und sicher fühlen", sagt...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Die Funktion geht bei orthopädischen Schuhen vor. Trotzdem achtet der angehende Orthopädieschuhmacher Damiano Schilardi darauf, dass die Schuhe die Kunden auch unter modischen Gesichtspunkten zufriedenstellen. | Foto: Daniel Maurer
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Platt- oder Senkfuß: Berufsbild Orthopädieschuhmacher

Auf den Berufswunsch Orthopädieschuhmacher kam Damiano Schilardi über seinen Großvater. Er ist gerade am Ende des ersten Lehrjahres. Der Opa war in Apulien Modeschuhmacher. Die Begeisterung für Schuhe lag also in der Familie. Doch zum Job des Großvaters gibt es deutliche Unterschiede: Schilardi hat zum Beispiel bei der Gestaltung nicht so viele Freiheiten. Orthopädieschuhmacher fertigen Spezialschuhe, die Fehlstellungen der Füße ausgleichen. Anders als es die Berufsbezeichnung suggeriert,...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 362× gelesen
Was ist der Unterschied zwischen einer Tönung und einer Koloration: Der angehende Drogist Anthonio Rätz steht den Kunden bei Fragen zur Seite. | Foto: Franziska Gabbert
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Kosmetik und Arzneimittel: Drogisten brauchen breites Wissen

Was unterscheidet eine Haartönung von einer Koloration? Und welche Wirkung hat Pfefferminze? Wer sich zum Drogisten ausbilden lässt, kennt auf solche Fragen die Antworten. Viele denken, in dem Beruf gehe es nur um Kosmetik, sagt Drogistin Katharina Gilbert. Sie ist seit 32 Jahren im Beruf und arbeitet als Berufsschullehrerin im Barbara-von-Sell-Berufskollegs in Köln. Doch in der dreijährigen Ausbildung gibt es viel mehr Themen. "Das, was man dort lernt – vom Kräutertee bis hin zum Waschmittel –...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 349× gelesen

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