Mitte - Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Change Management und Mitarbeiterentwicklung: Martina Bärenfänger (links) bespricht mit Mentorin Ulrike Krauthammer Themen aus ihrem Führungsalltag. | Foto: Markus Scholz

Lernen durch Erfahrung: Wann Mentoring im Beruf Sinn macht

Bei Martina Bärenfänger und Ulrike Krauthammer gibt es immer neue Themen: Change-Management, Mitarbeiterentwicklung oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Alle Fragestellungen, die mich umtreiben, hat Ulrike Krauthammer schon erlebt", erzählt Bärenfänger. "Sie stellt die richtigen Fragen und bringt mich zum Nachdenken." Bärenfänger ist seit einiger Zeit der Mentee von Krauthammer. Für Martina Bärenfänger ist es eine Bereicherung, Praxistipps von einer gestandenen Führungskraft zu...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 387× gelesen
Drückeberger im Team sind ein typisches Problem: In der Gruppe kann man sich prima verstecken. Jemand anderes wird die Arbeit schon machen. | Foto: Westend61/Rainer Berg

Teamkonflikte thematisieren: In Meetings Zeit dafür reservieren

Um Probleme und Konflikte im Team zu besprechen, sollten Mitarbeiter regelmäßig Zeit im Meeting reservieren. Da kommen dann alle Probleme auf den Tisch, die das ganze Team beeinträchtigen, sagt Iris Dohmen. Sie ist Fachgebietsleiterin für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie des TÜV Rheinland. Häufig ist Vorgesetzten gar nicht bewusst, was Mitarbeiter nervt. Die regelmäßige Viertelstunde führt dazu, dass das Team eine eigene Kultur einübt, wie mit den Problemen umgegangen wird. Wer...

  • Mitte
  • 16.12.15
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Bewerben in der Babypause: Die Elternzeit kann auch eine gute Chance sein, sich beruflich noch einmal neu zu orientieren. | Foto: Silvia Marks

Im Job neu beginnen: So klappt der Start nach der Babypause

Mit der Geburt des Kindes ändern sich bei vielen die Prioritäten. Mancher überlegt nun, sich beruflich umzuorientieren. Doch kann ein Neustart nach der Babypause gelingen? Oder halst man sich dadurch viel zu viel auf einmal auf? Wer es wagen will, sollte folgende Punkte beachten:  • Bewerben: Ein, zwei oder sogar drei Jahre Elternzeit? Das klingt nach viel Zeit zum Bewerben. Die Zeit geht aber schneller vorbei, als man denkt. Mütter und Väter müssen daher rechtzeitig anfangen und genug Zeit...

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  • 16.12.15
  • 171× gelesen
Die Jobsuche ist oft langwierig: Statt nur auf die richtige Stellenanzeige zu warten, sollten Bewerber jedoch auch eine Initiativbewerbung in Betracht ziehen. | Foto: Andrea Warnecke

Bei Initiativbewerbung telefonisch nachhaken

Erhalten Jobsuchende keine Antwort auf eine Initiativbewerbung, sollten sie telefonisch nachhaken. Viele hoffen, dass sie gleich eine Einladung zum Gespräch bekommen, sagt die Karriereberaterin Hanne Bergen. Bleibt das aus, sind sie enttäuscht. Mancher neigt dann dazu, die Angelegenheit schnell zu den Akten zu legen. Wichtig ist aber, beim Unternehmen noch einmal nachzuhaken. Bis ein Jobangebot folgt, kann es einige Zeit dauern. Bei der nächsten Initiativbewerbung sollten Jobsuchende außerdem...

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  • 16.12.15
  • 141× gelesen
Auf dem Boden der Tatsachen: Sind Berufseinsteiger vom ersten Job enttäuscht, sollten sie klären, was der Job haben müsste, damit sie glücklicher sind. | Foto: Beyond/Vladimir Godnik

Wenn Berufsanfängern ihr Job nicht gefällt

Das erste Berufsjahr ist vorbei und die Enttäuschung groß. Der Job, von dem Schulabgänger so lange geträumt haben, macht am Ende keinen Spaß. Was nun?  • Klarheit finden: Einsteiger sollten zunächst einmal Klarheit finden, was sie stört und warum. "Es ist wichtig zu konkretisieren, was fehlt und für Unzufriedenheit sorgt", erklärt Julia Funke. Sie ist Laufbahnberaterin aus Frankfurt am Main. Sind es soziale Faktoren, zum Beispiel kein gutes Klima unter den Kollegen, zu wenig Feedback oder Lob?...

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  • 16.12.15
  • 357× gelesen
Teilweise sind die Aufgaben mit denen eines Tischlers identisch: Lukas Mühlenstädt fräst eine Vertiefung in ein Brett. | Foto: Ina Faßbender
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Körperlich anspruchsvoll: Holzmechaniker produzieren Möbel

Lukas Mühlenstädt hat seine Arbeit schon mit nach Hause genommen. Er hat sich für sein Zimmer ein Bett gebaut. "Das Schöne ist, dass man sich mit Holzmöbeln ein Stück Natur in die eigenen vier Wände holt", sagt der 21-Jährige. Lukas Mühlenstädt befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Holzmechaniker beim Küchenmöbelhersteller Poggenpohl in Herford. Holzmechaniker arbeiten in der Industrie und steuern Produktionsanlagen, mit denen Möbel, Rahmen und sogar Teile von Fertighäusern hergestellt...

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  • 16.12.15
  • 357× gelesen
Die Sachen packen und in eine andere Filiale an einem anderen Ort umziehen? Nicht immer kann der Arbeitgeber das einfach so anordnen. | Foto: Andreas Gebert

München statt Hamburg: Wann der Chef Mitarbeiter versetzen darf

Bislang war der Mitarbeiter immer in Hamburg beschäftigt. Nun soll er für den Job nach München ziehen. Für Berufstätige ist das eine Riesenumstellung. In solchen Situationen stellt sie die Frage: Darf der Arbeitgeber das? Der Arbeitgeber kann im Rahmen seines Direktionsrechts einen anderen Arbeitsort festlegen. "Das ist besonders schmerzhaft, weil davon oft die ganze Familie betroffen ist", sagt Jörg Schwaab. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht rät deshalb, schon vor Beginn der Tätigkeit auf...

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  • 16.12.15
  • 231× gelesen

Kleine Lücke im Lebenslauf

Berufstätige sollten sich nicht verrückt machen, wenn sie eine kürzere Lücke im Lebenslauf haben. "Zwei oder drei Monate bis hin zu einem Jahr sind relativ normal", sagt Svenja Hofert, Karriereberaterin in Hamburg. Es sei deshalb nicht zwingend, vor einer Kündigung erst einen neuen Jobs zu finden. Allerdings hätten nicht alle dafür die Nerven. Wer eine Lücke im Lebenslauf nur schwer erklären kann und ungern zugibt, dass er arbeitslos ist, sollte die Zähne zusammenbeißen. mag

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  • 16.12.15
  • 44× gelesen
Wer beruflich viel auf Achse ist, benötigt ein universelles Gepäck. | Foto: Mascha Brichta

Zwei Tage drei Oberteile: Die Packliste für eine Dienstreise

Wer auf eine Dienstreise geht, sollte den Kofferinhalt genau planen. Hier gibt es ein paar Tipps dazu. "Voraussetzung für einen perfekt gepackten Businesskoffer sind wenige Teile mit maximaler Flexibilität und Pflegeleichtigkeit", erklärt Stilberaterin Anna Bingemer-Lehr aus Köln. Den Anzug oder das Kostüm trägt man möglichst bereits bei der Anreise. In den Koffer kommen für eine zweitägige Dienstreise drei Oberteile – eines für den nächsten Tag, eines für abends sowie eines in Reserve....

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  • 15.12.15
  • 255× gelesen

Krankengeld für Minijobber

Minijobber haben wie andere Arbeitnehmer einen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Fast jeder Zweite (46 Prozent) erhält sie aber nicht. Das legt eine Befragung von 7500 Beschäftigten und 1100 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung nahe. Ähnlich ist es beim bezahlten Urlaub: Jeder Dritte (35 Prozent) bekommt ihn nicht. Viele Minijobber wissen auch gar nicht, dass ihnen beides zusteht: Nur zwei Drittel kennen den Anspruch auf bezahlten Urlaub und...

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  • 15.12.15
  • 146× gelesen

Tipps für Quereinsteiger

Quereinsteiger sollten mit möglichen Defiziten im Bewerbungsgespräch offen umgehen und sie nicht überspielen. Das gilt etwa, wenn einem spezielle Branchenkenntnisse fehlen. Darauf weist die Karriereberaterin Sylvia Knecht aus Frechen in der Nähe von Köln hin. Wichtig sei, tragfähige Lösungen anzubieten, wie Bewerber die Defizite beheben wollen. Ein Beispiel: Fehlen jemandem Computerkenntnisse, können Jobsuchende anbieten, sie vor der Einstellung auf eigene Kosten in einem Kurs nachzuholen. Oder...

  • Mitte
  • 15.12.15
  • 89× gelesen

Anstellung von Flüchtlingen

Wollen Arbeitgeber Flüchtlinge beschäftigten, müssen sie dabei einige Vorgaben beachten. Wer unsicher ist, kann sich beim Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur beraten lassen. Darauf weist Susanne Eikemeier hin, Pressesprecherin der Bundesarbeitsagentur. Zu beachten sind zum Beispiel bestimmte Fristen: "In den ersten drei Monaten nach der Ankunft des Flüchtlings in Deutschland gilt ein Arbeitsverbot", sagt Christoph Sander. Er ist Sprecher des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Nach den...

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  • 15.12.15
  • 86× gelesen

Sozialabgaben für Paketauslieferer

Nutzt ein Paketauslieferer bei seiner Arbeit den eigenen Pkw, kann dies ein Indiz für eine selbstständige Tätigkeit sein. Wird er jedoch eng in die Arbeitsorganisation des Unternehmens eingebunden, muss der Chef für ihn Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Darauf macht die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) aufmerksam und beruft sich auf eine Entscheidung des Sozialgerichts Dortmund (Az.: S 34 R 934/14). Im dem Fall wurde der Mann von einem Subunternehmer...

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  • 15.12.15
  • 73× gelesen
Im Service mitanzupacken, gehört für angehende Hotelkaufleute dazu. Später übernehmen die Fachkräfte Managementaufgaben. Dafür müssen sie wissen, wie die Abteilungen funktionieren. | Foto: Dehoga/Cordula Giese
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Service und Direktor: Hotelkaufleute gibt es in fast allen Positionen

Irgendwann ein Hotel leiten – wer davon träumt, ist in der Ausbildung zum Hotelkaufmann nicht verkehrt. Die Fachkräfte sind im Gastgewerbe in vielen Positionen zu finden – sie arbeiten in der Buchhaltung, im Service und mancher schafft es bis in den Chefsessel. Die Ausbildung ist allerdings auch sehr gefragt, beobachtet Elisabeth Köhnke vom Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in Berlin. Hotelkaufleute beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit kaufmännischen und organisatorischen Fragen. "Sie...

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  • 14.12.15
  • 416× gelesen
Stein auf Stein: Tim Staroste ist im zweiten Lehrjahr zum Maurer. Schlechtes Wetter gibt es für ihn nicht, nur unpassende Kleidung. | Foto: Ina Fassbender
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Vom Fundament bis zur Decke: Maurer haben vielfältige Aufgaben

Die Arbeit von Maurer Tim Staroste hält im besten Fall Jahrhunderte. Bis ein Bauwerk fertig ist, muss er allerdings richtig hart arbeiten. Auch wenn der Einsatz von Geräten und Maschinen die Arbeitsprozesse erleichtert: Maurer müssen kräftig zupacken. Maurer erstellen nach der Vorgabe von Architekten Wände, Gewölbe und Stützen. Außerdem betonieren sie Fundamente und Decken. Baukörper aus Steinen dichten sie gegen Feuchtigkeit ab. Die Aufgaben sind vielfältig, sagt der Azubi. Er ist inzwischen...

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  • 11.12.15
  • 781× gelesen

Raucherpause kontra Arbeitszeit

Arbeitgeber müssen es nicht dulden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit Raucherpausen machen. Sie können diese von heute auf morgen untersagen, auch wenn sie diese über Jahre geduldet haben. Das geht aus einem Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Nürnberg hervor (Az.: 2 Sa 132/15), auf das der Bund-Verlag hinweist. In dem verhandelten Fall hatte ein Staplerfahrer geklagt. Der Arbeitgeber hatte ihm von Januar bis März 878 Minuten von seiner Arbeitszeit für Raucherpausen abgezogen....

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  • 11.12.15
  • 84× gelesen

Übungen gegen piepsige Stimme

Sind Berufstätige vor einem Meeting sehr aufgeregt, kämpfen gerade Frauen häufig mit einer hohen, piepsigen Stimme. Dagegen hilft eine einfache Übung, sagt der Kommunikationstrainer Gottfried Hoffmann aus Hof. Mit dem Rücken zur Wand stehen, Kopf, Schultern und Po anlehnen und dann sprechen. So nimmt man die Kraft der eigenen Stimme wahr. "Der Körper merkt sich die Erfahrung und kann sie auch unter Stress reproduzieren." mag

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  • 11.12.15
  • 34× gelesen

Am Ende eines Arbeitstages

Mitarbeiter sollten am Ende des Tages kurz die Zeit im Job reflektieren. Ist im Büro alles so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe? Was habe ich heute gemacht? Habe ich die Prioritäten richtig gesetzt? Das teilt die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen mit. Wer trotz eines hektischen Alltags seine Ziele verfolgen will, muss Schwerpunkte setzen und diese immer wieder überprüfen. Gut ist auch, morgens mit der Aufgabe anzufangen, die am wichtigsten ist. Vielen hilft es auch, die eigenen...

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  • 11.12.15
  • 88× gelesen

Schock nach Arbeitsunfall

Musste ein Kollege einen schlimmen Arbeitsunfall mitansehen, steht er danach oft unter Schock. Wer in so einer Situation dazukommt, sollte dem Betroffenen vor allem Sicherheit vermitteln, sagt Susanne Wegener-Tieben vom TÜV Rheinland. Ein guter erster Schritt ist zum Beispiel, die Mitarbeiter in einen Nebenraum zu bringen und dann auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ist ihnen kalt? Brauchen sie etwas zu trinken? Das Schlimmste ist für viele Betroffene, dass sie keine Kontrolle über die Situation...

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 95× gelesen

Beleidigung über Diensthandy

Arbeitgeber können einem Mitarbeiter nicht kündigen, wenn der eine Kollegin über das Diensthandy beleidigt. Das gilt zumindest dann, wenn die beiden vorher eine Beziehung hatten. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein hin. Er bezieht sich auf ein Urteil des Arbeitsgerichts Berlin (Az.: 28 Ca 16.939/14). Nach einer längeren Betriebszugehörigkeit muss dann in der Regel erst einmal abgemahnt werden. Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn die Arbeitsleistung der Frau durch die Beleidigungen nicht...

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 37× gelesen

Visitenkarte bei Besprechung

Wann der richtige Zeitpunkt zur Übergabe einer Visitenkarte ist, hängt von der Art der Besprechung ab. Wer sich zu zweit mit jemanden trifft, überreicht sie am besten zu Beginn des Treffens, sagt Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat. Das sei zum einen eine nette Geste, zum anderen hat der Geschäftspartner dann den Namen vor Augen und prägt ihn sich leichter ein. Bei einem Netzwerk-Treffen übergibt man sie dagegen erst gegen Ende, wenn sich aus dem Gespräch ergibt, dass es Sinn macht, in...

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 112× gelesen

Arbeitskraft in Gefahr: Mehrarbeit auf den Grund gehen

Schieben Mitarbeiter ständig Überstunden, liegt das nicht immer an einer hohen Arbeitsbelastung. Dann gilt es die Ursachen zu ergründen. Manche beuten sich selbst aus, erklärt Prof. Andreas Krause in der Zeitschrift "Psychologie Heute". Er beobachtet ein Phänomen, das er "interessierte Selbstgefährdung" nennt. Beschäftigte leisten freiwillig mehr als die Firma verlangt. Sie wollen sich dadurch dafür revanchieren, dass sie zum Beispiel größere Freiheiten bei der Arbeitsplatzgestaltung genießen....

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 70× gelesen

Maßnahme gegen Ineffizienz

Mitarbeiter sollten jedes Mal, wenn sie ein Blatt Papier auf ihrem Schreibtisch anfassen, es mit einem roten Punkt versehen. Arbeitnehmer können so erkennen, wie oft sie sich mit einem Thema beschäftigen und es wieder auf später verschieben, sagt Karriereberaterin Hanne Bergen aus Hamburg. Statt sich immer wieder neu mit einer Aufgabe zu befassen, sollten Arbeitnehmer sich lieber einmal intensiv damit auseinandersetzen. Hat ein Blatt Papier sehr viele rote Punkte, waren Beschäftigte nicht...

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  • 11.12.15
  • 27× gelesen

Probezeit bis zu sechs Monate

Vereinbaren Arbeitgeber und -nehmer eine Probezeit, darf sie maximal sechs Monate dauern. Eine kürzere Zeitspanne ist natürlich kein Problem, sagt Michael Eckert. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Heidelberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Anwaltvereins. Für den Arbeitnehmer ist gut zu wissen: Wird die Probezeit nicht vereinbart, gibt es sie auch nicht. Sie ist zu Beginn des Arbeitsverhältnisses kein Muss. Die Kündigungsfrist in der Probezeit ist verkürzt und liegt bei zwei Wochen zu...

  • Mitte
  • 11.12.15
  • 112× gelesen

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