Glasfaser für den Südwesten
Steglitz-Zehlendorf. Das schwedische Unternehmen Open Infra GmbH mit Sitz in Brandenburg ist neues Strategiepartnerunternehmen Berlins in Sachen Ausbau des Glasfasernetzes, wie es in einer kürzlich verbreiteten Mitteilung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe heißt. Das Unternehmen wolle 50 000 Glasfaseranschlüsse in Berlin umsetzen: Begonnen werden soll jetzt mit der Planung in Steglitz-Zehlendorf. Eine flächendeckende Versorgung Berlins mit Glasfaseranschlüsse soll nach Senatsangaben bis zum Jahr 2028 erreicht werden, Ende vergangene Jahres betrug die Glasfaser-Abdeckung der deutschen Hauptstadt 34,2 Prozent. UL
Autor:Uwe Lemm aus Mahlsdorf |
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