Ausstellung von zu Hause aus besuchen
Neue digitale Angebote des AlliiertenMuseums

Die Ausstellung kann gerade nicht besucht werden, doch Einblicke lässt das AlliiertenMuseum gern zu. | Foto: AlliiertenMuseum/Chodan
  • Die Ausstellung kann gerade nicht besucht werden, doch Einblicke lässt das AlliiertenMuseum gern zu.
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Auch das AlliiertenMuseum hat geschlossen. Es bietet aber kreative Möglichkeiten an, sich ihm trotzdem zu nähern. Es darf ein Blick hinter die Kulissen geworfen und Museumsschätze können entdeckt werden.

Unter #InsideOutpost auf www.youtube.com geht es zum Beispiel um das Lieblingsmuseumsobjekt der Führungsreferentin Jessica Posel. Sie zeigt in ihrem Video ein Satellitenbild Berlins von 1965, welches im Rahmen des amerikanischen Satellitenprogramms „Corona“ entstand. Das CIA-Programm brachte die ersten Spionagesatelliten der Welt hervor. In einem weiteren Video stellt der Referent Andreas Hoffmann sein Lieblingsmuseumsobjekt vor. Dabei handelt es sich um den Fallschirm der Berliner Luftbrücke. Und schließlich zeigt ein Video, wie die Arbeit hinter den Kulissen des Museums aussieht. Florian Pauls (Wissenschaftlicher Sammlungsmanager) führt dabei durch seine Arbeitswelt.

Außerdem gibt es auf der Facebook-Seite des Museums immer wieder Tipps, wie sich Interessenten auch von zu Hause aus mit spannenden Themen der neuesten Geschichte beschäftigen können.

Autor:

Doreen Ignaszewski aus Prenzlauer Berg

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