Wie der evangelische Kirchenkreis Steglitz die Corona-Krise meistert
Mit Ideen, Fantasie und Tatkraft
Corona hält uns in Atem, nun schon zehn Monate lang. Auch in den 14 Kirchengemeinden in Steglitz, Lichterfelde und Lankwitz ist das nicht anders.
Einschränkungen oder Verbote treffen die Gottesdienste, Veranstaltungen, Gruppen und Kreise. Chorproben entfallen. Konzerte werden abgesagt. Besonders viel wird den Erzieherinnen und Erziehern der achtzehn evangelischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Steglitz abverlangt.
Wir brauchen dringend ein Atemholen, einen Hoffnungsschimmer, ein tröstliches und ermutigendes Wort.
Ich danke den kirchlichen Mitarbeitern, die mit immer neuen Ideen, mit viel Phantasie und mit Tatkraft dafür sorgen, dass all dies möglich ist. Auch unter Corona-Bedingungen werden Gottesdienste gefeiert, hören Menschen auf die Bibel, wird an Alte und Einsame gedacht und Menschen geholfen, die in Not geraten sind. Wie gut!
Zum Ende des Jahres danke ich auch Ihnen allen, den Leserinnen und Lesern der Berliner Woche. Danke, dass Sie für ein Klima der Aufmerksamkeit, der Fürsorglichkeit und Mitmenschlichkeit eintreten.
Danke, dass Sie Belastete, Kranke, Obdachlose und Benachteiligte nicht aus den Augen verlieren.
Ich danke Ihnen von Herzen, wenn Sie die Botschaft von der Liebe Gottes in Worten und mit Taten weitertragen: Gott geht mit, auch in die Wege des neuen Jahres.
Thomas Seibt, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Steglitz
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.