Arbeitsrecht

Beiträge zum Thema Arbeitsrecht

Jobs und Karriere

Sozialabgaben für Paketauslieferer

Nutzt ein Paketauslieferer bei seiner Arbeit den eigenen Pkw, kann dies ein Indiz für eine selbstständige Tätigkeit sein. Wird er jedoch eng in die Arbeitsorganisation des Unternehmens eingebunden, muss der Chef für ihn Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Darauf macht die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) aufmerksam und beruft sich auf eine Entscheidung des Sozialgerichts Dortmund (Az.: S 34 R 934/14). Im dem Fall wurde der Mann von einem Subunternehmer...

  • Mitte
  • 15.12.15
  • 69× gelesen
Jobs und Karriere

Raucherpause kontra Arbeitszeit

Arbeitgeber müssen es nicht dulden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit Raucherpausen machen. Sie können diese von heute auf morgen untersagen, auch wenn sie diese über Jahre geduldet haben. Das geht aus einem Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Nürnberg hervor (Az.: 2 Sa 132/15), auf das der Bund-Verlag hinweist. In dem verhandelten Fall hatte ein Staplerfahrer geklagt. Der Arbeitgeber hatte ihm von Januar bis März 878 Minuten von seiner Arbeitszeit für Raucherpausen abgezogen....

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  • 11.12.15
  • 80× gelesen
Jobs und Karriere

Am Ende eines Arbeitstages

Mitarbeiter sollten am Ende des Tages kurz die Zeit im Job reflektieren. Ist im Büro alles so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe? Was habe ich heute gemacht? Habe ich die Prioritäten richtig gesetzt? Das teilt die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen mit. Wer trotz eines hektischen Alltags seine Ziele verfolgen will, muss Schwerpunkte setzen und diese immer wieder überprüfen. Gut ist auch, morgens mit der Aufgabe anzufangen, die am wichtigsten ist. Vielen hilft es auch, die eigenen...

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  • 11.12.15
  • 85× gelesen
Jobs und Karriere

Beleidigung über Diensthandy

Arbeitgeber können einem Mitarbeiter nicht kündigen, wenn der eine Kollegin über das Diensthandy beleidigt. Das gilt zumindest dann, wenn die beiden vorher eine Beziehung hatten. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein hin. Er bezieht sich auf ein Urteil des Arbeitsgerichts Berlin (Az.: 28 Ca 16.939/14). Nach einer längeren Betriebszugehörigkeit muss dann in der Regel erst einmal abgemahnt werden. Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn die Arbeitsleistung der Frau durch die Beleidigungen nicht...

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  • 11.12.15
  • 37× gelesen
Jobs und Karriere

Probezeit bis zu sechs Monate

Vereinbaren Arbeitgeber und -nehmer eine Probezeit, darf sie maximal sechs Monate dauern. Eine kürzere Zeitspanne ist natürlich kein Problem, sagt Michael Eckert. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Heidelberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Anwaltvereins. Für den Arbeitnehmer ist gut zu wissen: Wird die Probezeit nicht vereinbart, gibt es sie auch nicht. Sie ist zu Beginn des Arbeitsverhältnisses kein Muss. Die Kündigungsfrist in der Probezeit ist verkürzt und liegt bei zwei Wochen zu...

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  • 11.12.15
  • 108× gelesen
Jobs und Karriere

Smartphone am Arbeitsplatz

Mitarbeiter gehen oft wie selbstverständlich davon aus, dass sie während der Arbeitszeit ihr Smartphone checken dürfen. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall, sagt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Der Arbeitgeber kann vielmehr anordnen, dass Arbeitnehmer ihr Handy während der regulären Arbeitszeit auslassen müssen. In Notfällen können Angehörige dann nur am Telefon der Firma anrufen. mag

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  • 11.12.15
  • 45× gelesen
Jobs und Karriere

Daheim Akten bearbeiten

Mitarbeiter sollten auf keinen Fall ohne Erlaubnis des Chefs Akten mit nach Hause nehmen. Viele denken sich nichts dabei, wenn sie zu Hause etwas für die Arbeit erledigen. Im schlimmsten Fall kassieren Arbeitnehmer eine Abmahnung, sagt Nathalie Oberthür von der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins. Für den Arbeitgeber ist es dann nicht mehr möglich, den Datenschutz seiner Kunden zu garantieren und sicherzustellen, dass von den Daten ausschließlich die Mitarbeiter...

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  • 11.12.15
  • 54× gelesen
Jobs und Karriere

Rassistische Äußerungen

Äußern sich Mitarbeiter rassistisch auf privaten Accounts in sozialen Netzwerken, kann der Arbeitgeber das häufig nicht ahnden. "Es gilt erst einmal der Grundsatz: privat ist privat", erklärt Prof. Jobst-Hubertus Bauer, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Aber auch hier gibt es Grenzen: "Wenn sich ein Arbeitnehmer im Netz rassistisch äußert und führt das zu Unfrieden im Betrieb, kann das zu einer fristlosen Kündigung führen", sagt Prof. Bauer. Letztendlich sei das jedoch immer eine...

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  • 11.12.15
  • 85× gelesen
Jobs und Karriere

Info ans Finanzamt: Einsatzdauer für Leiharbeiter

Leiharbeitnehmer sind laut Arbeitsvertrag meist in ganz Deutschland einsetzbar. Die jeweilige Einsatzstelle einschließlich der Einsatzdauer wird in der Regel schriftlich mitgeteilt. Doch Vorsicht: Wird die Einsatzdauer in dem Schreiben nicht konkret angegeben, können Beschäftigte unter Umständen nicht mehr die vollen Fahrtkosten geltend machen, erklärt der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL). Der Hintergrund: In den Meldungen wird die Dauer des Einsatzes häufig mit der Formulierung...

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  • 11.12.15
  • 119× gelesen
Jobs und Karriere

Zeitpuffer nach Urlaubsrückkehr

Um den Arbeitsbeginn stressfrei zu beginnen, sollten Berufstätige bei der Urlaubsrückkehr einen Puffer einplanen. Darauf weist Prof. Tim Hagemann hin, Arbeitspsychologe an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld. Es kann immer mal sein, dass ein Rückflug überbucht oder auf der Autobahn ein Stau ist. Wer dann erst am letzten Ferientag aus dem Urlaub zurückkehrt, ist häufig gleich wieder im Stress. mag

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  • 11.12.15
  • 47× gelesen
Jobs und Karriere

Beschwerden von Kunden

Ist ein Kunde mit der Leistung der Firma unzufrieden und lädt seinen Zorn bei einem ab, macht vielen Mitarbeitern das zu schaffen. In so einer Situation hilft es, wenn Arbeitnehmer sich klar machen: "Der meint nicht mich persönlich, ich bin nur Träger des Systems". Darauf weist Heike Schambortski hin, Leiterin der Präventionskoordination der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Bei der Antwort hilft es, ganz bewusst in die Rolle des Vertreters der Firma zu schlüpfen...

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  • 23.10.15
  • 78× gelesen
Jobs und Karriere

Freistellung für Bewerbungen

Haben Mitarbeiter eine Kündigung erhalten, arbeiten sie häufig noch für einige Zeit beim alten Arbeitgeber. In diesen Wochen haben sie einen Anspruch darauf, freigestellt zu werden, wenn sie ein Vorstellungsgespräch haben. Darauf weist Alireza Khostevan von der Arbeitnehmerkammer Bremen hin. Dieser Anspruch ergibt sich aus Paragraf 629 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Arbeitnehmer sollten die Freistellung möglichst frühzeitig beantragen, damit der Arbeitgeber sich darauf einstellen kann....

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  • 23.10.15
  • 61× gelesen
Jobs und Karriere

Die Frage nach der Gewerkschaft

Bewerber brauchen nicht zu antworten, wenn der Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch nach der Gewerkschaftszugehörigkeit fragt. Sie dürfen im Zweifel sogar lügen, berichtet die Zeitschrift "Personalmagazin". Ungültig ist der Vertrag später trotzdem nicht. Denn die Frage ist von vornherein unzulässig. dpa-Magazin / mag

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  • 23.10.15
  • 60× gelesen
Bauen und Wohnen

Kein Anspruch auf Raucherpausen

Während der Arbeitszeit kurz eine Zigarette rauchen gehen: In vielen Betrieben ist das gang und gäbe. Einen Rechtsanspruch haben Mitarbeiter darauf aber nicht. Sie können nur verlangen, dass sie Pausen machen dürfen, nicht aber, dass diese bezahlt werden, sagt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht. Etwas besser sieht es dagegen für Mitarbeiter aus, wenn es darum geht, abends aufzuräumen. "Fallen diese Arbeiten nach Dienstschluss an, muss der Arbeitgeber das eigentlich bezahlen, denn...

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  • 23.10.15
  • 88× gelesen
Jobs und Karriere

Mit dem Hund ins Büro

Bringen Mitarbeiter ihren Hund ohne Erlaubnis mit ins Büro, können sie im schlimmsten Fall eine Abmahnung bekommen. Darauf weist Hans-Georg Meier hin, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. Denn möglicherweise ist etwa in der Betriebsvereinbarung geregelt, dass der Vierbeiner am Arbeitsplatz nichts zu suchen hat. Wer mit Tier ins Büro will, schaut am besten zuerst dort nach. Finden sie dort keine Angaben, fragen sie den Vorgesetzten um Erlaubnis. dpa-Magazin / mag

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  • 23.10.15
  • 37× gelesen
Jobs und Karriere

Fehler im Arbeitszeugnis

Ein Tipp- oder Rechtschreibfehler hat sich im Arbeitszeugnis schnell eingeschlichen: Mancher ist nun gewillt, das so zu lassen. Berufstätige sollten ihn aber immer korrigieren lassen. Denn ein Arbeitszeugnis mit Fehlern kann darauf hindeuten, dass es mit einem Mitarbeiter Probleme gab. Darauf weist Thorsten Knobbe hin, Karriereberater aus Düsseldorf. Zumindest zeigen Fehler, dass die Personalabteilung darauf nicht viel Wert gelegt hat. dpa-Magazin / mag

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  • 23.10.15
  • 47× gelesen
Jobs und Karriere

Ohne Erlaubnis in den Urlaub

Bevor Arbeitslose in den Urlaub fahren, müssen sie bei der Arbeitsagentur einen Antrag stellen. Pro Kalenderjahr können sie für drei Wochen die sogenannte Ortsabwesenheit beantragen. Darauf weist die Arbeitsagentur Suhl hin. Machen sie das zu spät oder gar nicht, verlieren sie unter Umständen ihren Leistungsanspruch. Die Ortsabwesenheit können Arbeitslose kostenfrei unter  0800 455 55 00 beantragen. Unter www.arbeitsagentur.de steht außerdem ein elektronischer Service bereit. dpa-Magazin /...

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  • 05.10.15
  • 138× gelesen
Jobs und Karriere
Neben dem Vollzeitjob noch im Café arbeiten: Wer das machen will, muss aufpassen, dass er nicht gegen das Arbeitszeitgesetz verstößt. | Foto: Andrea Warnecke

Nimm zwei: Was bei Nebenjobs wichtig ist

Mit einer Stelle sind manche noch nicht ausgelastet. Sie denken darüber nach, am Wochenende zusätzlich einen Minijob anzunehmen. Wer das überlegt, sollte aber zunächst einen Blick in seinen Arbeitsvertrag werfen.Im Grundsatz kann der Arbeitgeber es nicht untersagen, einen zweiten Job anzunehmen. Doch viele Firmen möchten über die Zweitjobs zumindest Bescheid wissen. Heikel wird es, wenn der Mitarbeiter dem Arbeitgeber mit dem Nebenjob Konkurrenz macht. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein...

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  • 22.09.15
  • 207× gelesen
Jobs und Karriere
Abends noch im Büro hocken? Überstunden sind für viele ganz normal. Wer dauerhaft länger arbeitet, sollte mit dem Betriebsrat sprechen. | Foto: Oliver Berg

Zuschlag im Job: Wenn Überstunden zur Regel werden

Eigentlich ist um 18 Uhr Feierabend – doch mancher sitzt auch um 19 Uhr noch im Büro. Für viele Mitarbeiter ist das ganz normal. Es werden nicht mehr Überstunden abgeleistet als in früheren Jahren, erklärt Prof. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). "Allerdings verschiebt sich etwas zwischen den Typen: Es gibt deutlich weniger bezahlte Überstunden." Nach den Erhebungen des IAB macht ein Vollzeitbeschäftigter im Durchschnitt 5,5 Überstunden im Monat, ein...

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  • 09.09.15
  • 185× gelesen
Jobs und Karriere

Anmeldung der Elternzeit

Mitarbeiter sollten sich die Anmeldung der Elternzeit vom Arbeitgeber schriftlich bestätigen lassen. So haben sie einen Nachweis, falls es später zu Problemen kommt. Darauf weist der Paritätische Gesamtverband hin. Anspruch haben Arbeitnehmer auf insgesamt drei Jahre. Wer nach der Elternzeit früher als geplant an den Arbeitsplatz zurückkehren will, braucht dafür die Zustimmung vom Chef. Lehnt der das ab, müssen sie sich an den eigentlichen Termin halten. dpa-Magazin / mag

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  • 02.09.15
  • 55× gelesen
Jobs und Karriere

Arbeitsunfähiger Minijobber

Sind Minijobber arbeitsunfähig, steht ihnen Lohnfortzahlung bei Krankheit zu – genau wie anderen Arbeitnehmern auch. Darauf weist die Arbeitnehmerkammer Bremen hin. Der Arbeitgeber darf sie in dieser Hinsicht nicht anders behandeln als Vollzeitbeschäftigte. Das gilt auch für die Lohnfortzahlung im Urlaub, den Kündigungsschutz und die Kündigungsfristen. Diskriminierungen von Minijobbern sind nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) verboten. dpa-Magazin / mag

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  • 25.08.15
  • 93× gelesen
Jobs und Karriere

Langsam arbeiten und heimlich rauchen: Wann Mitarbeitern Ärger droht

Witzig oder bloß richtig dämlich? Immer wieder riskieren Mitarbeiter viel Ärger, weil sie sich nicht korrekt verhalten. Im schlimmsten Fall bekommen sie die Kündigung. Eine kleine Auswahl, was Arbeitnehmer dringend unterlassen sollten: • Wenn am Arbeitsplatz einheitliche Arbeitskleidung vorgeschrieben ist, dann gilt das auch für Details. So darf ein Arbeitgeber zum Beispiel darauf bestehen, dass die einheitliche Dienstkleidung nicht durch Unterwäsche mit Blümchenmuster gestört wird, entschied...

  • Mitte
  • 25.08.15
  • 397× gelesen
Jobs und Karriere

Recht auf Freistellung: Pflegezeit nur für enge Angehörige

Wird ein Angehöriger unerwartet pflegebedürftig, können sich Berufstätige derzeit zehn Tage von der Arbeit freistellen lassen. Dabei besteht aber nicht die Pflicht, die zehn Tage am Stück zu nehmen. Wer sich zuerst fünf Tage und später noch einmal fünf Tage freistellen lassen möchte, kann das tun. Darauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hin. Grundsätzlich müssen Beschäftigte ihrem Chef sofort Bescheid geben, wenn sie zu Hause bleiben. Dabei reicht ein Anruf – auf der sicheren...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 98× gelesen
Jobs und Karriere

Schweigen ist nicht Pflicht

Auch wenn es der Arbeitgeber nicht gerne sieht: Mitarbeiter dürfen sich untereinander darüber austauschen, was sie verdienen. Es kann sogar hilfreich sein, um in Gehaltsverhandlungen mit dem Chef ein besseres Gefühl dafür zu haben, ob die Forderung angemessen ist, sagt Henrike von Platen hin. Sie ist Präsidentin des Verbandes Business and Professional Women Germany und Leiterin des Forums zum Equal Pay Day. Haben Arbeitnehmer eine Klausel im Vertrag, dass sie über ihr Gehalt nicht sprechen...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 118× gelesen
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