„Wir müssen konkurrenzfähig sein“: Integrationsbetriebe wünschen bessere Förderung
Reinickendorf. Integrationsbetrieb darf sich ein Unternehmen nennen, wenn zwischen 25 und 50 Prozent seiner Mitarbeiter schwerbehindert sind. In der Hauptstadt gibt es 35 Betriebe, die dieses Soll erfüllen. Reinickendorf hat zwei: die gemeinnützige Integra GmbH und den Alten Dorfkrug Lübars. „Gäbe es keine Integrationsbetriebe, hätten viele Schwerbehinderte kaum eine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt“, sagt Karl Bubenheimer, Geschäftsführer der Integra. Der Grund: Zwar schreibt der Gesetzgeber...