Finanzierung

Beiträge zum Thema Finanzierung

Sport
Das Bezirksamt muss bis Ende November ein Konzept für den Weiterbetrieb der Frauensporthalle der Bezirksverordnetenversammlung vorlegen. | Foto: hari

Frauensporthalle im Freizeitforum: Weiterbetrieb nur bis Jahresende sicher

Marzahn. Die Frauensporthalle im Freizeitforum Marzahn wird auch 2018 aus dem Bezirkshaushalt finanziell unterstützt. Doch die Bezirksverordnetenversammlung hat das Geld noch nicht freigegeben. Sportstadtrat Gordon Lemm (SPD) muss erst erklären, wie ein Weiterbetrieb ohne bezirkliche Hilfe möglich ist. In einem Monat muss der Stadtrat der Bezirksverordnetenversammlung ein entsprechendes Konzept vorlegen. Es geht um 80 000 Euro, die Lemm im Laufe der Haushaltsberatungen aus den eigenen...

  • Marzahn
  • 16.10.17
  • 348× gelesen
Bildung

Stolpersteine als "Dienstleistung"

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Frage der Finanzierung von Stolpersteinen im Bezirk scheint geklärt. Sie sollen im künftigen Doppelhaushalt höchstwahrscheinlich aus dem Posten "Dienstleistungen" des Amtes für Weiterbildung und Kultur bezahlt werden. Mit diesem Vorschlag des Grünen-Ausschussvorsitzenden Werner Heck kann sich anscheinend auch die Verwaltung anfreunden. Es soll dafür ein eigenes Unterkonto eingerichtet werden, schon damit klar sei, dass die Mittel zweckgebunden zu verwenden seien,...

  • Friedrichshain
  • 16.09.17
  • 125× gelesen
Sport
Auf diesem Platz kann derzeit nicht gespielt werden. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Wurzeln auf dem Sportplatz: Anlage an der Virchowstraße ist gesperrt

Friedrichshain. Auf dem Sportplatz des VfB Friedrichshain an der Virchowstraße gibt es schon seit einiger Zeit keinen Spielbetrieb. Der Grund ist Wurzelbefall auf der Anlage. Sie stammen von Pappeln. Diese Bäume sind dafür bekannt, dass sie sich im Untergrund in der Breite ausdehnen. Auch auf anderen Sportplätzen war das schon ein Problem, zum Beispiel an der Körtestraße. Vorgesehen sei, die Pappeln im Herbst zu fällen, erklärte Baustadtrat Florian Schmidt auf eine Anfrage des...

  • Friedrichshain
  • 28.07.17
  • 626× gelesen
Soziales

Kieztreff kann Arbeit fortsetzen

Neukölln. Die Zukunft des Nachbarschaftstreffs an der Mahlower Straße 27 ist gesichert. Die Bewerbung um Mittel aus dem Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus“ war erfolgreich. Das Bezirksamt hat eine Kofinanzierung zugesagt. Bisher wurde die Einrichtung vom Quartiersmangement unterstützt, doch diese Förderung läuft in diesem Jahr aus. Stadtentwicklungsstadtrat Jochen Biedermann (Grüne) erklärt: „Ich freue mich sehr, dass es mit der Überführung des Nachbarschaftstreffs in das Bundesprogramm...

  • Neukölln
  • 02.06.17
  • 89× gelesen
Verkehr

Wo bleibt der Überweg?

Friedrichshain. Trotz Anordnung der Unteren Straßenverkehrsbehörde wurde der Zebrastreifen vor der Modersohn-Grundschule bisher nicht eingerichtet. Das liege daran, dass noch keine Finanzierungszusage des Senats eingegangen sei, erklärte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne) auf entsprechende Nachfragen der SPD-Bezirksverordneten Peggy Hochstätter. Deshalb könnte der Bau derzeit nur zu Lasten eines anderen, bereits bewilligten Übergangs realisiert werden. Hochstätter hatte außerdem...

  • Friedrichshain
  • 31.05.17
  • 91× gelesen
Bildung

2500 Euro für Freilandlabor

Hellersdorf. Die Deutsche Wohnen AG setzt ihre Unterstützung des Freilandlabors Marzahn fort. Für das Projekt des Freilandlabors „Teamwork Naturspiele“ stellt sie in diesem Jahr 2500 Euro zur Verfügung. Das innovative Lernprojekt, das 2016 erstmalig angeboten wurde, möchte Kinder für die Natur begeistern und gleichzeitig Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz vermitteln. Kinder werden hier in Teams in Gestalt von Bewegungs-, Kooperations- und Konzentrationsspielen sowie Sinnestests vor...

  • Hellersdorf
  • 04.04.17
  • 97× gelesen
Kultur
Ein baureifer Hingucker: Die Deutsche Oper Berlin zieht bald auch Handwerker in ihren Bann. | Foto: Thomas Schubert

Deutsche Oper Berlin verbaut über 50 Millionen Euro bei laufendem Betrieb

Charlottenburg. Die Deutsche Oper Berlin will in den nächsten Jahren noch origineller und jünger daherkommen, plant für Oktober einer Uraufführung von Aribert Reimann. Und muss dabei ein Haus unterhalten, das nach einer teuren Sanierung verlangt. 210 Mal pro Saison geht der große Vorhang auf, 210 Mal spendet das Publikum am Ende Applaus – so war es zuletzt Usus in der Deutschen Oper an der Bismarckstraße. Rund 250 000 Besucher sorgten 2016 für eine Gesamtauslastung von 73 Prozent. Glücklich...

  • Charlottenburg
  • 29.03.17
  • 1.095× gelesen
Politik
Musizieren gegen die Misere: Schon 2014 wehrte sich die Schule gegen eine stiefmütterliche Behandlung – damals drohte der Rausschmiss aus dem Sitz im Rathaus Schmargendorf. | Foto: Thomas Schubert

Altes Programm, kein Personal: Musikschule vor dem Computercrash

Charlottenburg-Wilmersdorf. Harmonien mögen im Lehrplan stehen. Doch in der Verwaltung der Musikschule City-West steckt eine Dissonanz: Ein veraltetes Computersystem regelt den Fluss von Kursbeiträgen und Honoraren. Und es ist niemand mehr da, der es beherrscht. Musikalische Erziehung hängt vom Talent der Schüler ab, sicher auch von der Vermittlungsgabe der Lehrer. Und von Grundgegebenheiten, die nicht ganz so selbstverständlich sind, wie sie sein sollten. Keine Unterrichtsstunde der...

  • Wilmersdorf
  • 29.03.17
  • 398× gelesen
Politik
Seit 14 Jahren nutzlos: Das Schoeler-Schlösschen hat sich von einem Brandschaden nie mehr erholt. | Foto: Thomas Schubert

Bezirk liebäugelt mit Ideen der Initiative Schoeler-Schlösschen

Wilmersdorf. Ohne Konzept kein Fördergeld – ohne Geld keine Sanierung. Die Wiedereröffnung des Schoeler-Schlösschens scheitert immer wieder an diesem Dilemma. Jetzt will der Bezirk mit dem Plan der Bürgerinitiative um Geldgeber buhlen. Vielleicht die letzte Chance. Sind es nun 1,5 Millionen Euro? Oder mehr als 3 Millionen Euro? Je nach Kalkulation wird die Ertüchtigung des Schoeler-Schlösschens, der ältesten Immobilie Wilmersdorfs, entweder sehr kostspielig oder dramatisch teuer. Auch die...

  • Wilmersdorf
  • 21.03.17
  • 556× gelesen
  • 2
Politik
Angst vor Toilettenschwund: Sollte sich die Finanzierung nicht schnell genug klären, droht der Wegfall von 258 City-Toiletten in ganz Berlin. | Foto: Thomas Schubert

Sorge um City-Toiletten: Naumann will sich an Leipzig ein Vorbild nehmen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Rolle rückwärts in der Sponsoring-Debatte: Eigentlich herrschte Zuversicht, nach dem Ausstieg der Firma Wall die City-Toiletten und Weihnachtsbeleuchtung anderweitig zu sichern. Jetzt aber empfiehlt der Bürgermeister eine Neuauflage des alten Modells. 2019 wird ein Wendejahr – das dachte man. Oder bleibt in Sachen Sponsoring etwa doch alles beim Alten? Wenn es nach Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) geht, muss der Bruch mit dem bisherigen Partner Wall wohl bedacht...

  • Charlottenburg
  • 29.01.17
  • 212× gelesen
Bildung

Gute Perspektive für Jugendverkehrsschule

Moabit. Die Zukunft der Jugendverkehrsschule (JVS) Moabit in der Bremer Straße 10 sieht ganz rosig aus. Nach einem Zusammentreffen mit dem neuen Schul-, Sport- und Facility Management-Stadtrat Carsten Spallek (CDU) kurz vor Weihnachten spricht der Verein „Freunde der Jugendverkehrsschule Moabit“ von einer „wirklich guten Perspektive“. Das liegt am rot-rot-grünen Koalitionsvertrag des Berliner Senats, der „eine angemessene und ausreichende Finanzierung“ sogenannter „außerschulischer“ Lernorte...

  • Moabit
  • 07.01.17
  • 149× gelesen
Sport

Kein Geld für Schließfächer: CDU will mehr Sicherheit im Südpark

Wilhelmstadt. Die von der CDU geforderten Schließfächer in der Freizeitsportanlage Südpark kommen erst einmal nicht. Das geht aus dem aktuellen Schlussbericht des Bezirksamtes an die BVV hervor. Grund ist die fehlende Finanzierung. So stehen laut Bezirksamt derzeit keine Mittel aus dem Bezirkshaushalt zur Verfügung. Der Bezirk rechnet aber mit weiteren Fördermitteln für das Sanierungsgebiet Wilhelmstadt, mit denen auch der Gebäudeteil inklusive Umkleidekabinen im Südpark saniert werden soll....

  • Wilhelmstadt
  • 28.12.16
  • 60× gelesen
Bauen
Es ist noch nicht viel zu sehen. Aber in den Beeten stecken Blumenzwiebeln und kleine Stauden. | Foto: KEN

Viktoria-Luise-Platz erblüht: Ein neuer Pflanzplan macht es möglich

Schöneberg. Betrieb auf dem Viktoria-Luise-Platz: Mitarbeiter des Grünflächenamtes setzen Stauden und stecken Blumenzwiebeln in die Erde. Das Gartendenkmal wird im Frühjahr wieder erblühen. Noch im vergangenen Sommer sah es nicht danach aus. Für die Blumen auf dem „Vicky“ fehlte im Bezirkshaushalt das Geld. Im März 2016 gab es deshalb Proteste aus der Anwohnerschaft. Nun aber steht ein neuer Pflanzplan. Er sieht eine Kombination aus alljährlicher Blumen-Wechselbepflanzung und Dauerbepflanzung...

  • Schöneberg
  • 28.12.16
  • 432× gelesen
Politik
Getragen von der Hoffnung: Carsten Knobloch und Helferin Katie konnten im Mai noch nicht wissen, dass der Traum von der Haussanierung bald wahr wird. | Foto: Thomas Schubert

Lottostiftung gibt 600.000 Euro für Sanierung des Parkwächterhauses

Charlottenburg. Das ganz große Los: Beim Bürgerverein "Parkhaus Lietzensee" herrscht Jubelstimmung angesichts einer heiß ersehnten Entscheidung: Die Berliner Lottostiftung bezahlt fast die komplette Summe zur Ertüchtigung des künftigen Kieztreffs. Nein, allein mit dem sommerlichen Eisverkauf war das nicht zu leisten. Auch nicht mit Pilates-Workshops und Halloween-Aktionen. Aber der kreative Dauereinsatz von Carsten Knobloch, Katja Baumeister-Frenzel und ihrer Mitstreiter vom Verein "Parkhaus...

  • Charlottenburg
  • 25.12.16
  • 304× gelesen
  • 2
Politik

Bund fördert Kultur: Gipsformerei und jüdisches Zentrum bekommen Geld

Charlottenburg-Wilmersdorf. Nach Bewilligung im Haushaltsausschuss dürfen sich Berliner Kultureinrichtungen ab 2017 auf finanzielle Hilfen in Höhe von 36 Millionen Euro freuen. Auch im Bezirk kommt ein Teil dieser Gelder an: So erhält die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin am Schloss Charlottenburg bis zu 1,66 Millionen Euro für eine Neuausrichtung ihres Programms. Und ein Neubaus des Jüdischen Campus an der Münsterschen Straße in Wilmersdorf rückt jetzt ebenfalls näher. Das dortige...

  • Charlottenburg
  • 23.11.16
  • 71× gelesen
Bildung
Der Bund fördert den Komplex in der Genslerstraße 66. | Foto: Wrobel
2 Bilder

Gedenkstätte wird saniert: Ehemaliges Stasi-Gefängnis bekommt 4,4 Millionen Euro

Alt-Hohenschönhausen. Mit neuen Seminarräumen und Stationen für den Museumsrundgang soll die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ausgestattet werden. Schon im Jahr 2013 wurde die große Dauerausstellung des ehemaligen Stasi-Gefängnisses, Genslerstraße 66, erneuert, daneben entstand zudem ein Besucherzentrum mit Cafeteria und Buchladen. Eine weitere Sanierung des Gedenkkomplexes war bislang vorgesehen, doch fehlten dazu die Mittel. Am 10. November hat der Haushaltsausschuss des Bundestages...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 17.11.16
  • 293× gelesen
Kultur
"Die Entscheider müssen auch entscheiden." Freundeskreis-Sprecher Frank Sommer (rechts) befragte in der Theodor-Heuss-Bibliothek Bezirkspolitiker, v.l. Jörn Oltmann (Grüne), Elisabeth Wissel (Linke), Melanie Kühnemann (SPD) und Christian Zander (CDU). Foto: KEN | Foto: KEN

Eine gewisse Schwammigkeit

Schöneberg. Der neu gegründete Freundeskreis der Stadtbibliothek hat Bezirkspolitiker zum Thema „Zukunft der Stadtbibliothek in Tempelhof-Schöneberg“ befragt. Am Ende stellte Vorstandssprecher Frank Sommer eine „gewisse Schwammigkeit“ fest. Von Christian Zander (CDU), Melanie Kühnemann (SPD), Jörn Oltmann (Grüne) und Elisabeth Wissel (Linke) wollte der Freundeskreis wissen, welche konkreten Schritte sie in der kommenden Wahlperiode zur Weiterentwicklung der Bibliotheken planen. Die...

  • Schöneberg
  • 11.10.16
  • 395× gelesen
Verkehr
Reif für eine Modernisierung: Der U-Bahnhof Halemweg erhält einen Lift, was den Zugang für Behinderte wesentlich erleichtert. | Foto: Thomas Schubert

U7-Bahnhöfe werden barrierefrei: Land Berlin gibt Geld für behindertengerechten Ausbau

Charlottenburg-Nord. Fahrstühle bewilligt: An den Stationen Jakob-Kaiser-Platz, Halemweg und Mierendorffplatz an der U-Bahnlinie 7 kommt es bis zum Jahr 2020 zum Umbau im Sinne von Menschen mit Behinderungen. 5,5 Millionen Euro stehen dafür bereit. Vergleichsweise jung sind sie, die Bahnhöfe im Norden Charlottenburgs, an der Bezirksgrenze zu Spandau. Als Ende der 50er-Jahre die Neubaugebiete in der Paul-Hertz-Siedlung und am Halemweg entstanden, war der U-Bahnanschluss schon eine Leistung für...

  • Charlottenburg
  • 29.08.16
  • 1.656× gelesen
Politik
Die Vorsitzende des Kulturbeirats, Barbara Kellerbauer (links), übergab Kulturstadträtin Juliane Witt (Die Linke)  Mitte Juli das Positionspapier des Beirates bei einer Veranstaltung im Kulturzentrum „Die Kiste“. | Foto: hari

Kulturbeirat fordert mehr Geld für Träger von Kultureinrichtungen

Marzahn-Hellersdorf. Die Parteien versprechen in ihren Wahlprogrammen fast alle, die Lebensqualität im Bezirk verbessern zu wollen. Hierzu gehöre auch der Ausbau der kulturellen Angebote. Die Realität sieht anders aus. In einem Positionspapier umreißt der Kulturbeirat des Bezirks die schwierige Lage, in der sich fast alle Kultureinrichtungen befinden. „Der Erhalt und die Fortführung der kulturellen Angebote in freier Trägerschaft sind stark gefährdet“, heißt es. Die Warnung, „Land unter“, war...

  • Marzahn
  • 25.07.16
  • 307× gelesen
Politik
Für kulturelle und sportliche Aktivitäten könnte diese Freifläche im Görlitzer Park genutzt werden, lautet ein Vorschlag aus dem Handlungskonzept. | Foto: Thomas Frey
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"Hier ist jeder Busch politisch": Arbeitsgruppe legt Handlungskonzept zum Görlitzer Park vor

Kreuzberg. Ein Parkkoordinator und sogenannte Parkläufer. Umbauten in der Anlage und mehr Angebote, etwa im kulturellen Bereich. Das sind einige Ergebnisse des jetzt vorgelegten Handlungskonzepts Görlitzer Park. Das 70 Seiten starke Werk ist das Resultat eines einjährigen Diskussionsprozesses, zu dem sich eine AG Görlitzer Park regelmäßig getroffen hatte. Was davon umgesetzt werden kann, muss sich aber erst noch zeigen. Die Probleme in der Grünanlage sind bekannt. Drogenhandel, Kriminalität,...

  • Kreuzberg
  • 04.07.16
  • 535× gelesen
Bauen

Mit Muskelkraft Geld sparen: Kein Regress bei Pfuscharbeit

Viele Bauherren stellen sich die Frage, welche Arbeiten sie selbst übernehmen können und wie sich die Modernisierungskosten damit senken lassen. Denn jede Mark, die durch Eigenleistungen gespart werden kann, verringert den Kreditbedarf und damit die Aufwendungen für Zins und Tilgung. Bei Umbauarbeiten lassen sich mit fleißigen Freunden, so die Auskunft von Experten, bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten durch Eigenleistungen abdecken. Doch Vorsicht! Dieser Betrag sollte nicht zu hoch angesetzt...

  • Lichtenberg
  • 19.05.16
  • 83× gelesen
Bauen

Langfristig Rücklagen für die Altbaumodernisierung bilden

Altbaumodernisierungen sind in meist kostenaufwändig. Vor allem dann, wenn notwendige Maßnahmen lange vor sich hergeschoben wurden. Schließlich ist es eine Binsenweisheit, dass Schäden weniger kosten, solange sie noch klein sind. Die Kosten für Renovierungen und Modernisierung sind in der Regel vorhersehbar und lassen sich deshalb bei entsprechender Sorgfalt langfristig planen. Beispielsweise sollten Tapeten und Wandanstriche in regelmäßigen Abständen von drei bis fünf Jahren erneuert werden....

  • Lichtenberg
  • 19.05.16
  • 111× gelesen
Bauen

Küchenkauf gut überlegen

Auch wenn die Küche von Freunden, den Nachbarn oder Kollegen noch so gut gefällt, sie sollte nicht kopiert werden. Die Küche muss den konkreten Bedürfnissen, den räumlichen Gegebenheiten und den persönlichen Voraussetzungen entsprechen. So hat beispielsweise ein Rechtshänder andere Ansprüche als ein Linkshänder. Ganz besonders ist auf die Qualität zu achten. Wenn das Geld nicht reicht, sollte der Kauf noch etwas zurückgestellt werden. Eine Kreditfinanzierung ist gut zu überlegen, vor allem auch...

  • Lichtenberg
  • 19.05.16
  • 70× gelesen
Bauen
Der Brunnen am Altlandsberger Platz zeigt sich sprudelnd von seiner besten Seite. Das lässt sich nicht von allen Brunnen im Bezirk sagen. | Foto: hari

Trockene Brunnen: Für einige „Quellen“ besteht jedoch noch Hoffnung

Marzahn-Hellersdorf. Viele öffentliche Brunnen im Bezirk sprudeln wieder. Bei einigen gelang es dem Bezirksamt nicht, bis zum Beginn der Brunnensaison für die notwendigen Reparaturen zu sorgen. Von den 22 öffentlichen Brunnen im Bezirk sind gegenwärtig fünf Brunnen nicht in Betrieb. Das ärgert Anwohner und Besucher des Bezirks, denn sprudelnde Brunnen gehören im Frühjahr zum Lebensgefühl. Besonders ärgerlich ist, dass auch der Brunnen auf dem Helene-Weigel-Platz Anfang Mai noch nicht sprudelte....

  • Marzahn
  • 16.05.16
  • 344× gelesen
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