Gedenktafel

Beiträge zum Thema Gedenktafel

Kultur
Einweihungsfeier für die Gedenktafel auf dem früheren Notfriedhof am Adlergestell. | Foto: Ralf Drescher

Der einstige Notfriedhof erhält Tafel in Gedenken an 108 Tote

Schmöckwitz. Die Gräber, die kurz nach Kriegsende am Adlergestell entstanden, sind versunken, aber nicht vergessen. Eine Tafel erinnert nun an die 1945 und 1946 hier Beigesetzten.Adlergestell, in der Nähe der Schappachstraße: Ein Weg führt im Jagen 40 in den Wald. Durch die Blätter sieht man die nahe Tankstelle. Es erklingt Blasmusik, dann hält Almuth Berger, eine frühere Pfarrerin und jetzige Vorsitzende des Ortsvereins Schmöckwitz, eine Rede. "Der Friedhof war viele Jahrzehnte ein...

  • Schmöckwitz
  • 08.05.15
  • 1.257× gelesen
Kultur

Umstrittene Gedenktafel erinnert an Zitadellenretter Wladimir Gall

Haselhorst. Still und heimlich brachte das Bezirksamt Ende April eine Gedenktafel für den Zitadellenretter Wladimir Gall in der Festung an. Öffentlich ist dagegen ein Gedenken an das Ende der Nazizeit am 8. Mai.Am 1. Mai 1945 vollbrachten die beiden sowjetischen Offiziere Wladimir Gall und Wassili Grischin eine unblutige Heldentat. Sie betraten als Unterhändler die von Wehrmachtsoldaten und Zivilisten überfüllte Zitadelle mit dem Ziel, die Soldaten zur Übergabe zu bewegen. Gall, der fließend...

  • Haselhorst
  • 04.05.15
  • 703× gelesen
  • 1
Kultur
Knapp zwei Jahre nach Antragstellung erlebte der Historiker Michael Roeder eine feierliche Enthüllung der Tafel mit Musik und nachdenklichen Wortbeiträgen. | Foto: Schubert
3 Bilder

Gedenktafel-Enthüllung nach fast zweijährigen Debatte

Wilmersdorf. Es war schon ein Politikum in Zeiten vor der Bezirksfusion. Und nun überwand Historiker und Antragsteller Michael Roeder alle Bedenken: Die Gedenktafel zu Ehren von Deserteuren gegen das NS-Regime befindet sich genau an jenem Ort, wo Soldaten einen 17-Jährigen erhängten,Seinen Namen weiß niemand. Sein Schicksal: Der Tod als eines der letzten Opfer des Nazi-Terrors. Mit 17 Jahren endete das Leben eines jungen Mannes an der Stelle, an der heute eine Mittelinsel die Uhlandstraße an...

  • Wilmersdorf
  • 27.04.15
  • 628× gelesen
Leute
Lin Jaldati | Foto: Archiv Rebling
2 Bilder

Tafel erinnert an bekannte jüdische Sängerin

Schmöckwitz. Rund 20 Jahre lang lebte die bekannte jüdische Sängerin Lin Jaldati in Eichwalde unmittelbar vor den Toren Berlins. Eine Gedenktafel am früheren Wohnhaus erinnert jetzt an sie.Möglich gemacht haben das die Konfirmanden des Kirchensprengels Schmöckwitz-Eichwalde-Miersdorf, die sich rund ein Jahr lang mit jüdischem Leben am Beispiel von Lin Jaldati (1912-1988) beschäftigt haben. Von den Jugendlichen kam dann auch die Anregung zu einer Tafel am Zaun des Wohnhauses Puschkinallee 41....

  • Schmöckwitz
  • 16.04.15
  • 1.114× gelesen
Politik

Gedenktafel für Deserteur enthüllt

Wilmersdorf. Das jahrelange Ringen ist vorbei: Am Freitag, 24. April, um 16 Uhr enthüllt Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) an der Kreuzung Uhlandstraße und Berliner Straße die Gedenktafel zu Ehren eines Deserteurs, der dort in den letzten Kriegstagen von Nazis erhängt wurde - und kommt im Namen des Bezirks damit einer Initiative des Historikers Michael Roeder nach. Ebenfalls anwesend sein werden zwei Friedensinitiativen, die Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz und der Historiker...

  • Wilmersdorf
  • 13.04.15
  • 86× gelesen
Kultur

Gedenktafel für Lin Jaldati

Schmöckwitz. Fast zwei Jahrzehnte lang lebte die jüdische Sängerin und Tänzerin Lin Jaldati (1912-1988) mit Ihrem Mann, dem Pianisten und Musikwissenschaftler Prof. Eberhard Rebling in der Puschkinallee 41 in Eichwalde vor den Toren Berlins. Konfirmanden des evangelischen Kirchensprengels Eichwalde-Miersdorf-Schmöckwitz haben das Leben der Künstlerin erforscht und die Anbringung einer Gedenktafel am Haus angeregt. Die Tafel wird am 15. April um 18 Uhr in Anwesenheit von Jaldatis Tochter Jalda...

  • Schmöckwitz
  • 01.04.15
  • 98× gelesen
Politik
Im März 1933 funktionierte die SA die Keller des einstigen kaiserlichen Kasernengebäudes am Werner-Voß-Damm 54a zum provisorischen Folterkeller um. | Foto: HDK

Sonderausstellung im ehemaligen Folterkeller der SA

Tempelhof. Am 5. März um 19 Uhr wird im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße eine mehrmonatige Sonderausstellung mit dem Titel "Spuren der Gewalt - Hafterfahrungen und ihr Einfluss auf sechs Familiengeschichten" eröffnet.Die berüchtigten Keller im einstigen kaiserlichen Kasernengebäude am Werner-Voß-Damm 54a wurden von der SA im März 1933 zu einem der ersten provisorischen Konzentrationslager umfunktioniert. Heute gehören die Tempelhofer Folterkeller zu den wenigen erhaltenen historischen...

  • Tempelhof
  • 23.02.15
  • 561× gelesen
Kultur
Vor der Gedenktafel: Sohn Christopher Buchholz und seine Mutter Myriam Buchholz-Bru, Gasag-Chef Stefan Grützmacher und Regisseur Wim Wenders. | Foto: BW

Schauspieler Horst Buchholz mit einer Gedenktafel geehrt

Prenzlauer Berg. Horst Buchholz war ein Junge aus dem Kiez, der zum internationalen Star wurde. Seine Kindheit verbrachte er vor allem im Haus in der Sodtkestraße 11. In diesem lebte seine Familie von 1938 bis 1951. Seit Kurzem erinnert eine Gedenktafel neben dem Hauseingang an den berühmten Schauspieler.Initiiert wurde die Berliner Gedenktafel von der Senatskulturverwaltung und dem Verein Aktives Museum. Gesponsert wurde die Herstellung der weißen Porzellantafel von der Gasag. Horst Buchholz...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.12.14
  • 808× gelesen
Bauen

Infotafeln sollen QR-Code erhalten

Steglitz-Zehlendorf. Informations- und Gedenktafeln zu historischen Orten im Bezirk sollen künftig mit einem QR-Code versehen werden. Er soll auf die Internet-Seite des Kulturamtes verweisen. Gerade junge Menschen könnten durch die Anwendung von QR-Codes auf zusätzliche Informationen im Internet aufmerksam gemacht werden, heißt es in einem einstimmig gefassten Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung. Auch Touristen würden zunehmend auf mobil verfügbare Daten zurückgreifen, um sich an ihrem...

  • Steglitz
  • 04.12.14
  • 163× gelesen
Leute
Dank an den Ahnen im Amt: Die Gedenktafel-Enthüllung nahmen Klaus Wowereit, Eberhard Diepgen und Walter Momper gemeinsam vor. | Foto: Schubert

Neue Gedenktafel am Haus von Klaus Schütz

Wilmersdorf. Nachfolger, die viel zu loben haben: Klaus Schütz, von 1967 bis 1977 Regierender Bürgermeister, erfuhr zwei Jahre nach seinem Tod eine besondere Würdigung durch die politischen Erben. Dass er zu seiner Zeit der Richtige für Berlin war, das bejahte jeder in seinen Worten.Eine Gedenktafelenthüllung, das ist ein Anlass zu dem ein Regierender Bürgermeister gern die Stimme erhebt. Zu Ehren von Klaus Schütz erschienen nicht weniger als vier: In Person von Klaus Wowereit und seinem...

  • Wilmersdorf
  • 01.12.14
  • 887× gelesen
Ausflugstipps
Der ehemalige Grenzturm in Hohen Neuendorf markiert den nördlichsten Punkt der einstigen Grenzsicherungsanlage zum westlichen Teil Berlins. | Foto: Uta Glagla

UNSER AUSFLUGSTIPP
Der ehemalige Grenzstreifen im Norden Berlins

Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Auch zwischen Hohen Neuendorf und Berlin-Frohnau verlief die innerdeutsche Grenze. Noch heute sind dort die Zeugnisse der deutschen Teilung allgegenwärtig. Die Außengrenze im Norden Berlins wurde, wie weite Teile der innerdeutschen Grenze, bereits 1952 geschlossen und die Zufahrten nach Westberlin mit Zäunen gesichert. In der Nacht zum 13. August 1961 begannen Nationale Volksarmee und Volkspolizei der DDR die letzten noch bestehenden...

  • Mitte
  • 31.10.14
  • 2.567× gelesen
Kultur
Rund ein Jahr nach Tod des Literaturkritikers enthüllte Klaus Wowereit mit der Familie Reich-Ranickis und Stiftern diese Gedenktafel. | Foto: Schubert

Gedenktafel am Haus von Marcel Reich-Ranicki eingeweiht

Wilmersdorf. Geehrt vom Regierenden Bürgermeister, der Familie und alten Freunden: Marcel Reich-Ranickis Wohnhaus in der Güntzelstraße 53 ist jetzt als solches erkennbar. Bis zur Deportation verbrachte der Kritiker in Berlin durchaus angenehme Jugendjahre und erlebte seine erste Liebschaft.Im dritten Stock, wo am Balkongeländer die Blumen nicken, da muss es geschehen sein. Da trafen sich die Lippen des jungen Marcel-Reich-Ranicki mit denen einer jungen Frau. Es sind längst nicht nur...

  • Wilmersdorf
  • 15.09.14
  • 389× gelesen
Kultur
Georg Groscurth | Foto: Yad Vashem
2 Bilder

Nazigegner trafen sich im früheren Moabiter Krankenhaus

Moabit. Vor 70 Jahren ist Georg Groscurth als Widerstandskämpfer im Zuchthaus Brandenburg mit dem Fallbeil hingerichtet worden. Der Mediziner hatte das Moabiter Robert-Koch-Krankenhaus gemeinsam mit anderen Nazi-Gegnern zu einem geheimen Ort des Widerstandes gemacht.Der 1904 geborene Sohn eines Großbauern nahe dem hessischen Bad Hersfeld erhielt 1934 eine Assistenzarztstelle am Krankenhaus Moabit. Dort wurde er Oberarzt und schließlich Dozent für Innere Medizin. Die Nationalsozialisten hatten...

  • Moabit
  • 18.08.14
  • 804× gelesen
Kultur
Das Gebäude der heutigen Thalia-Grundschule auf Stralau. | Foto: Frey

Wie soll an das DDR-Jugendheim erinnert werden?

Friedrichshain. Im Gebäude der heutigen Thalia-Grundschule auf der Stralauer Halbinsel befand sich zu DDR-Zeiten ein geschlossenes Aufnahme- und Durchgangsheim der Jugendhilfe.Untergebracht waren dort Heranwachsende jeden Alters. Manche waren zuvor als Schulschwänzer, Ausreißer oder Trebegänger auffällig geworden. Bei einigen reichten auch psychische Probleme für eine Einweisung. Oder sie kamen aus Elternhäusern, bei denen "negative Einstellungen" zum Gesellschaftssystem konstatiert wurden. Das...

  • Friedrichshain
  • 17.07.14
  • 819× gelesen
Sonstiges
An dem unscheinbaren Nachkriegsbau erinnern zwei Marmortafeln an die berühmten Bewohner. | Foto: KEN

Ferruccio Busoni und Billy Wilder lebten am Viktoria-Luise-Platz

Schöneberg. Nichts erinnerte mehr an die illustren Bewohner, wären da nicht die beiden Marmortafeln. Wo an der Stelle des kriegszerstörten Wohnhauses ein schlichter Bau steht, lebten und wirkten ein berühmter Pianist und Komponist und ein später weltberühmter Filmregisseur.Beinahe hätten sie sich im Treppenhaus "Guten Tag" sagen können. Nur drei Jahre lagen zwischen ihnen. In Haus Nummer 11 am Viktoria-Luise-Platz lebte bis zu seinem Tod 1924 der Klaviervirtuose und Komponist Ferruccio...

  • Schöneberg
  • 05.06.14
  • 1.092× gelesen
Sonstiges
Der Historiker Michael Roeder fordert eine schnelle Entscheidung in Sachen Gedenktafel für den ermordeten Deserteur. | Foto: Martin

Michael Roeder: Kommission verzögert Umsetzung

Wilmersdorf. Seit einem Jahr fordert der Historiker Michael Roeder eine Gedenktafel für einen in den letzten Kriegstagen 1945 von den Nazis ermordeten jungen Deserteur. Unterstützung gibt es von Politikern wie Geschichtsforschenden - allerdings hapere es bei der zuständigen Kommission mit der Umsetzung, so die Kritik Roeders.Zum Hintergrund: Der namentlich nicht bekannte Deserteur, laut Zeitzeugen etwa 17 Jahre alt, hatte sich Ende April 1945 in einem Keller in der Berliner Straße - zwischen...

  • Wilmersdorf
  • 05.06.14
  • 449× gelesen
Sonstiges
Der Historiker und Rabbiner Dr. Andreas Nachama. | Foto: Schindler

Gedenktafel für jüdische Spandauer enthüllt

Spandau. Mit einer Feier haben das Bezirksamt und die Jugendgeschichtswerkstatt am 18. Mai die Gedenktafel am Haus Breite Straße 33 enthüllt. In diesem wohnten zeitweise 18 von den Nationalsozialisten verfolgten Juden.Zum Schluss sprach der Historiker und Rabbiner Dr. Andreas Nachama das Kaddisch, eines der wichtigsten Gebete des Judentums. Es ist eine Lobpreisung Gottes, wird von den Gläubigen aber auch mit Trauer und Tod assoziiert. Neun Menschen, die bis 1945 in dem Haus Breite Straße 33...

  • Spandau
  • 20.05.14
  • 216× gelesen
Sonstiges

Tafel am Wohnhaus für die Malerin Gertrude Sandmann

Schöneberg. Ein Gedenkstein auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof an der Großgörschenstraße erinnert seit Herbst an Gertrude Sandmann. Nun haben Freunde der Künstlerin an ihrem ehemaligen Wohnhaus eine Gedenktafel enthüllt.Für Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) ist die kleine Zeremonie vor dem Haus Eisenacher Straße 89 "gelebte Gedenkkultur" in Tempelhof-Schöneberg. Sie verweist in dem Zusammenhang auf die Gedenktafel für die antifaschistische Widerstandskämpferin und lesbische Aktivistin...

  • Schöneberg
  • 19.05.14
  • 559× gelesen
Leute
Ingrid Hill, Bürgermeister Helmut Kleebank (links) und Sozialstadtrat Frank Bewig enthüllten die Gedenktafel. | Foto: Uhde

Bezirk ehrt früheren Sozialstadtrat Hans Hill

Wilhelmstadt. Eine Gedenktafel im Seniorenklub Südpark an der Weverstraße 38 erinnert jetzt an den 2010 verstorbenen früheren Sozialstadtrat Hans Hill (SPD). Weitere Tafeln folgen in den kommenden Wochen in Seniorenklubs am Lindenufer und in Hakenfelde.Hills Witwe Ingrid, Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) sowie Sozialstadtrat Frank Bewig (CDU) zogen bei einem Festakt das Tuch von der Gedenktafel. Die gibt es gleich in zwei Ausfertigungen, denn unter der Schrifttafel wurde eine weitere in...

  • Wilhelmstadt
  • 12.05.14
  • 516× gelesen
Leute

Gedenktafel an Ex-Stadtrat Hans Hill wird enthüllt

Wilhelmstadt. Die erste von insgesamt drei Gedenktafeln für den im April 2010 verstorbenen Sozialstadtrat Hans Hill (SPD) wird am 9. Mai um 12 Uhr im Seniorenklub Südpark, Weverstraße 38, vorgestellt.An dem Festakt werden Hills Witwe Ingrid, Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) sowie Sozialstadtrat Frank Bewig (CDU) teilnehmen. Sie werden gemeinsam die Tafel, die in Braille-Schrift auch für sehbehinderte Menschen lesbar ist, enthüllen. Auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) werden...

  • Wilhelmstadt
  • 05.05.14
  • 260× gelesen
Leute
Gedenkstein ohne Schild an der Osloer Straße. | Foto: SPD-Fraktion

Bezirk will jetzt neue Tafel aus Kunststoff

Wedding. Die gestohlene Gedenktafel für Berlins erste Oberbürgermeisterin Louise Schroeder am Louise-Schroeder-Platz an der Osloer Straße Platz soll ersetzt werden.Wie Vera Morgenstern, SPD-Bezirksverordnete und Vorsitzende der AG Geschichte in der BVV sagte, will das Bezirksamt eine neue Tafel aus Kunststoff auf dem Louise-Schroeder-Platz anbringen. Metalldiebe hatten vor ein paar Wochen die Kupfertafel vom Gedenkstein geschraubt. Buntmetall lässt sich gut verkaufen; die Diebe schrecken auch...

  • Wedding
  • 05.05.14
  • 120× gelesen
Leute

Sachbeschädigungen an Erinnerungsorten in Berlin häufen sich

Tiergarten. Am Magnus-Hirschfeld-Ufer wurde eine der beiden Gedenktafeln für Homosexuelle mutwillig zerstört. In der Nacht zum 1. Mai haben bislang unbekannte Täter die Tafel beschädigt. Zwar gelang es ihnen nicht, sie aus der Bodenverankerung zu reißen, aber die Tafel wurde stark verbogen. Der Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD), Jörg Steinert, hat Anzeige gegen unbekannt erstattet. Zudem hat Steinert den seit wenigen Tagen amtierenden Staatssekretär für...

  • Tiergarten
  • 05.05.14
  • 138× gelesen
Kultur
Kulturstadträtin Kerstin Beurich, Bürgermeister Andreas Geisel (beide SPD) und Rolf Meyerhöfer enthüllten die Gedenktafel am Mühlengrund. | Foto: Wrobel

Gedenktafel erinnert jetzt an den Bau der Großsiedlung

Neu-Hohenschönhausen. Am 14. April 1986 wurden die ersten zwölf Wohneinheiten am Mühlengrund von den Baubetrieben der DDR fertiggestellt. Eine Gedenktafel erinnert jetzt an die Entstehung der Großsiedlung.Seit 30 Jahren gibt es die Großsiedlung Neu-Hohenschönhausen. Als Ergebnis des DDR-Wohnungsbauprogramms sollte die Großsiedlung modernes Wohnen ermöglichen. In schnellem Tempo entstanden in industrieller Fertigbauweise vom Beginn der 1980er-Jahre bis 1989 rund 30.000 Wohnungen, die etwa 90.000...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 16.04.14
  • 239× gelesen
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