Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Leute
Jürgen Elmen neben der Gedenktafel für Dr. Hermann Kantorowicz im gleichnamigen Haus der Vivantes-Hautpstadtpflege. | Foto: Christian Schindler

Erinnerung an Dr. Hermann Kantorowicz mit Gedenktafel im Pflegeheim

Spandau. Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden im Kirchenkreis Spandau erinnert seit dem 29. Mai eine Gedenktafel im Hermann-Kantorowicz-Haus, Schönwalder Straße 50, an den Namensgeber.Das 1984 eröffnete Pflegeheim der Vivantes-Hauptstadtpflege trägt seit 1987 auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung den Namen von Dr. Hermann Kantorowicz. Der Mediziner und Politiker musste 1939 vor den Nationalsozialisten fliehen. Für die Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden...

  • Spandau
  • 01.06.15
  • 1.049× gelesen
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Soziales

Kriegsende auf der Zitadelle: Heimatkundler suchen Zeitzeugen

Haselhorst. Anlässlich des Kriegsendes von 1945 sucht die Heimatkundliche Vereinigung Spandau Zeitzeugen, die sich noch an die Vorgänge von 1945 im Bereich der Zitadelle erinnern können.Es geht um die Tage vor der Übergabe, die eigentliche Übergabe der Zitadelle an die Armee der Sowjetunion und die Tage nach der Kapitulation im April und Mai 1945. "Wer kann sich daran erinnern, ob es im Bereich der Zitadelle zu Kampfhandlungen kam, ob Bomben in die Festungsanlage fielen oder wie die...

  • Haselhorst
  • 01.06.15
  • 72× gelesen
Kultur

Buch über ein Kinderheim

Plänterwald. Das Makarenko-Kinderheim in der Königsheide war das größte derartige Heim in der DDR. Zur Leipziger Buchmesse ist "Ein Heim - und doch ein Zuhause" über die Erlebnisse früherer Bewohner erschienen. Am Freitag, 5. Juni, laden die Stiftung Königsheide und die Wohnungsgenossenschaft Treptow Nord ab 17 Uhr zur Lesung in den Mietertreff, Kiefholzstraße 159, ein. Es gibt einen Büchertisch, und nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen. Ralf Drescher / RD

  • Baumschulenweg
  • 27.05.15
  • 393× gelesen
Kultur

Bezirksmagazin neu erschienen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Als Nachschlagewerk für die Bürger hat das Bezirksamt nun die 14. Ausgabe des Magazins "Charlottenburg-Wilmersdorf - ein Bezirk mit Zukunft" herausgebracht. Es liegt in einer Auflage von 50 000 Exemplaren im Rathaus Charlottenburg, in den Bibliotheken und den Bürgerämtern aus und befasst sich besonders mit dem Ende des Kriegs vor 70 Jahren. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 26.05.15
  • 65× gelesen
Kultur
Rosemarie Pumb an der Medieninstallation: Sie recherchiert zu den NS-Verbrechen in den Bucher Krankenanstalten. | Foto: BW

Installation dokumentiert NS-Verbrechen in den Bucher Kliniken

Buch. Die Beteiligung an den Euthanasie-Verbrechen in der NS-Zeit ist eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Krankenanstalten in Berlin-Buch. Diesem Thema widmet sich eine Medieninstallation, die jetzt Kulturstadtrat Torsten Kühne (CDU) in der Stadtteilbibliothek Buch ihrer Bestimmung übergab.Diese interaktive Installation trägt den Titel "Methoden der Indoktrination in den Krankenanstalten im Berlin Buch 1933-1945". Initiiert wurde sie von Bürgern, die sich regelmäßig am Runden...

  • Buch
  • 22.05.15
  • 311× gelesen
Kultur

Frauenschicksale aus Steglitz

Steglitz. Wer weiß, dass eine Frau die letzte private Besitzerin des Wrangelschlösschens war? Oder: Wer vermutet, dass es im bürgerlichen Steglitz schon 1908 eine Kinderkrippe für erwerbstätige Mütter gab? Und wer kennt die Architektin des skandalumwitterten Steglitzer Kreisels? Diese und andere Frauengeschichten aus dem alten Steglitz hat Claudia von Gélieu entdeckt. Seit mehr als 20 Jahren taucht sie immer wieder in die Geschichte ein. Von ihren Recherchen erzählt sie auf ihrer...

  • Steglitz
  • 21.05.15
  • 60× gelesen
Politik
Andreas Otto, hier in einer Ausstellung über die Wendezeit, wurde nach den Kommunalwahlen 1990 Verordneter. | Foto: BW

Vor 25 Jahren wurde erstmals in der DDR frei gewählt

Pankow. Vor einem Vierteljahrhundert konstituierten sich in den Ost-Berliner Bezirken die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) und Bezirksämter. Bis dahin wurden die Bezirke von Stadtbezirksversammlungen und einem Rat des Stadtbezirks "regiert".Vor der Bildung der neuen politischen Gremien fanden am 6. Mai 1990 die ersten freien Kommunalwahlen in der DDR statt. "Ein Jahr zuvor hatten ebenfalls Wahlen stattgefunden. Seinerzeit machten viele Oppositionelle von ihrem Recht Gebrauch, bei der...

  • Pankow
  • 21.05.15
  • 489× gelesen
Kultur

Gesundbrunnen entdecken

Prenzlauer Berg. "Nächste Ausfahrt Wedding" heißt es am 30. Mai. Das Thema des Ausflugs, der von Anwohnern der Gleimstraße in Prenzlauer Berg organisiert wird, heißt "Der Gesundbrunnen - mehr als ein Center". Treffpunkt ist um 14 Uhr am Lichtburgforum an der Ecke Behm- und Zingster Straße. Marlies Mäder und Thomas Gärtner werden etwa zwei Stunden durch den Ortsteil führen. Sie werden auf dessen Geschichte, die auch eng mit der AEG und Hertha BSC verbunden ist, eingehen. Weitere Informationen...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.05.15
  • 173× gelesen
Kultur

Zur Geschichte der Straßenbahn

Weißensee. Der Bereichsleiter Straßenbahn der BVG, Klaus-Dietrich Matschke hält am 4. Juni einen Vortrag zu Thema "150 Jahre Straßenbahn. Vergangenheit und Zukunft". Organisiert wird er von den Weißenseer Heimatfreunden um 18 Uhr im Kinosaal der Brotfabrik am Caligariplatz. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter 471 40 01. Bernd Wähner / BW

  • Weißensee
  • 21.05.15
  • 85× gelesen
Kultur
Für den Bau der Kreuzberger Hochbahn schnitt die Firma Siemens & Halske einfach ein Loch in das Haus Bülowstraße 70. Das Foto ist im Band zu finden. | Foto: Reproduktion: KEN
2 Bilder

Neues Buch schildert Schöneberg gestern und heute

Schöneberg. Es gibt ein neues Buch zu Schöneberg. Die Kulturwissenschaftlerin und Ethnologin Karolin Steinke lädt in "Einst und jetzt. Berlin-Schöneberg" zu einem interessanten und amüsanten Spaziergang durch den Ortsteil ein.Die Firma Siemens & Halske hatte 1896 mit dem Bau der Kreuzberger Hochbahn begonnen. Nicht immer war es dabei möglich, zwischen den Wohn- und Geschäftshäusern Platz für die Gleise zu schaffen. Also schnitt das Unternehmen in das Haus in der Bülowstraße 70 ein Loch und...

  • Schöneberg
  • 21.05.15
  • 1.681× gelesen
Kultur

Über den Ursprung Polens

Haselhorst. Das Marschallamt der polnischen Woiwodschaft Wielopolska zeigt vom 29. bis 31. Mai auf der Zitadelle täglich von 12 bis 18 Uhr die multimediale Wanderausstellung "Wielkopolska - Ursprung der polnischen Staatlichkeit und der Christianisierung Polens". Die Ausstellung nimmt die Besucher in einem Zelt auf 120 Quadratmetern mit auf eine Zeitreise in das 10. und 11. Jahrhundert. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Christian Schindler / CS

  • Haselhorst
  • 21.05.15
  • 54× gelesen
Kultur

Anarchisten und Spießer

Britz. Unter dem Titel "Umkämpfte Idylle - Alltag und Politik in der Hufeisensiedlung" lädt das Museum Neukölln am 31. Mai zu einer Stadtteilführung mit dem Historiker Henning Holsten ein. Die Siedlung - heute Weltkulturerbe - hat in den ersten Jahrzehnten nach seiner Erbauung mehrere politische Systeme erlebt. Auf dem Spaziergang blicken die Teilnehmer der einstündigen Führung hinter die Fassaden und lernen dabei Anarchisten und Spießer, Widerstandskämpfer und Massenmörder kennen. Treffpunkt...

  • Britz
  • 21.05.15
  • 99× gelesen
Kultur

Geschichte des Schillerkiezes

Neukölln. Kultfigur Reinhold Steinle führt seine Gäste am 30. Mai "Vom Schillerkiez zum Rollbergviertel". Wer sich dem Spaziergang des gebürtigen Schwaben und gefühlten Berliners anschließt, erfährt vieles über die Geschichte des Kiezes. Stationen sind unter anderem eine Miedermanufaktur, die Genezarethkirche am Herrfurthplatz, der ehemalige Flughafen Tempelhof sowie Straßen im Rollbergviertel. Die Tour beginnt um 14 Uhr am Café "My Back & Coffee" in der Hermannstrasse 221 und dauert etwa 90...

  • Neukölln
  • 21.05.15
  • 207× gelesen
Kultur
Blick in eine Gefängniszelle in der Barnimstraße. Die Aufnahme entstand im Oktober 1931. | Foto: Copyright: Bundesarchiv
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Auf dem Gelände des Frauengefängnisses wird der Hörweg eröffnet

Friedrichshain. Eine Freifläche mitten im Wohngebiet. Ein Großteil von ihr wird von der Jugendverkehrsschule genutzt. An die Vergangenheit des Ortes erinnerte bisher nur wenig. Ab 30. Mai wird sich das ändern.An diesem Tag wird der Hörweg auf dem Gelände des ehemaligen Frauengefängnisses Barnimstraße eröffnet. Die Haftanstalt befand sich zwischen 1864 und 1974 entlang des Karrees zwischen Barnim- und Weinstraße. Frauen in unterschiedlichen politischen Systemen waren dort nicht nur wegen...

  • Friedrichshain
  • 21.05.15
  • 468× gelesen
Kultur

Entdeckertour mit Experten

Neu-Hohenschönhausen. Zu einem geschichtlichen Spaziergang durch Neu-Hohenschönhausen und Wartenberg laden Barbara Mewis und Rolf Meyerhöfer am 2. Juni ein. Die Heimatforscher des Fördervereins Schloß Hohenschönhausen beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Vergangenheit von Hohenschönhausen und den Lichtenberger "Dörfern". Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Dorfstraße 22 in Wartenberg (Aldi-Parkplatz gegenüber dem Friedhof). Ein Unkostenbeitrag von drei, ermäßigt zwei Euro wird erhoben....

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 20.05.15
  • 67× gelesen
Kultur

Infotafel über den Fischerkiez ?

Mitte. Die CDU-Fraktion in der BVV möchte den Fischerkiez als "Keimzelle Berlins" würdigen. Dazu solle das Bezirksamt zum Beispiel eine Stele oder Tafel aufstellen, die über die Bedeutung des Kiezes im Süden der Fischerinsel für die Geschichte Berlins informiert, heißt es in einem aktuellen Antrag. Kosten dürfen dem Bezirk dafür jedoch nicht entstehen. Laut Antrag erfahre der alte Fischerkiez bisher nicht die angemessene Würdigung seiner Bedeutung für die Geschichte der Doppelstadt...

  • Mitte
  • 20.05.15
  • 175× gelesen
Kultur

Der Bonhoeffer-Friedhof soll erforscht werden

Wittenau. Auf dem ehemaligen Friedhof der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik könnten nach neusten Erkenntnissen mehrere 1000 Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft liegen. In den kommenden Jahren soll dort ein Gedenkort entstehen.Einstimmig haben die Bezirksverordneten am 13. Mai einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen angenommen, nach dem die Geschichte des Friedhofes erforscht und schließlich dort ein Gedenkort eingerichtet werden soll. Zugleich wird das Bezirksamt aufgefordert, an den...

  • Wittenau
  • 20.05.15
  • 190× gelesen
Kultur

Schnelles Denkmalwissen

Reinickendorf. Informationsschilder und Gedenktafeln zu historischen Orten im Bezirk sollen künftig mit einem QR-Code versehen werden. Dieser soll auf die Internet-Seite des Bezirksamtes verweisen, wo ergänzende Infos zum Baudenkmal nachzulesen sind. Das haben jetzt die Bezirksverordneten beschlossen. Die QR-Codes (Quick-Response-Code), die als Aufkleber auf den Tafeln markiert sind, können über das Smartphone eingescannt werden und ermöglichen so schnelles Denkmalwissen. In Berlin sind sie...

  • Reinickendorf
  • 20.05.15
  • 74× gelesen
Kultur

Koloniale Stadtführung

Berlin. Auf die Spuren Berliner und deutscher Kolonialgeschichte begibt sich an vier Sonnabenden eine besondere Stadtrundfahrt. Die Termine sind am 23. und 30. Mai sowie am 6. und 27. Juni jeweils ab 13 Uhr. Die Tour beginnt am Paul-Gerhardt-Stift in der Müllerstraße 56-58 in Wedding und endet in Kreuzberg. Sie führt unter anderem durch das Afrikanische Viertel, den Treptower Park, die Mohrenstraße oder das May-Ayim-Ufer. An den verschiedenen Orten agieren Schauspieler des Theaterensembles...

  • Friedrichshain
  • 18.05.15
  • 388× gelesen
Soziales

Was geschah in Arbeitslagern?

Charlottenburg-Wilmersdorf. 4500 Zwangsarbeiter in Charlottenburger Lagern und 6500 im Wilmersdorfer Stadtgebiet - das sind Zahlen, die das Bezirksamt zur Situation im Jahre 1942 ermittelt hat. Nun sucht man nach Zeitzeugen, die von den Zuständen in den Arbeitslagern berichten können und bittet um Kontaktaufnahme unter 90 29 122 03 oder per E-Mail unter presse@charlottenburg-wilmersdorf.de. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 118× gelesen
Kultur
Der Grafik-Designer Oliver Brentzel und die Bürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD) testen mit der Schülerin Alina Hiller, die den Audioguide besprochen hat, die neue App. | Foto: Wrobel

Per App lässt sich der Gedenkort Rummelsburg entdecken

Rummelsburg. Der Gedenkort Rummelsburg erinnert an Unterdrückung und Leid. Eine neue Smartphone-App erzählt in Bild und Ton die Historie des Ortes seit Ende des 19. Jahrhunderts.Rund 40 Minuten dauert der geführte Rundgang durch die wechselhafte und gut 100-jährige Geschichte des heutigen Gedenkortes Rummelsburg. Ein großer Teil der roten Backsteinbauten, in die Ende des 19. Jahrhunderts in der Kaiserzeit Obdachlose oder Prostituierte zur "Besserung" weggesperrt wurden, steht noch. Die...

  • Rummelsburg
  • 13.05.15
  • 449× gelesen
Sport

Die ersten Spiele nach dem Krieg

Lichtenberg. Am 27. Mai soll ein Turnier an das sportliche Miteinander nach Kriegsende erinnern. Am 20. und am 27. Mai 1945 fanden im ehemaligen Stadion Lichtenberg an der Herzbergstraße die ersten Fußballspiele statt.Wenige Tage nach Kriegsende kamen rund 10 000 Zuschauer zu den Spielen, berichtete damals die Berliner Zeitung. Die Menschen brauchten in jenen harten Zeiten offenbar dringend ein paar Stunden der Zerstreuung. Eine der Mannschaften bestand aus Soldaten der Roten Armee, die andere...

  • Lichtenberg
  • 13.05.15
  • 172× gelesen
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Kultur

Spaziergang durchs Städtchen

Niederschönhausen. "Pankow privat - die einst geschlossene Gesellschaft" ist der Titel eines Stadtspaziergangs, den Stattreisen Berlin veranstaltet. Treffpunkt ist am 24. Mai um 14 Uhr auf dem Pankower Bahnhofsvorplatz. Von dort aus geht es in Richtung Schloss Schönhausen und zum Majakowskiring. Die Teilnehmer erfahren mehr über das "Städtchen", in dem in den Anfangsjahren der DDR Prominente aus Politik und Kultur wohnten. Weitere Infos gibt es auf www.stattreisenberlin.de. Bernd Wähner /...

  • Niederschönhausen
  • 13.05.15
  • 134× gelesen
Kultur
Jorg Fügmann ist seit einem Vierteljahrhundert Geschäftsführer der Brotfabrik am Caligariplatz. | Foto: BW

Vom Jugendklub zum Kulturzentrum: Die Weißenseer Brotfabrik wird 25 Jahre alt

Weißensee. Die Brotfabrik am Caligariplatz kann dieser Tage auf ein Vierteljahrhundert als Kulturzentrum zurückschauen.Ursprünglich wurden dort Brötchen gebacken. 1890 eröffnete Bäckermeister Kohler auf dem Grundstück seine Landbrotbäckerei. 1914 entstand dann die eigentliche Brotfabrik. Nachdem 1952 der letzte Bäcker nach Westberlin flüchtete, wurde das Haus als Selterswasserfabrik und später als Lager genutzt. Mitte der 80er-Jahre begann sich die Kunsthochschule Weißensee für das Gebäude zu...

  • Weißensee
  • 13.05.15
  • 870× gelesen
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