Steuern

Beiträge zum Thema Steuern

Soziales
Der Ratgeber "Umsorgt wohnen in Berlin-Brandenburg" ist ab sofort in der aktualisierten 6. Auflage erhältlich. | Foto: Umsorgt wohnen
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STEUERN
Gute Nachrichten aus der Sozialpolitik: Erhöhte Pauschbeträge bei Behinderungen

Die Sozialverbände haben es seit Jahren von der Politik gefordert, seit Anfang des Jahres sind die steuerlichen Behindertenpauschbeträge verdoppelt worden. Neuerdings liegen die steuerlichen Behindertenpauschbeträge zwischen 384 und 2840 Euro pro Jahr. Außerdem wird auch bereits ab einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 20 ein Pauschbetrag gewährt. Dieses Thema ist insbesondere für Rentner interessant, weil immer mehr Senioren Steuern auf ihr Einkommen zahlen müssen. Die meisten...

  • Mitte
  • 02.02.21
  • 328× gelesen
WirtschaftAnzeige
Susanne Quentin | Foto: Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V.
So wird die Steuererklärung zum Kinderspiel!

Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende und die Steuererklärung 2019 ist noch nicht fertig? Sie denken mit Grauen an die Erklärung und schieben diese immer wieder hinaus? Die Steuergesetzgebung verändert sich ständig. Oft fehlen die Fach- und PC-Kenntnisse oder ganz einfach die Zeit. Der Gedanke, ganze Tage oder sogar Wochenenden zu opfern, schreckt dermaßen ab, dass viele gleich ganz auf die Abgabe der Steuererklärung und damit auch auf eine Steuererstattung verzichten (durchschnittlich 1.027 € lt....

  • Bezirk Reinickendorf
  • 13.10.20
  • 429× gelesen
Politik

Stundungen der Steuerzahlungen

Berlin. Die Finanzämter haben von April bis Juni für insgesamt 7352 Steuerkonten eine zinslose Stundung der Einkommensteuer gewährt. Für fällige Umsatzsteuerzahlungen wurden 10 199 Stundungen ermöglicht, für Gewerbesteuer 3006. Das geht aus der Antwort von Finanzstaatssekretärin Vera Junker auf eine Anfrage des Abgeordneten Carsten Schatz (Die Linke) hervor. Auch für weitere Steuerarten wie Grund- und Hundesteuer wurden Stundungen gewährt. „Zur Totalisatorsteuer, Sportwettensteuer, anderen...

  • Mitte
  • 30.07.20
  • 131× gelesen
Soziales

Der direkte Vergleich zwischen einem Unternehmer und dem Land Berlin Berlin
Wer stellt 3 Millionen Schutzmasken und wer 90.000 Masken und einen Brief zur Verfügung?

Die Auflösung: Die Optiker-Familie Fielmann spendet aus privaten Mitteln drei Millionen OP-Gesichtsmasken an die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Brandenburg. Berlin hat 3 769 495 Einwohner und stellt 90.000 Masken zur Verfügung. Als zusätzliche Maßnahme schickt der Berliner Bürgermeister einen Brief an 2,2 Millionen Berliner Haushalte. Würde dieser Brief als normaler Brief verschickt worden sein, würde das 1,76 Millionen Porto kosten, plus Briefumschlägekosten (in reinweiß) und...

  • Karlshorst
  • 30.04.20
  • 573× gelesen
  • 13
Wirtschaft
Mit dem Jobticket kostengünstiger zur Arbeit: Als Sachleistung vom Gehalt finanziert, wird es mit maximal 25 Prozent versteuert. Es fallen darauf keine Sozialabgaben an. Bei 25 Prozent Pauschalversteuerung kann sogar die 30-Cent-Entfernungspauschale für den Arbeitsweg abgesetzt werden. Spendiert der Arbeitgeber das Jobticket zusätzlich zum Gehalt, bleibt es steuerfrei. | Foto: Klaus Pobering, Pixabay
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DAS ÄNDERT SICH 2020
Von Abgasnorm bis Zahnersatz – Was Verbraucher im neuen Jahr erwartet

Das Jahr 2020 bringt wieder viele Veränderungen für die Bürger. Eine Auswahl der wichtigsten Vorhaben und Neuregelungen finden Sie in dieser Zusammenstellung. Alle Angaben sind unverbindlich, da unter anderem die Gesetzgebung einem ständigen Wandel unterliegt. Abgasnorm. Pkw müssen für eine Erstzulassung die Euro-6d-Norm, die die Euro 6d-TEMP ablöst, erfüllen. Altersvorsorge. Bis 25 046 Euro können Rentenbeiträge als Sonderausgaben steuerlich berücksichtigt werden, ansetzbar sind davon 90...

  • Mitte
  • 22.04.20
  • 1.466× gelesen
Tipps und Service

RECHT
Vertrag per Handschlag: Geld innerhalb der Familie rechtssicher verleihen

Wird Geld als Darlehen an nahe Angehörige vergeben, rechnet sich das Geschäft in der Regel für beide Seiten. Leihen Eltern ihrem Kind einen höheren Betrag zur Finanzierung einer zu vermietenden Eigentumswohnung zahlt das Kind dafür monatlich Zinsen an die Eltern. Vorteil für das Kind: Es muss (sicherlich) weniger Zinsen zahlen als bei einem Kreditinstitut und die Eltern erhalten höhere Zinsen als auf dem Sparkonto. Das Kind kann als Vermieter der Eigentumswohnung die Schuldzinsen von den...

  • Lichtenberg
  • 22.02.20
  • 4.470× gelesen
Bauen und Wohnen

RECHT
Steuerrechtliche Fallstricke umgehen: Bei Mietvertrag mit nahen Verwandten gibt es einiges zu beachten

Bei einem Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen schaut der Fiskus immer sehr kritisch hin und prüft, ob er zu gleichen Konditionen auch mit einer fremden Person abgeschlossen worden wäre. Das Mietverhältnis muss also einem sogenannten Fremdvergleich standhalten. Wenn Haus- oder Wohnungseigentümer Wohnraum zu geringeren als den marktüblichen Konditionen vermieten, sollten sie regelmäßig prüfen, ob der vereinbarte Betrag für die volle Nutzung der möglichen Steuervorteile ausreichend ist. Es...

  • Lichtenberg
  • 21.11.19
  • 138× gelesen
Bauen und Wohnen

RECHT
Doppelförderung ist möglich: Baukindergeld und steuerliche Vorteile gleichzeitig nutzen

Während die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Handwerkerleistungen nicht in Anspruch genommen werden kann, wenn eine Baumaßnahme bereits durch ein anderes Förderprogramm unterstützt wird, gilt das nicht für die Gewährung des Baukindergeldes. Familien können also sowohl das Baukindergeld erhalten, als auch Renovierungsmaßnahmen durch Handwerker bei der Einkommensteuer absetzen. Das gilt allerdings nur für die Arbeitskosten, nicht für das Material. Auf diese Weise lassen sich jährlich bis zu...

  • Lichtenberg
  • 21.11.19
  • 605× gelesen
Kultur
Das Alliiertenmuseum an der Clayallee erzählt unter dem Titel „Wie aus Feinden Freunde wurden“ eine außergewöhnliche Geschichte. Wie lange das Museum noch in Dahlem verbleibt, ist unklar.  | Foto: Lukas Rameil
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Ist der Umzug noch zu stoppen?
CDU-Fraktion macht sich für Verbleib des Alliiertenmuseums im Bezirk stark

Die CDU-Fraktion hat das Bezirksamt in einem Antrag aufgefordert, sich gegenüber dem Senat und dem Bund für einen Verbleib des Alliiertenmuseums einzusetzen und damit für eine Rücknahme des Umzugsbeschlusses stark zu machen. Denn im Moment stocken die Planungen am neuen Museumsstandort im Hangar 7 des ehemaligen Tempelhofer Flughafens. Ursprünglich sah die Planung von 2012 vor, das Alliiertenmuseum auf dem ehemaligen Flughafengelände im Hangar 7 auf einer Fläche von 11500 Quadratmetern neu...

  • Dahlem
  • 05.10.19
  • 561× gelesen
Wirtschaft
Leinenpflicht in Berlin: Sie gilt fortan für Hunde außerhalb der Wohnung, des Privatgrundstücks des Halters und von ausgewiesenen Hundeauslaufgebieten. Ausnahmen gibt es für Tiere, die schon vor dem 22. Juli 2016 angemeldet wurden beziehungsweise deren Halter einen "Hundeführerschein" vorweisen können. | Foto: StockSnop
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Das ändert sich 2019
Von Abgaswerte bis Zinsen – was Verbraucher im neuen Jahr erwartet

Das Jahr 2019 bringt wieder viele Veränderungen für die Bürger. Eine Auswahl der wichtigsten Neuerungen finden Sie in dieser Zusammenstellung. Alle Angaben sind unverbindlich, da unter anderem die Gesetzgebung einem ständigen Wandel unterliegt. Abgaswerte. Pkw müssen ab September für eine Erstzulassung die Euro 6d-TEMP, gemessen nach dem Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP), erfüllen. Altersvorsorge. Bis zu 24 305 Euro können Rentenbeiträge als Sonderausgaben bei der...

  • Mitte
  • 01.01.19
  • 301× gelesen
Soziales

Bagatellgrenze bei Erbschaftsteuer

Hinterlässt ein Verstorbener Vermögen, müssen Banken, Vermögensverwalter und Versicherungsunternehmen binnen eines Monats nach Bekanntwerden des Todesfalls über die konkrete Höhe das Finanzamt informieren. Auch Gerichte, Behörden und Notare müssen Informationen schriftlich anzeigen, die für die Festsetzung der Erbschaftsteuer von Bedeutung sein können. Kreditinstitute dürfen jedoch auf eine Anzeige an das Finanzamt verzichten, wenn das von ihnen für den Erblasser verwahrte Vermögen insgesamt...

  • Mitte
  • 11.04.18
  • 789× gelesen
Wirtschaft
Kinder ab einem Jahr haben das Recht auf sieben Stunden Tagesbetreuung in der Krippe oder Kita – ab 1. August komplett beitragsfrei. Bei Zuzahlungen für zusätzliche Angebote (wie Biokost, Schwimm- oder Musikunterricht) ist eine Obergrenze geplant. | Foto: pixabay.com
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Das ändert sich 2018
Von Abfindung bis Zusatzbeitrag – was Verbraucher im neuen Jahr erwartet

Das Jahr 2018 bringt wieder viele Veränderungen für den Bürger. Eine Auswahl der wichtigsten Neuerungen finden Sie auf dieser Seite. Alle Angaben sind unverbindlich, da unter anderem die Gesetzgebung einem ständigen Wandel unterliegt. Abfindung. Bislang wie Lohn versteuert, kann künftig ein Teil steuerfrei in eine Pensionskasse, einen Pensionsfonds oder eine Direktversicherung eingezahlt werden. Allerdings greifen bei der späteren Auszahlung die dann geltenden Steuer- und...

  • Mitte
  • 02.01.18
  • 1.552× gelesen
Wirtschaft
Für die Landwirtschaft gelten bei Ferienjobs Sonderregeln: Jugendliche über 16 Jahren dürfen in der Erntezeit bis zu neun Stunden täglich und bis zu 85 Stunden in der Doppelwoche im Einsatz sein. | Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Magazin

Vorsicht bei Ferienjobs: Was Schüler und Studenten beachten müssen

Am schönsten ist es im Urlaub oder im Freibad. Aber viele Schüler und Studenten nutzen die Sommerferien, um Geld zu verdienen. Damit die Rechnung am Ende aufgeht, müssen dabei Regeln zu Sozialabgaben und Steuern beachtet werden. Schnell können Nachteile entstehen, die den Verdienst schmälern – zum Beispiel, wenn die Grenzen für Beschäftigungsdauer oder Verdiensthöhe nicht eingehalten werden, erklärt die Bundessteuerberaterkammer. Als Ferienjobs gelten nur solche Beschäftigungen, die von Anfang...

  • Mitte
  • 13.07.17
  • 2.194× gelesen
Politik

Berlin will Kasse machen: Finanzsenator plant deutlich höhere Zweitwohnungssteuer

Berlin. Berlin hat im Vergleich zu anderen Städten eine niedrige Zweitwohnungssteuer. Das soll sich zum 1. Januar 2019 ändern. Wer in Berlin wohnt, hier Straßen, Parks und öffentliche Einrichtungen nutzt, soll dafür Steuern zahlen – auch diejenigen, die hier nur einen Zweitwohnsitz angemeldet haben. Das findet Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen und will dazu motivieren, dass sich mehr Menschen mit dem Erstwohnsitz in Berlin anmelden. Denn dafür gibt es Geld vom Bund, durch den...

  • Charlottenburg
  • 09.05.17
  • 458× gelesen
  • 2
Soziales
Ab 15. Juni dürfen in der EU keine Roaming-Gebühren von ausländischen Mobilfunknutzern kassiert werden, auch Daten- und Zeitlimits soll es nicht mehr geben.
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VERBRAUCHER
Von Antennenfernsehen bis Zusatzversicherung – das ändert sich 2017

Das Jahr 2017 bringt wieder zahlreiche Veränderungen für den Bürger. Eine Auswahl der wichtigsten Neuerungen finden Sie in dieser Zusammenstellung. Alle Angaben sind unverbindlich, da unter anderem die Gesetzgebung einem ständigen Wandel unterliegt. Antennenfernsehen. Der DVB-T-Standard wird zum 29. März abgeschaltet. Für die Nutzung des DVB-T2 HD wird kompatible Empfangstechnik benötigt. Die öffentlich-rechtlichen Sender bleiben somit über die terrestrische Antenne unverschlüsselt empfangbar....

  • Mitte
  • 06.01.17
  • 337× gelesen
Politik
Anarchische Tradition: Jedes Wochenende verkaufen thailändische Köche zumeist illegal Speisen. Sollte man die Wiese in einen echten Markt verwandeln? | Foto: Thomas Schubert

Bomben im Boden des Preußenparks? Kampfmittelexperten werden die Thai-Wiese untersuchen

Wilmersdorf. Wenn Bauarbeiter Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg finden, hat das oft eine Evakuierung zur Folge. Auch im Preußenpark, den jüngere Berliner oft nur noch Thai-Park nennen, stecken vielleicht 70 Jahre alte Sprengsätze im Boden. Doch es droht wohl keine Gefahr. „Blindgängerverdachtspunkt“ – ein Behördenwort wie es im Buche steht. Was es bezeichnet, können aufmerksame Nutzer der Preußenparks in Kürze selbst beobachten. Im Laufe des Herbstes, wenn es kühler wird, durchleuchten...

  • Wilmersdorf
  • 11.09.16
  • 379× gelesen
Wirtschaft

Bund der Steuerzahler Deutschland

Bund der Steuerzahler Deutschland, Reinhardtstraße 52, 10117 Berlin, www.steuerzahler.de Der Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. – Deutsches Steuerzahlerinstitut (DSi) ist von der Französischen Straße umgezogen in die Nähe der Bundespressekonferenz.

  • Mitte
  • 11.07.16
  • 40× gelesen
Sonstiges

Wer eine Steuererklärung abgeben muss

Die Steuererklärung gehört gewiss nicht zu den Arbeiten, die man gern erledigt. Doch der Aufwand kann sich lohnen. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes bekamen Arbeitnehmer in den vergangenen Jahre im Schnitt 873 Euro vom Finanzamt zurück. Viele Steuerzahler sind von Amts wegen zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet. Die Gründe sind im Einkommensteuergesetz (EStG) Paragraf 46 geregelt. Es gibt aber auch Steuerzahler, die zur Abgabe nicht verpflichtet sind. Sie können dann...

  • Lichtenberg
  • 30.03.16
  • 86× gelesen
Sonstiges

Nur amtliche Steuerformulare verwenden

Die Steuererklärung muss auf den amtlichen Vordrucken abgegeben werden. Vordrucke und die Ausfüllanleitung gibt es beim Finanzamt oder im Internet unter www.formulare-bfinv.de. Der Bund der Steuerzahler weist ausdrücklich darauf hin, dass die Steuererklärung grundsätzlich elektronisch an das Finanzamt übersandt werden muss. Dafür könne das ELSTER-Portal der Finanzverwaltung (www.elster.de) genutzt werden. Arbeitnehmer und Rentner dürfen die Formulare per Hand ausfüllen. Neuerdings müssen der...

  • Lichtenberg
  • 30.03.16
  • 85× gelesen
Sonstiges

Null Zinsen, lohnt das Sparen noch?

Schon wenige Tage nach der Leitzinssenkung flatterten bei privaten Sparern die Mitteilungen ihrer Geldinstitute ins Haus, dass zum Beispiel die Zinsen für Tagesgeld weiter gesenkt werden. "Die anhaltende Niedrigzinsphase führt mittlerweile auch dazu, dass kräftig an der Entgeltschraube zu Girokonten oder Kreditkarten gedreht wird", berichtet Volker Schmidtke, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Berlin. Konservativer Anleger, die jetzt ihr Geld als Tagesgeld, Festgeld oder auf einem Sparbuch...

  • Lichtenberg
  • 30.03.16
  • 49× gelesen
Sonstiges

Abgabefristen beachten: Mit Steuererklärung Geld zurückholen

Wenn die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung für das Jahr 2015 besteht, muss sie bis zum 31. Mai 2016 beim Finanzamt vorliegen. Wer sich nicht selber an die Arbeit machen will, beauftragt einen Steuerberater. Dann muss die Steuerklärung bis zum 31. Dezember 2016 abgegeben werden. Wollen die Finanzbeamten die Unterlagen schon vorher sehen, müssen sie triftige Gründe, nennen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn sich im Vorjahr eine hohe Abschlusszahlung ergeben hat. Kann der Termin zur...

  • Lichtenberg
  • 30.03.16
  • 80× gelesen
Jobs und Karriere

Angemessen muss er sein: Dienstwagen für Freiberufler

Der Dienstwagen von Selbstständigen sollte angemessen sein. Andernfalls können die Kosten für das Fahrzeug nicht in voller Höhe beim Finanzamt geltend gemacht werden. Das zumindest entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München (Az.: VIII R 20/12), wie die "Neue juristische Wochenschrift" berichtet. In dem Fall hatte ein freiberuflicher Tierarzt unter anderem einen Ferrari geleast, für den er ein Fahrtenbuch führte. Danach nutzte er den Sportwagen in drei Jahren insgesamt an 20 Tagen für...

  • Mitte
  • 04.02.16
  • 96× gelesen
Jobs und Karriere

Auszahlung einer Abfindung

Arbeitnehmer können vom Arbeitgeber nicht verlangen, dass er Abfindungen brutto auszahlt. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein hin. Er bezieht sich auf eine Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamm (Az.: 18 Sa 984/14). Abfindungszahlungen hätten den Zweck, künftige Einbußen beim Einkommen auszugleichen. Daher seien sie wie Einkommen zu behandeln. In dem verhandelten Fall einigte sich ein gekündigter Mitarbeiter mit seinem Arbeitgeber auf eine Abfindung von 15 000 Euro. Der Arbeitgeber...

  • Mitte
  • 04.02.16
  • 60× gelesen
Tipps und Service

Steuerbelege aufbewahren

Privatpersonen müssen Rechnungen und Belege eigentlich nicht archivieren. Wurden sie dem Finanzamt vorgelegt und ist der Steuerbescheid in Ordnung, können sie entsorgt werden, erklärt der Bund der Steuerzahler. Allerdings: Wurde die Steuererklärung elektronisch abgegeben und wurden keine Belege nachgesendet, sollten diese mindestens bis zur Bestandskraft des Steuerbescheides aufbewahrt werden. mag

  • Mitte
  • 26.01.16
  • 64× gelesen
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