Topographie des Terrors

Beiträge zum Thema Topographie des Terrors

Politik

Einladung ins Abgeordnetenhaus

Lichtenberg. Andreas Geisel (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses, lädt alle Lichtenberger zu einem Besuch des Abgeordnetenhauses ein. Der Besuch ist für Freitag, 13. September, von 12 bis 16 Uhr geplant. Er startet mit einer Führung durch das Parlament, im Anschluss haben die Teilnehmer bei einem Imbiss im Casino des Abgeordnetenhauses die Möglichkeit, sich mit Andreas Geisel auszutauschen und Fragen zu aktuellen politischen Themen zu stellen. Der Besuch endet mit einer Führung durch das...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 09.08.24
  • 108× gelesen
Bildung

Zwangsarbeit in Spandau

Spandau. In der Reihe "NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür" lädt das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit am Donnerstag, 7. April, ab 18 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Gotischen Saal der Zitadelle, Am Juliusturm 64. Themen sind zum Beispiel die Dimension der Zwangsarbeit in Spandau und der Stand ihrer Aufarbeitung. Darüber diskutieren Uwe Hofschläger, Leiter der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau, Florian Kemmelmeier, Stiftung Topographie des Terrors, der Archäologe, Bauforscher und...

  • Spandau
  • 31.03.22
  • 105× gelesen
Bildung
Großschrifttastatur und ein übergroßer Bildschirm erleichtern das Lesen.  | Foto: Stiftung Topographie des Terrors

Lesen leicht(er) gemacht
Neuer PC-Arbeitsplatz für Seheingeschränkte

Die Bibliothek des Dokumentationszentrums "Topographie des Terrors" hat jetzt einen barrierefreien Computerarbeitsplatz für seheingeschränkte Leser. Der neue Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Tisch, einen 27-Zoll-Bildschirm, Großschrifttastatur und eine blendfreie LED-Schreibtischlampe. Dank einer speziellen Software lassen sich Texte auf dem Bildschirm stark vergrößern, verstärken oder über Kopfhörer vorlesen. Der Computer hat Internetzugriff, so können Texte über einen...

  • Mitte
  • 08.03.22
  • 144× gelesen
Kultur

Frühblüher im Tiergarten

Moabit. Der nächste Spaziergang mit dem B-Laden führt am 9. März in den Großen Tiergarten. Thema sind die Frühblüher. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Bushaltestelle Großer Stern. Am 16. März steht der Besuch der Ausstellung "Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów" am Erinnerungsort "Topographie des Terrors" auf dem Programm. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr an der Niederkirchnerstraße 8. uk

  • Moabit
  • 03.03.22
  • 26× gelesen
Kultur
Blick in die Sonderausstellung.  | Foto:   Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors

Mit kaltem Blick
Ausstellung zeigt letzte Fotos jüdischer Familien aus Tarnów

Mit „kaltem Blick“ fotografierten zwei Wissenschaftlerinnen im März 1942 in der von Deutschen besetzten polnischen Stadt Tarnów 565 jüdische Männer, Frauen und Kinder. Von diesen überlebten nur 26 den Holocaust. Erhalten geblieben sind die Bilder. Sie sind nun in einer Ausstellung im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors zu sehen. "Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów" heißt die Schau, die bereits im Frühjahr eröffnet wurde, aber coronabedingt...

  • Mitte
  • 01.12.21
  • 133× gelesen
Bildung
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 leistet wichtige Aufklärungarbeit.  | Foto: Philipp Hartmann
9 Bilder

Wissen an nachfolgende Generationen vermitteln
15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit – ein Rück- und Ausblick

Im August feierte das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit 15-jähriges Bestehen. In Zukunft soll der Gedenk- und Ausstellungort in der Britzer Straße 5 noch interessanter werden. Leiterin Dr. Christine Glauning und ihr Team planen eine neue Veranstaltungsreihe für 2022 und haben außerdem Ideen zur Weiterentwicklung des Areals. „Wir brauchen mehr Platz für Exponate und Ausstellungen und für Büros. Außerdem wollen wir einen Aufenthaltsraum für die Besucherinnen und Besucher einrichten, wo man...

  • Niederschöneweide
  • 25.09.21
  • 521× gelesen
Politik
Annegret Hansen, Michael Roeder und Heike Schmitt-Schmelz (v.l.) bei der Enthüllung der Gedenktafel. | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Der Opfer gedenken
Gedenktafel erinnert an dunkle Geschichte der Verwaltung

Ein langer Weg hat endlich seinen Abschluss gefunden. Das betonte Stadträtin Heike Schmitt-Schmelz (SPD) anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel in der Wilhelmsaue 40. An dieser Adresse befand sich das ehemalige bezirkliche Zwangsarbeitslager. Mit der Tafel wird an ein Stück unrühmlicher Geschichte der Verwaltung gedacht. Seit 2017 hing an dem Gedenkort nur eine provisorische Tafel. Sie wurde von der Berliner Geschichtswerkstatt, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, der Topographie...

  • Wilmersdorf
  • 03.09.21
  • 207× gelesen
Politik

Neue Gedenktafel an der Wilhelmsaue

Wilmersdorf. Die neue Gedenktafel für das ehemalige bezirkliche Zwangsarbeiterlager wurde am 20. August an der Wilhelmsaue 40 enthüllt. Seit Dezember 2017 hing an dem Gedenkort eine provisorische Gedenktafel, die von der Berliner Geschichtswerkstatt, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, der Topographie des Terrors und dem Aktiven Museum gestiftet wurde, um an das Zwangsarbeiterlager zu erinnern. my

  • Wilmersdorf
  • 23.08.21
  • 25× gelesen
Bildung

Geschichte der NS-Zwangsarbeit seit 15 Jahren aufgearbeitet

Niederschöneweide. Eine der wichtigen Institutionen zur Aufarbeitung des Themas Zwangsarbeit ist seit 2006 das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit an der Britzer Straße 5, das sich am Ort eines fast vollständig erhaltenen ehemaligen Zwangsarbeitslagers befindet. In den vergangenen Jahren hat sich das Zentrum zu einer über Berlin hinaus aktiven Einrichtung mit einer Jugendbildungsstätte, Ausstellungen, Veranstaltungsprogramm sowie Bibliothek und Sammlung entwickelt. Anlässlich des 15....

  • Niederschöneweide
  • 18.08.21
  • 55× gelesen
Politik

Zum Bedenken
Anmerkung zu den städtische Ausländerlagern in Berlin (4)

Man kann m.E. die Frage ob das damalige Bezirksamt Wilmersdorf ein Städtisches Lager betrieben oder geleitet habe, nicht nur aus den Begriff "Städtisches Lager" heraus beantworten. Wichtig ist auch zu untersuchen: Haben auch andere Berliner Stadtbezirke "Ausländerlager" unterhalten?  Die Frage ist zu bejahen. In den Archivunterlagen sind mehrere bezirkliche Lager, so z.B auch in Charlottenburg aufgeführt. Sie führten alle die einheitliche Bezeichnung: "Wohnlager ausl. Arbeitskräfte des Verw....

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 21.07.21
  • 71× gelesen
Politik

Zum Bedenken
Anmerkung zu den städtische Ausländerlagern in Berlin (3)

Leider erwies sich die Abteilung NS-Zwangsarbeit der Topographie des Terror nicht gerade als hilfreich in der fachlichen Auseinandersetzung, was sich darin dokumentierte, dass die Mitglieder der Gedenktafelkommission die Stellungnahme der Leiterin Frau Dr. Glauning vom 12.09. 2019, völlig zu Recht als irrelevant zurückwiesen haben.  Reicht es wirklich aus nur zu sagen, daß Bezirksamt Wilmersdorf bezeichnete sein eigenes Zwangsarbeiterlager als 'städtisches Lager'? "(...) Wir können also...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 19.07.21
  • 89× gelesen
Politik
3 Bilder

Zum Bedenken
Anmerkung zu den städtische Ausländerlagern in Berlin (2)

Zu meinem Beitrag haben mich einige Mails erreicht, die sich kritisch mit der Thematik beschäftigen. Danke!  Die Frage, ob ich mit diesen neuen Kenntnissen das Gedenken an die Zwangsarbeit im damaligen Bezirksamt Wilmersdorf verhindern will, kann m. E. so nicht gestellt werden. Die im ersten Beitrag angegebenen Dokumente und Fakten habe ich bereits 2017 in einer umfangreichen Dokumentation für den Kulturausschuss und der Gedenktafelkommission vorgestellt.  Angeblich haben die Fachexperten von...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 18.07.21
  • 249× gelesen
Politik

Zum Bedenken
Anmerkung zu den städtische Ausländerlagern in Berlin (1)

Zur Zeit lassen sich unter der Bezeichnung "Städtische Lager" für die Stadtverwaltung der Reichshauptstadt Berlin 58 Gemeinschaftslager, 4 Kriegsgefangenenlager, sowie 34 Russenlager per 10. Oktober 1944 an Hand von zusätzlichen Lebensmittelrationen-Zuteilungen für das dort tätige städtische Personal in den Unterlagen des Landesarchiv nachweisen. Die 4 Kriegsgefangenenlager waren den Eigenbetrieben der Stadtverwaltung zugeordnet. Innerhalb weniger Jahre (1941 - 1944) stieg die Zahl dieser...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 16.07.21
  • 157× gelesen
Bildung

Topographie öffnet Gebäude

Kreuzberg. Seit 19. Mai ist auch das Ausstellungsgebäude der Topographie des Terrors in der Niederkirchnerstraße 8 wieder geöffnet. Für den Außenbereich galt das bereits seit 11. Mai. Auch in das Haus wird zeitgleich nur eine begrenzte Zahl von Besuchern zugelassen. Es gibt dort eine Maskenpflicht, im Freien wird das Tragen von Mund- und Nasenschutz empfohlen. Der Zutritt zum Gelände ist nur über den Eingang gegenüber dem Abgeordnetenhaus möglich. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Im...

  • Kreuzberg
  • 22.05.20
  • 151× gelesen
Kultur
Umbo steht für Otto Umbehr (1902-1980), einen der wichtigsten Wegbereiter der Modernen Fotografie. Diese Aufnahme Ohne Titel (Ruth. Die Hand) entstand um das Jahr 1926. Sie ist jetzt wieder in der Berlinischen Galerie zu sehen. | Foto: © Phyllis Umbehr/Galerie Kicken Berlin/VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Repro: Anja E. Witte
5 Bilder

Wann und wie die Museen in Friedrichshain-Kreuzberg geöffnet haben
Einlass mit Einschränkungen

Langsam geht es heraus aus dem Lockdown. Für die Museen gilt das ab 11. Mai. Allerdings nicht für alle. Zudem gibt es an jedem Ort bestimmte Vorgaben. Hier ein Überblick. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124-128. Ab 11. Mai wieder geöffnet. Die aktuellen Sonderausstellungen, die acht Wochen nicht zu sehen waren, konnten alle verlängert werden. Zum Beispiel „Umbo. Fotograf. Werke 1926-1956“ bis 20. Juli. Der Zugang ist begrenzt. Eine Maßgabe dafür ist das ständige Einhalten des...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 06.05.20
  • 296× gelesen
Bildung

Bilanz nach einem Jahrzehnt

Kreuzberg. Am 6. Mai 2010 wurde das Gebäude der Topographie des Terrors an der Niederkirchnerstraße eingeweiht und das neugestaltete Gelände eröffnet. Seither haben 11,5 Millionen Menschen das Ausstellungs- und Dokumentationszentrum besucht. Während der Nazizeit befanden sich auf diesem Areal an der damaligen Prinz-Albrecht-Straße mit der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), der SS und ab 1939 des Reichssicherheitshauptamts die Zentralen des NS-Terrorapparats. Daran wird seither mit Dauer- und...

  • Kreuzberg
  • 06.05.20
  • 68× gelesen
Kultur
Der Orang-Utan und die weiteren Tiere im neuen Kindermuseum des Jüdischen Museums müssen länger als geplant auf Besucher warten. | Foto: Thomas Frey

Weitere Lockerungsübungen
Bibliotheken und Museen stehen vor dem Neustart

Anzeichen eines normalen Lebens kehren nur sporadisch und mit Einschränkungen zurück. Aber es gibt weitere Lockerungsübungen in der aktuellen Corona-Krise. Ab 4. Mai können Bibliotheken und Museen wieder öffnen. Zumindest theoretisch. Bei den meisten wird der Neustart erst am oder nach dem 11. Mai erfolgen. Von diesem Tag an können in Friedrichshain-Kreuzberg vor allem die Amerika-Gedenkbibliothek und drei der vier Bezirksbüchereien wieder besucht werden. Weiter geschlossen bleibt der Standort...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 29.04.20
  • 272× gelesen
Bildung

Kuratorenführung, Vorträge und mehr
Topographie des Terrors online zu sehen

Mit über einer Million Besuchern im Jahr gehört „Topographie des Terrors“ zu den meist besuchten Erinnerungsorten in Berlin. Nun gibt es sie teils online zu sehen. Ausstellungen, Führungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote können derzeit nicht wie gewohnt durchgeführt werden, doch einiges ist nun digital abrufbar. Die Ausstellung „Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße” wird derzeit als Streaming-Angebot online gezeigt....

  • Kreuzberg
  • 16.04.20
  • 189× gelesen
Bildung

Vorträge zum Nachhören

Kreuzberg. Die Topographie des Terrors bietet ab 1. April über ihre Website ausgewählte Vorträge und Podiumsgespräche der vergangenen Jahre in Audiofassung an. Zum Beispiel ein Gespräch mit dem britischen Historiker Sir Ian Kershaw über das Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur, abzurufen über den Link https://bwurl.de/14ww. tf

  • Kreuzberg
  • 01.04.20
  • 37× gelesen
Kultur
Das Gelände des Anhalter Bahnhofs. Jürgen Grothe machte dieses Bild am 15. November 1959. | Foto: Jürgen Grothe
14 Bilder

Signale auf Stopp am Anhalter Bahnhof
Bezirksansichten einst und jetzt

Dort, wo sich heute die "Topographie des Terrors" befindet, gab es einst ein Autodrom. Und an der Stelle des Spreewaldbades stand früher ein Bahnhofsgebäude. Nur zwei Beispiele inzwischen ganz anderer Ansichten, die jetzt in einem Bildband betrachtet werden können. "Berlin – Fotografien aus Ost und West" heißt das Werk. Die Aufnahmen stammen von Jürgen Grothe. Grothe, Jahrgang 1936, wurde 1980 Leiter des Bildarchivs des Landes Berlin. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Bücher und Artikel...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.01.20
  • 2.769× gelesen
  • 2
  • 1
Bildung

1,29 Millionen Besucher

Kreuzberg. Die Stiftung Topographie des Terrors in der Niederkirchnerstraße 8 hat 2019 nach eigenen Angaben zum siebten Mal in Folge mehr als eine Million Besucher gezählt. Im vergangenen Jahr waren es 1,29 Millionen Menschen, die zu den Ausstellungen und Bildungsangeboten kamen. Am 2. Januar hat Dr. Andrea Riedle als neue Direktorin der Topographie ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist Nachfolgerin von Prof. Andreas Nachama, der im Dezember in den Ruhestand ging. tf

  • Kreuzberg
  • 02.01.20
  • 27× gelesen
Bildung
Miep Krant und Ralph Polak. | Foto: Jüdisches Historisches Museum Amsterdam

Vor aller Augen
Judenverfolgung in den Niederlanden - Ausstellung in der Topografie des Terrors

Als die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 die Niederlande überfiel, lebten dort etwa 140 000 Juden. 107 000 von ihnen wurden in Konzentrations- oder Vernichtungslager deportiert. 102 000 sind dort ermordet worden oder in der Haft gestorben. Gemessen am vorherigen Anteil seiner jüdischen Bevölkerung waren die Opferzahlen prozentual nirgendwo so hoch wie in Holland. Das ist häufig ebenso wenig bekannt wie die Tatsache, dass die Ausgrenzung und sogar der Abtransport der Menschen häufig in aller...

  • Kreuzberg
  • 31.12.19
  • 485× gelesen
Kultur
Keine Weihnacht ohne Weihnachtscircus. | Foto: Kai Heimberg
2 Bilder

Nichts los gilt nicht als Ausrede
Tipps für die Feiertage

Manchen Menschen wird es über Weihnachten schnell langweilig. Das muss nicht sein. Es gibt einige Angebote auch an diesen Tagen. Für das Partypublikum empfiehlt sich zum Beispiel der Rock'n Xmas im Nuke Club, Pettenkofer Straße 17a. Dahinter verbirgt sich eine Nonstop-Fete, die am 24. Dezember um 22 Uhr beginnt und am 26. Dezember um 6 Uhr früh endet. Musik: Rock, Pop, Metall, die Hits von den 80ern bis heute oder was immer gewünscht wird. Und das bei freiem Eintritt. Weihnachten komisch: Im...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 21.12.19
  • 173× gelesen
Kultur
Roboter "Tim" ist ebenfalls im Technikmuseum anzutreffen. | Foto: Thomas Frey

Von Trabi bis Eisenbahn
Lange Nacht der Museen an acht Orten

Am Sonnabend, 31. August, findet die nächste "Lange Nacht der Museen" statt. In Friedrichshain-Kreuzberg beteiligen sich acht Einrichtungen daran. Im einzelnen sind das: der Martin-Gropius-Bau, Niederkirchner Straße 7, die Topographie des Terrors, Niederkirchner Straße 8, das Jüdische Museum, Lindenstraße 9-14, die Ladestraße und das Science Center Spectrum des Deutschen Technikmuseums, Möckernstraße 26, das Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, das Museum Haus am Checkpoint Charlie,...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 27.08.19
  • 370× gelesen
  • 1
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