Topographie des Terrors

Beiträge zum Thema Topographie des Terrors

Bildung
Die Ausstellung befindet sich im Außenbereich der Topographie des Terrors. | Foto: Thomas Frey
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Widerstand des freien Polen
Topographie des Terrors zeigt Ausstellung zum Warschauer Aufstand

Am 1. August 1944, also vor ziemlich genau 75 Jahren, begann in Warschau der Aufstand gegen die deutsche Besatzung. Er dauerte 63 Tage. Während dieser Zeit gelang es der polnischen Heimatarmee, unterstützt von der Zivilbevölkerung, weite Teile vor allem der Innenstadt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Auch wenn die Erhebung am Ende scheiterte, gilt sie bis heute als ein Nachweis des Widerstandes eines freien Polen. Das wird auch bei der Ausstellung deutlich, die bis zum 13. Oktober in der...

  • Kreuzberg
  • 03.08.19
  • 725× gelesen
Bildung
Das Reichsarbeitsministerium hatte ab 1938 seinen Sitz im Europahaus am Anhalter Bahnhof. | Foto: Thomas Frey

Willige und unwillige Vollstrecker
Topographie des Terrors zeigt Ausstellung zur Rolle des Arbeitsministeriums in der NS-Zeit

Verschiedene Bundesministerien haben in den vergangenen Jahren die Rolle ihrer Vorgängerbehörden im "Dritten Reich" historisch aufarbeiten lassen. So auch das Arbeitsministerium. Das Resultat liegt jetzt in einer umfangreichen Studie vor. Daraus wurde außerdem eine Ausstellung konzipiert, die bis 8. Oktober in der Topographie des Terrors, Niederkirchner Straße 8, zu sehen ist. Die Ergebnisse ähneln denen anderer Untersuchungen. Sie lauten kurz zusammengefasst: Auch das Reichsarbeitsministerium...

  • Kreuzberg
  • 12.05.19
  • 430× gelesen
Bildung

Museum meldet Rekordbesuch

Kreuzberg. Die Topographie des Terrors an der Niederkirchnerstraße haben 2018 mehr als 1,38 Millionen Menschen besucht. Damit sei das bisherige Rekordjahr 2014 noch einmal um mehr als 20 000 übertroffen worden, teilte das Museum und Dokumentationszentrum mit. Den größten Andrang an einem Tag gab es kurz vor Jahresende am 30. Dezember mit ungefähr 6800 Gästen. Im September 2018 konnte die Topographie des Terror außerdem den 15-millionsten Besucher seit der Präsentation der ersten Ausstellung im...

  • Kreuzberg
  • 17.01.19
  • 23× gelesen
Kultur
Alle Jahre wieder gastiert der Roncalli-Weihnachtscircus im Tempodrom. | Foto: Kai Heimberg
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Süßer die Glocken nie hingen
Weihnachten zwischen besinnlich und schräg

Manche wollen über Weihnachten einfach ihre Ruhe haben. Anderen wird es während der Feiertage schnell langweilig. Sie finden auch zum Fest eine Menge Abwechslung. Eher klassisch. In der Passionskirche, Marheinekeplatz 1, gibt es am 26. Dezember um 17 Uhr eine Aufführung der "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. Es spielt das Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg. Die Karten kosten 34,55, ermäßigt 29,05 Euro. Einen Tag zuvor, am ersten Feiertag, präsentiert Les Rolles du Swing das...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 15.12.18
  • 156× gelesen
Bildung
Berlin ist einer von sechs Orten, an deren Beispiel die Ereignisse des 9. November dargestellt werden. | Foto: Thomas Frey
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"Kristallnacht", "Pogrom", "antijüdischer Terror"
Der 9. November 1938 und der Umgang mit ihm: Ausstellung in der Topographie des Terrors

Die Bezeichnung "Kristallnacht" werde doch aus nachvollziehbaren Gründen inzwischen nicht mehr verwandt. Warum tauche sie dann in der Überschrift wieder auf? Diese Frage stellte ein Kollege bei der Vorstellung der neuen Sonderausstellung in der Topographie des Terrors. Sie beschäftigt sich mit den Ereignissen des 9. November 1938. Aber auch damit, wie in den folgenden Jahrzehnten daran erinnert wurde. Unter dem verniedlichenden Ausdruck "Kristallnacht" wurde das massenweise Anzünden von...

  • Kreuzberg
  • 11.11.18
  • 330× gelesen
Politik
Barrikadenkämpfe während der Novemberrevolution von 1918/19. Hier ein Bild aus der Lange Straße. | Foto: Friedrichshain-Kreuzberg Museum
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Tage der Erinnerung: Friedrichshain-Kreuzberg: Gedenken rund um den 9. November

Der 9. November ist das Schicksalsdatum der deutschen Geschichte. Er ist verbunden mit tragischen und freudigen Ereignissen. Zwei jähren sich 2018 zum 80. beziehungsweise 100. Mal. 9. November 1918: Sturz der Monarchie, Ausrufen der Republik, Beginn der Novemberrevolution; zwei Tage später endet der Erste Weltkrieg: An die Ereignisse vor 100 Jahren erinnert eine Sonderausstellung im Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Adalbertstraße 95a, die am 8. November um 19 Uhr eröffnet wird. Der heutige...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 03.11.18
  • 326× gelesen
Kultur
Olga Goleta und Nina Burkhardt haben die Ausstellung kuratiert. Dass der Flughafen Tempelhof nie fertiggestellt wurde, war für sie bei den Recherchen die größte Überraschung. | Foto: Philipp Hartmann
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Ein weites Feld und seine Geschichte
Neue Ausstellung über den Flughafen stellt NS-Zeit in den Mittelpunkt

Militärparaden, Rüstungsproduktion, Konzentrationslager, Zwangsarbeit, Luftbrücke – der Flughafen Tempelhof hat viel erlebt, auch dunkle Zeiten. Von der wechselhaften Historie des größten denkmalgeschützten Gebäudes Europas handelt die Ausstellung „Ein weites Feld – Der Flughafen und seine Geschichte“. Kuratiert haben sie Nina Burkhardt und Olga Goleta für die Stiftung Topographie des Terrors. Ihren Schwerpunkt legten sie dabei auf die Zeit des NS-Regimes, jedoch spielt auch die Zeit eine...

  • Tempelhof
  • 14.09.18
  • 1.421× gelesen
Politik

Tagesfahrt ins politische Berlin

Tempelhof-Schöneberg. Der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak aus Lichtenrade lädt Bürger aus seinem Wahlkreis wieder zu einer Tagesfahrt durch das politische Berlin ein. Die Tour führt zunächst ins Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Nach dem Mittagessen bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit, an einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages teilzunehmen. Im Anschluss steht der CDU-Politiker für Diskussionen zur Verfügung und wird über seine Arbeit im Parlament berichten. Nach...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 11.09.18
  • 98× gelesen
Kultur
Die Fläche, auf der das Exilmuseum entstehen soll.  | Foto: Thomas Frey
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Vorhaben finden fast alle gut
Rückenwind für das Exilmuseum

André Schmitz hatte ein Heimspiel. Der ehemalige Chef der Senatskanzlei und Kulturstaatssekretär war am 22. August in den Kulturausschuss gekommen, um das Projekt Exilmuseum vorzustellen. Seit die Idee im Juni zum ersten Mal im Stadtplanungsausschuss präsentiert wurde, ist das Vorhaben in der öffentlichen Diskussion. Es soll am Anhalter Bahnhof entstehen und an den Exodus mehrerer hunderttausend Menschen in der Nazizeit erinnern. Denn für viele begann die Flucht an diesem Ort. Gleichzeitig sei...

  • Kreuzberg
  • 29.08.18
  • 307× gelesen
Politik
Foto: Sara Lühmann
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50 Jahre Partner

Kreuzberg. Vom 28. Juni bis 1. Juli besuchte eine Delegation aus Porta Westfalica mit Bürgermeister Bernd Hedtmann an der Spitze den Bezirk. Anlass dafür war der 50. Geburtstag der Partnerschaft der Stadt in Nordrhein-Westfalen mit dem Bezirk Kreuzberg, inzwischen Friedrichshain-Kreuzberg. Die offizielle Feier gab es am 30. Juni im Rathaus an der Yorckstraße. Während ihres Aufenthalts bekamen die Gäste unter anderem eine Führung durch den Sockel des Schinkel-Denkmals im Viktoriapark, waren im...

  • Kreuzberg
  • 03.07.18
  • 123× gelesen
Bildung
Auf der Fläche zwischen der Ruine des Eingangsportals und dem Lilli-Henoch-Sportplatz soll das Exilmuseum gebaut werden. | Foto: Foto: nik_t, Fotolia.com
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Ein Museum des Exils
Geplanter Standort am Anhalter Bahnhof gefällt nicht allen

Professor Christoph Stölzl brennt für diese Idee. Deshalb konfrontierte er die Mitglieder des Stadtplanungsausschusses am 20. Juni auch mit einem längeren Vortrag. Der Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums, ehemalige Berliner Kultursenator und heutige Rektor der Hochschule für Musik in Weimar gehört zu den Initiatoren einer besonderen Erinnerungsstätte: einem Museum des Exils. Es soll die Tragödie von Flucht und Vertreibung aus Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus...

  • Kreuzberg
  • 23.06.18
  • 878× gelesen
Politik
Erinnerung an die Geschichte hat höchstens vor dem Gebäude Fontanepromenade 15 Platz. | Foto: Thomas Frey

Fontanepromenade 15 wird nur temporärer Erinnerungsort

Die Fontanepromenade 15 sei eine "öffentliche Aufgabe", erklärte die Senatsverwaltung für Kultur. Zumindest was die "Markierung" dieses Ortes betrifft. Denn deutlich ist inzwischen: In dem Gebäude wird es keine ständige Dokumentation und Information zur Geschichte dieses Hauses geben. Der Öffentlichkeit soll der Zugang höchstens an ausgewählten Tagen im Jahr im Eingangsbereich möglich sein. Ein Ergebnis, das vor allem bei der Initiative Gedenkort Fontanepromenade 15 auf Kritik und Enttäuschung...

  • Kreuzberg
  • 17.05.18
  • 942× gelesen
Kultur

Flughafen Tempelhof: Bestandteil der europäischen Kulturgeschichte

Tempelhof. Mit zwei Projekten „mit Bedeutung weit über die Stadt hinaus“ beteiligt sich Berlin am Europäischen Kulturerbejahr 2018 (European Cultural Heritage Year – ECHY), das in Deutschland unter dem Motto „Sharing Heritage“ stattfindet. Eines der Projekte ist der ehemalige Flughafen Tempelhof. Offiziell heißt das Projekt „Ehemaliger Flughafen Tempelhof als Erinnerungs- und Lernort für unterschiedliche Formen des Erinnerns und Austauschs verschiedener Zugänge zum kulturellen Erbe Europas“....

  • Tempelhof
  • 04.08.17
  • 158× gelesen
Politik
Frank-Walter Steinmeier hier gemeinsam mit Andreas Nachama und Christine Glauning von der Stiftung Topographie des Terrors. | Foto: Stiftung Topographie des Terrors

Ehrenbesuch im Dokumentationszentrum

Niederschöneweide. Hoher Besuch im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit an der Britzer Straße. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier besuchte gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Matthias Schmidt (beide SPD) das frühere Zwangsarbeiterlager. Nach einem Rundgang über das Gelände besichtigte der Bundespolitiker die aktuelle Ausstellung „Batterien für die Wehrmacht“, die den Zwangsarbeitereinsatz in der Pertrix-Batteriefabrik am heutigen Bruno-Bürgel-Weg beleuchtet. „Ich danke allen, die...

  • Niederschöneweide
  • 03.08.16
  • 394× gelesen
Kultur
"Das sind wir" ist der Titel einer Portraitausstellung in der Berlinischen Galerie, die bis  21.März zu sehen ist. Dazu gehört auch das Foto "Max und Corinne" von Loredana Nemes. | Foto: Loredana Nemes
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Wie wäre es mal wieder mit einem Besuch im Museum?

Friedrichshain-Kreuzberg. Vielleicht haben Sie zu Beginn des Jahres etwas mehr Zeit als sonst. Oder überlegen, was Sie am Wochenende unternehmen könnten. Da würde sich ein Besuch in den vielen Museen im Bezirk anbieten. Hier eine Übersicht, was dort aktuell zu sehen ist. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124-128. Das Museum für zeitgenössische Malerei und Fotografie. Einen guten Überblick bietet vor allem die Dauerausstellung "Kunst in Berlin 1880-1980". Dazu gibt es bis 15. Februar die...

  • Friedrichshain
  • 03.01.16
  • 661× gelesen
Kultur
Daniela Schlager mit Michael Müller, Prof. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, und Burghard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin (von rechts). | Foto: Topographie des Terrors

Topographie des Terrors begrüßt zehnmillionste Besucherin

Kreuzberg. Daniela Schlager aus Österreich staunte nicht schlecht, als bei ihrem Besuch der "Topographie des Terrors" am 27. April plötzlich der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor ihr stand.Der Grund: Sie war dort die zehnmillionste Besucherin. Gezählt wurden alle Gäste, die seit 1987 in den Ausstellungs- und Gedenkort an der Niederkirchnerstraße gekommen waren. Auch wenn dazwischen Jahre lagen, in denen nicht so viel passierte. Denn erst 2010 konnte nach vielen Irrungen und...

  • Kreuzberg
  • 04.05.15
  • 249× gelesen
Leute
Die Tafel am Straßenschild benennt Lebensstationen von Martin Riesenburger. | Foto: hari
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Martin-Riesenburger-Straße: Zusatztafel nennt Lebensstationen des Rabiners

Hellersdorf. Nach Martin Riesenburger wurde bereits 1987 eine Straße benannt. Seit Mitte April erläutert eine Zusatztafel am Straßenschild an der Ecke Mark-Twain-Straße die Bedeutung des Rabbiners für Berlin.Martin Riesenburger war einer wenigen Überlebenden des Holocaust in Berlin und er gehörte zu den wichtigsten Begründern jüdischen Lebens in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Lebenswerk ließ sich bisher nicht an dem schlichten Schild mit dem Straßennamen an der Ecke Mark-Twain-Straße...

  • Hellersdorf
  • 17.04.15
  • 772× gelesen
Kultur
Frida Rejsman ist eine Zeitzeugin, die am 16. April in der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft zu Gast sein wird. Als Siebenjährige wurde sie mit ihrer Familie 1942 in das Ghetto in Minsk verschleppt. | Foto: Veranstalter
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Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes gibt es zahlreiche Veranstaltungen

Friedrichshain-Kreuzberg. Bombenangriffe, der Kampf um Berlin und schließlich überall das Schweigen der Waffen am 8. Mai 1945. Zu den Ereignissen vor 70 Jahren gibt es in den nächsten Wochen zahlreiche Veranstaltungen im Bezirk.In der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ), Lindenstraße 20-25, beginnt am Donnerstag, 16. April, um 19 Uhr ein Podiumsgespräch mit vier Zeitzeugen und Betroffenen von NS-Verbrechen. Sinaida Lewanez, Regina Lawrowitsch, Frida Rejsman und Viktor Sosow...

  • Friedrichshain
  • 09.04.15
  • 413× gelesen
Kultur
An den Warschauer Aufstand erinnert eine Ausstellung in der Topographie des Terrors. | Foto: Frey

Ausstellung in der Topographie des Terrors

Kreuzberg. In der Freiluftgalerie der Stiftung Topographie des Terrors, Niederkirchner Straße 8, wird bis zum 26. Oktober eine Ausstellung zum Warschauer Aufstand gezeigt.Am 1. August 1944 erhob sich die polnische Heimatarmee der Hauptstadt gegen die Nazi-Besatzung. 63 Tagen dauerte der Kampf, ehe die Aufständischen kapitulieren mussten. Dabei verloren rund 200 000 Menschen ihr Leben. Ein Großteil der Opfer gehörte zur Zivilbevölkerung, die bei zahlreichen Massenexekutionen der SS starben. Die...

  • Kreuzberg
  • 11.08.14
  • 79× gelesen
Kultur
Biografien der Opfer und auch der Täter sind ebenfalls Teil der Ausstellung in der Topographie des Terrors. | Foto: Frey

Ausstellung erinnert an Opfer der Euthanasie

Kreuzberg. Rund 300 000 Menschen wurden während der Zeit des Nationalsozialismus wegen ihrer geistigen Behinderung oder psychischen Problemen ermordet.An dieses Verbrechen erinnert derzeit die Ausstellung "erfasst, verfolgt, vernichtet" im Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" in der Niederkirchner Straße 8. Ähnlich wie beim Holocaust gab es auch beim Euthanasieprogramm der Nazis eine sich im Laufe der Jahre steigernde Gewaltspirale. Menschen, die außerhalb der Norm aufgefallen waren...

  • Kreuzberg
  • 16.04.14
  • 107× gelesen
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