Umbenennung

Beiträge zum Thema Umbenennung

Verkehr

Verkehrswenderat umbenannt

Friedrichshain-Kreuzberg. Der Bezirk hat jetzt einen sogenannten Mobilitätswenderat. Der hieß vorher "Verkehrswenderat", soll jetzt aber auch den Fußverkehr stärker mitdenken. Der Mobilitätswenderat berät die Verkehrsstadträtin und die Fachausschüsse der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Der Rat tagt bis zu sechs Mal im Jahr öffentlich. Mehr Infos auf www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/gremien/verkehrswenderat/. uk

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 25.06.22
  • 68× gelesen
Kultur

Erinnerung an eine mutige Frau
Verordnete wollen Grünanlage nach Elisabeth Schumacher benennen

Die Grünanlage Wolffring im Fliegerviertel soll nach der Widerstandskämpferin Elisabeth Schumacher benannt werden. Das haben die Bezirksverordneten auf den gemeinsamen Antrag von Grünen und SPD hin jetzt mit großer Mehrheit beschlossen. Elisabeth Schumacher (1904-1942) lebte mit ihrem Mann Kurt Schumacher im Haus Hansakorso 2, heute Werner-Voss-Damm 4, bis sie von der Gestapo verhaftet wurden. Dort sind bereits Stolpersteine zum Gedenken verlegt worden. Doch das reicht den Bezirksverordneten...

  • Tempelhof
  • 08.04.22
  • 106× gelesen
Leute
Die neuen Straßenschilder sind angebracht, die alten bleiben – durchgestrichen – zur Orientierung noch sechs Monate hängen.  | Foto:  Bezirksamt
3 Bilder

Richard von Weizsäcker geehrt
Kaiser-Wilhelm-Platz trägt jetzt des Namen des sechsten Bundespräsidenten

Nach 130 Jahren trägt der Kaiser-Wilhelmplatz einen neuen Namen: Seit 24. März heißt er nach dem sechsten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Richard von Weizsäcker. Bürgermeister Jörn Oltmann (B90/Grüne) enthüllte die neuen Straßenschilder. Die alten Beschilderungen bleiben zur Neuorientierung noch sechs Monate erhalten, sind aber durchgestrichen. Die Initiative zur Umbenennung ging von der Fraktion B90/Grüne aus und wurde im Januar 2021 mit den Stimmen der CDU und FDP in der...

  • Schöneberg
  • 28.03.22
  • 427× gelesen
Kultur

Bundespräsident statt Kaiser Wilhelm

Schöneberg. Der Kaiser-Wilhelm-Platz trägt seit dem 24. März den Namen des ehemaligen Regierenden Bürgermeisters und Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (1920-2015). Damit wurde ein Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung umgesetzt. Unter den neuen Schildern bleibt die alte Benennung rot durchgestrichen, aber lesbar für sechs Monate erhalten. So soll die Gewöhnung an die geänderte Adresse erleichtert werden. sus

  • Schöneberg
  • 25.03.22
  • 30× gelesen
Politik
Die Mohrenstraß" ist seit Jahren ein Streitfall. Für viele Berliner ist der Name rassistisch.  | Foto: Ulrike Kiefert
2 Bilder

Bezirksamt schickt Widerspruchsbescheide raus
Streit um Mohrenstraße geht weiter

Im Streitfall Mohrenstraße hat das Bezirksamt mehr als 200 Widerspruchsbescheide an Berliner rausgeschickt, die der Umbenennung widersprochen hatten. Im Fazit lehnt das Bezirksamt alle Gegenargumente ab. Einige Betroffene erwägen jetzt, vor Gericht zu gehen. 1134 Widersprüche hatte es gegen die Umbenennung der Mohrenstraße gegeben. Knapp 900 Personen zogen ihren Widerspruch zurück, nachdem sie vom Bezirksamt zusammen mit der Eingangsbestätigung den Hinweis auf die mögliche Höchstgebühr von...

  • Mitte
  • 03.03.22
  • 628× gelesen
  • 2
  • 1
Politik

Kein Platz für Lucie Leydicke
Bezirk lehnt Umbennung eines Teils der Crellestraße vor der Silaskirche ab

Die Bezirksverordneten hatten vor, einen Platz nach der legendären Wirtin Lucie Leydicke zu benennen. Doch daraus wird nichts, wie die zuständige Stadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne) mitteilt. Lucie Leydicke (1897-1980) gilt als Original. „Sie raunzte die Gäste an, wenn die zu wenig tranken, schlichtete Streit, holte Weltverbesserer auf den Boden zurück und schenkte nach“, steht auf der Internetseite der Traditionsdestille. Die wurde 1877 von den Brüdern Emil und Max Leydicke als...

  • Schöneberg
  • 28.02.22
  • 490× gelesen
Politik

Linksfraktion will Kommission
39 problematische Straßennamen

Bei 39 Namen von Straßen und Plätzen im Bezirk gibt es antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ende 2021 veröffentlichte Studie. Nun soll sich eine Kommission damit kritisch auseinandersetzen. Das fordern die Linken. Otto-Dibelius-Straße, Adenauerplatz oder Kaiserdamm: 39 Straßen- und Platznamen im Bezirk haben antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine wisssenschaftliche Studie, die der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen erarbeitet hat. In seinem Dossier zählt...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 17.02.22
  • 224× gelesen
  • 1
Leute
Der Campus Buch mit seinen zahlreichen Forschungseinrichtungen und Biotech-Unternehmen befindet sich an der Robert-Rössle-Straße. Über deren Umbenennung wird derzeit diskutiert. | Foto:  Bernd Wähner

Lebensleistung wird neu bewertet
Robert-Rössle-Straße wird wohl umbenannt

In Berlin wird derzeit über die Umbenennungen zahlreicher Straßen diskutiert. Im Ortsteil Buch betrifft das vor allem die Robert-Rössle-Straße, an der sich unter anderem der international bekannte Biotech-Campus Buch befindet. Robert Rössle (1876-1956) hat sich zwar als Leiter des Pathologischen Instituts der Charité einen Namen gemacht und war ein renommierter Wissenschaftler. Aber neueren Erkenntnissen zufolge habe er unmittelbar von der Politik der Nationalsozialisten profitiert. Deshalb...

  • Buch
  • 07.02.22
  • 842× gelesen
Verkehr

Haltestelle wird nicht umbenannt

Buckow. Der Antrag der AfD-Fraktion, die Bushaltestelle Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee in „Kombibad Gropiusstadt“ umzubenennen, wurde in der Bezirksverordnetenversammlung abgelehnt. Die Bezirksverordneten folgten damit der Empfehlung des Verkehrsausschusses, der über den Antrag beraten hatte. Als Begründung hatte die AfD angeführt, Haltestellen benötigten markante Namen und vor allem Doppelbezeichnungen seien zu lang. uma

  • Buckow
  • 03.02.22
  • 63× gelesen
Politik

Umbenennung der Beauftragten

Pankow. Die bezirkliche Integrationsbeauftragte Nina Tsonkidis ist von ihrer Stellenbezeichnung her ab sofort „Bezirksbeauftragte für Partizipation und Integration“. Anlass für die Umbenennung der Stelle ist der Paragraf 16 des Gesetzes zur Neuregelung der Partizipation im Land Berlin. Auch in anderen Berliner Bezirken findet eine solche Umbenennung statt. Sie ist darauf zurückzuführen, dass das Gesetz zur Partizipation und Integration im Land Berlin überarbeitet und im Sommer 2021 neu...

  • Bezirk Pankow
  • 29.01.22
  • 127× gelesen
Verkehr

Haltestellen mit neuen Namen

Neukölln. Weil die Namen von Bushaltestellen möglichst eindeutig sein sollen, sind einige von ihnen etwas geändert worden. In Neukölln betrifft das zwei Orte. Die Endstation Alt-Buckow des M44 hat nun den Zusatz „Dorfteich“ bekommen. Umgekehrt verhält es sich in Rudow: Dort ist bei der Haltestelle Im Bauernbusch (Busse 172, 372) der bisherige Zusatz „Köpenicker Straße“ weggefallen. sus

  • Buckow
  • 06.01.22
  • 59× gelesen
Verkehr

Neue Namen für Haltestellen

Tempelhof-Schöneberg. Weil die Namen von Bushaltestellen möglichst eindeutig sein sollen, sind einige von ihnen jetzt geändert worden. In Tempelhof-Schöneberg betrifft das fünf Orte. Die Station Daimlerstraße heißt nun Benzstraße. Die Haltestelle Fritz-Werner-Straße ist in Daimlerstr./Industriegebiet umbenannt worden. Die Haltestelle Imbrosweg trägt jetzt den Namen Sommerbad Mariendorf, und die bisherige Station Tempelhofer Damm/U Ullsteinstraße nennt sich jetzt U...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 03.01.22
  • 71× gelesen
Verkehr

Bushaltestelle mit neuem Namen

Schmargendorf. Die Haltestelle „Grieser Platz“ der Buslinien 110 und 310 heißt ab sofort „Martin-Luther-Krankenhaus“. Die Umbenennung erfolgte im Zuge des Fahrplanwechsels der Berliner Verkehrsbetriebe. „Wir freuen uns sehr, dass die Bushaltestelle jetzt den Namen unseres Krankenhauses trägt. Dies hilft Patienten, uns leichter zu finden“, sagt Guido Paterna, Geschäftsführer des Martin Luther Krankenhauses. Das Martin Luther Krankenhaus nahm vor 90 Jahren seinen Betrieb auf und arbeitet als...

  • Schmargendorf
  • 16.12.21
  • 42× gelesen
Leute
Erich Wettwer und seine Frau Ulrike vor ihrer Laube. | Foto: Ulrike Kiefert
4 Bilder

Die Geschichte hinter der geplanten Straßenumbennennung
Erna Koschwitz, eine Laube und der Elkartweg

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat im August dieses Jahres den Beschluss gefasst, den Elkartweg in Erna-Koschwitz-Weg umzubenennen. Am 15. November sollte die Enthüllung des neuen Straßenschildes stattfinden. Doch der Termin ist geplatzt. Es habe Einsprüche gegeben, bestätigt Professor Erich Wettwer. Das Rechtsamt von Spandau müsse sie jetzt prüfen. Dies dürfte einige Zeit in Anspruch nehmen. Erich Wettwer hat nach eigenen Angaben den Vorschlag für die Umbenennung des Elkartwegs in...

  • Hakenfelde
  • 12.11.21
  • 1.446× gelesen
Politik
Die Pacelliallee soll nicht benannt werden. Die BVV will sie zum Geschichtslehrpfad machen.  | Foto:  K. Rabe

Dahlemer Straße wird zum Geschichtslehrpfad
Bezirksverordnetenversammlung lehnt Umbenennung der Pacelliallee ab

Über ein Jahr lang dauerte der Streit um eine mögliche Umbenennung der Pacelliallee. Jetzt hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in ihrer letzten Sitzung vor der Wahl einen Antrag der FDP-Fraktion beschlossen. In einer Online-Petition wurde gefordert, die Straße in Golda-Meir-Allee umzubenennen. Die FDP-Fraktion hatte indes vorgeschlagen, die Pacelliallee in einen Geschichtslehrpfad umzugestalten. Nach dem BVV-Beschluss behält die Pacelliallee ihren umstrittenen Namen. Infostelen sollen...

  • Dahlem
  • 07.10.21
  • 206× gelesen
Bildung
Der "Beuth" ist inzwischen verschwunden.  | Foto: Hochschule für Technik

Hochschule jetzt ohne "Beuth"
Lehrstätte benennt sich in Berliner Hochschule für Technik um

Die Beuth-Hochschule für Technik Berlin hat den „Beuth“ wie angekündigt aus ihrem Namen gestrichen. Sie heißt jetzt Berliner Hochschule für Technik (BHT). Der Name sei klassisch und zeitlos und stehe für die Nähe zu Berlin, so Sprecherin Monika Jansen. Dazu passe auch das neue, schlichte, anthrazitfarbene Logo der Hochschule. Der Umbenennung war ein längerer Diskurs über den bisherigen Namensgeber C. P. W. Beuth und seinen Antisemitismus vorausgegangen, weshalb sich die Mitglieder der...

  • Wedding
  • 05.10.21
  • 321× gelesen
Verkehr

Straßenteil wird umbenannt

Wartenberg. Der nordwestliche Teil der sich verzweigenden Straße „Zum Wartenberger Anger“ wird umbenannt. Er erhält den Namen „Neben dem Dorfteich“. Das beschloss die BVV auf Antrag ihres Ausschusses für Kultur und Bürgerbeteiligung. Der Ausschuss folgte mit seiner Beschlussempfehlung dem Vorschlag seiner Arbeitsgruppe Straßennamen, die wiederum eine Anregung des Straßen- und Grünflächenamts aufgegriffen hatte. Dessen Sachgebiet Straßenlandverwaltung hatte in Absprache mit dem dortigen...

  • Wartenberg
  • 12.08.21
  • 388× gelesen
Politik

Amtsgericht umbenannt

Pankow. Am 1. August wurde das Amtsgericht Pankow/Weißensee in Amtsgericht Pankow umbenannt. "Künftig tragen die elf Berliner Amtsgerichte nur noch den Bezirk im Namen, in dem sie ihren Sitz haben. Wir versprechen uns davon mehr Klarheit und eine einfachere Rechtssuche. An der Arbeit und der Zuständigkeit der Amtsgerichte wird sich nichts ändern“, erklärte Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Grüne). Das Amtsgericht Pankow ist für den Bezirk Pankow ohne den ehemaligen Bezirk Prenzlauer Berg...

  • Bezirk Pankow
  • 05.08.21
  • 27× gelesen
Politik
Der "Kreuz-Neroberger" und der "Kreuz-Ingelberger": Aus rechtlichen Gründen durften die Etiketten nicht fotografiert werden.  | Foto: Kiefert

Konrad Zuse soll geehrt werden
Streit um neuen Namen für Kreuzberger Wein

Der Name des Kreuzberger Weins soll Computer-Erfinder Konrad Zuse ehren. Die SPD kritisiert das. Zuses Rolle während der NS-Zeit sei fragwürdig, heißt es. Die SPD-Fraktion in der BVV hat sich dagegen ausgesprochen, den Kreuzberger Wein in „01001011“ umzubenennen. Mit dem Binärcode will das Bezirksamt Computer-Erfinder Konrad Zuse ehren. Doch für die Sozialdemokraten ist das aus mehreren Gründen problematisch. So werfe unter anderem Zuses Kooperation mit der NS-Diktatur Fragen auf. „Die...

  • Kreuzberg
  • 01.07.21
  • 304× gelesen
  • 1
Leute
In der Prager Straße erinnern zwei Stolpersteine an das Ehepaar Neppach. Jetzt sollen die Tennisplätze in der Harbigstraße den Namen der deutsche Tennis-Meisterin Nelly Neppach erhalten.  | Foto: K. Rabe

SPD beantragt Ehrung deutscher Tennismeisterin
Tennisplätze nach Nelly Neppach nennen

Die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung fordert in einem Antrag das Bezirksmt auf, die Tennisplätze in der Harbigstraße nach Nelly Neppach, der deutschen Tennis-Meisterin von 1925, zu benennen. Nelly Neppach wurde 1898 in Frankfurt am Main geboren. Sie war eine der ersten Tennisstars in Deutschland und eine der ersten deutschen Frauen, die im weißen Sport international für Furore sorgte. Mit zwölf Jahren errang sie ihre ersten Turniersiege. 1919 kam sie nach Berlin, wohnte nach...

  • Westend
  • 17.06.21
  • 298× gelesen
Politik

Die Linksfraktion setzt sich für Umbenennung der Roonstraße ein

Lichterfelde. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) setzt sich für die Umbenennung der Roonstraße in Lichterfelde in Betty-Kierski-Straße ein. Roon war Kriegs- und Marineminister und seine Verdienste bestanden darin, die organisatorischen Voraussetzungen für die Kriegsführung in den Jahren 1864 und 1871 zu schaffen. Eine solche Heldenverehrung sei heutzutage nicht zeitgemäß, erklärt die Linksfraktion in einem Antrag. Darin wird das Bezirksamt aufgefordert, die...

  • Lichterfelde
  • 10.05.21
  • 373× gelesen
Politik
Mnyaka Suburu Mboro von Berlin Postkolonial, Abdallah Possi, tansanischer Botschafter, Kulturstadträtin Karin Korte und Bürgermeister Martin Hike bei der Enthüllung des neuen Straßenschildes.   | Foto: Ulrike Martin
2 Bilder

„Der Anfang einer Versöhnung“
Zur Straßenumbenennung wurde im Garten von Oyoun gefeiert

Nach 131 Jahren ist Wissmann als Straßenname Geschichte – zumindest in Neukölln. Die Straße ist jetzt nach Lucy Lameck (1934-1993) benannt, der ersten Frau im tansanischen Regierungskabinett. „Die Umbenennung ist eine Inspiration, der Anfang einer Versöhnung“, sagte Mnyaka Suburu Mboro, Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Vereins Berlin Postkolonial, im Garten der Kulturstätte Oyoun. Dort fand vor der Enthüllung des neuen Schildes an der Ecke Karlsgartenstraße die Umbenennungsfeier statt....

  • Neukölln
  • 04.05.21
  • 637× gelesen
Wirtschaft
Zum 1. Mai wurde das bislang als Stilwerk bekannte Haus an der Kantstraße/Ecke Uhlandstraße umbenannt in "Living Berlin". | Foto: LIVING BERLIN

Neuer Name für die Design-Adresse
Aus Stilwerk wird "Living Berlin"

Rund 20 Jahre nach der Eröffnung als "Stilwerk Berlin" präsentiert sich das Haus an der Kantstraße/Ecke Uhlandstraße modernisiert und seit 1. Mai mit neuem Namen: "Living Berlin". Seit seiner Eröffnung im Jahr 1999 hat sich das prägnante, fünfstöckige Gebäude in der Kantstraße 17/Ecke Uhlandstraße zu einem Ort für Interior Design etabliert mit rund 40 Stores auf etwa 20 000 Quadratmetern. Ab Mai 2021 treten Haus und Mieter unter neuem Namen auf: "Living Berlin". Begleitet wird die Umbenennung...

  • Charlottenburg
  • 01.05.21
  • 1.046× gelesen
Politik

Aus Mohren- wird Anton-Wilhelm-Amo-Straße

Mitte. Die Mohrenstraße wird in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umbenannt. Das hat das Bezirksamt auf seiner Sitzung Ende März beschlossen. Die Umbenennung hatten die Bezirksverordneten bereits Ende August vergangenen Jahres befürwortet. Bis die Mohrenstraße im historischen Stadtzentrum tatsächlich nach Amo heißt, wird es aber noch dauern. Der Beschluss muss zunächst im Amtsblatt veröffentlicht werden. Danach sind Widersprüche und Klagen möglich. Die Umbenennung ist berlinweit, wie berichtet, heftig...

  • Mitte
  • 17.04.21
  • 196× gelesen
  • 2
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