Umbenennung

Beiträge zum Thema Umbenennung

Soziales

Neuer Name für das Zentrum

Prenzlauer Berg. Das Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz bekommt einen neuen Namen. Aus diesem Anlass lädt das Haus in der Fehrbelliner Straße 92 am 14. März von 16 bis 20 Uhr zu einem „Frühlingserwachen“ ein. An diesem Nachmittag wird die Umbenennung in „Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg“ und zugleich etwas vorfristig der Frühlingsanfang gefeiert. Für Musik und einen Imbiss ist gesorgt. Außerdem gibt es ein buntes Programm imit Lach-Yoga und Impro-Tanz. Aber auch zur Geschichte des ehemaligen...

  • Prenzlauer Berg
  • 04.03.20
  • 107× gelesen
Politik
Der Henry-Ford-Bau ist das repräsentativste Gebäude der Freie Universität Berlin. | Foto: Ulrike Martin
2 Bilder

„Der Namensgeber war ein bekennender Antisemit“
AStA der Freien Universität Berlin will den Henry-Ford-Bau umbenennen

Der Henry-Ford-Bau mit dem Audimax ist das repräsentativste Gebäude auf dem Campus der Freien Universität (FU) Berlin. Jetzt fordert der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) die Umbenennung des Baus. Die Begründung: Der Namensgeber sei nachweislich ein bekennender Antisemit gewesen. Bereits 2007 hatte der AStA die Forderung erhoben, den Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, umzubenennen. Anlass für den aktuellen, erneuten Versuch ist ein Antrag der Beuth-Hochschule für Technik in Wedding auf eine...

  • Dahlem
  • 18.02.20
  • 813× gelesen
Politik

Position zur Umbenennung

Buch. Der Bucher Bürgerverein veranstaltet am 12. Februar um 18 Uhr eine öffentlichen Mitgliederversammlung im Saal des Bürgerhauses, Franz-Schmidt-Straße 8-10. An diesem Abend soll eine Stellungnahme des Vereins zum Antrag einer Bürgerin zur Umbenennung der Robert-Rössle-Straße in Buch beraten und beschlossen werden. Ab 17 Uhr besteht die Möglichkeit, Einsicht in die vorliegenden Unterlagen zu diesem Thema zu nehmen, und ab 18 Uhr findet dann die Diskussion und Beschlussfassung statt....

  • Buch
  • 30.01.20
  • 59× gelesen
Soziales
Frauenpower beim Verein für aktive Vielfalt: Christina Emmrich (Mitte) mit der neuen Verwaltungsleiterin Martina Walter (links) und Geschäftsführerin Britta Brauckhoff. | Foto: Berit Müller
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Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen
Schon immer ein Ort für Powerfrauen

Der alte Name war ein wenig zu lang und auch nicht mehr zeitgemäß. Also hat sich der Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen (VaV) im 28. Jahr seines Bestehens umbenannt. Dabei ist ein kleiner Kunstgriff geglückt. „Verein für aktive Vielfalt“ heißt er jetzt, was nicht nur besser zum Träger zahlreicher Kinder-, Familien- und Sozialprojekte passt. Auch das vertraute und gebräuchlichere Kürzel samt Logo konnte er behalten. Mit einem Selbsthilfetreff in der Gehrenseestraße fing 1991 alles...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 28.01.20
  • 1.055× gelesen
Verkehr
Dieses Foto zeigt einen Teil des Bahnhofs Weißensee. Im Hintergrund ist noch einer der Gasometer des früheren Gaswerks am Bahnhof zu erkennen. | Foto: Sammlung des Vereins Weißenseer Heimatfreunde

100 Jahre Groß-Berlin
1920 gab es noch einen Bahnhof Weißensee

Als Groß-Berlin entstand, gab es sogar noch einen Bahnhof Weißensee. Aktuell wird viel darüber diskutiert, wie die Verkehrsprobleme im Ortsteil zu lösen sind. Auch eine Verlängerung der U-Bahn vom Alexanderplatz nach Weißensee ist wieder im Gespräch. Und in diesem Zusammenhang wird sich mancher wundern, wenn er hört, dass es schon mal einen Bahnhof Weißensee gab. So hieß nämlich ursprünglich der heutige S-Bahnhof Greifswalder Straße. Die preußische Eisenbahnverwaltung hatte es seinerzeit zum...

  • Weißensee
  • 27.12.19
  • 1.489× gelesen
Politik

100 Jahre Groß-Berlin
Aus dem Tor wurde ein Berg

Prenzlauer Berg. „Prenzlauer Tor“ hieß der Bezirk zunächst nach der Bildung Groß-Berlins. Dieser Name bezog sich allerdings auf ein Bauwerk, das es 1920 bereits seit 50 Jahren gar nicht mehr gab. Dieses Tor war eines der früheren Berliner Stadttore. Deshalb entschieden Bezirksversammlung und Bezirksamt Mitte 1921, den jungen Bezirk in Prenzlauer Berg umzubenennen. Damit wurde Bezug auf die höchste Erhebung im Gebiet genommen. Dabei handelt es sich um den früheren Windmühlenberg an der Barnimer...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 169× gelesen
Verkehr
Noch trägt die Station ihren alten Namen. | Foto: Schilp

Verwirrung statt Information?
Ausschuss will über Umbenennung der Britzer Haltestelle "Jugendheim" diskutieren

Die BVG hat angekündigt, die Bushaltestelle „Jugendheim“ in „Gutschmidtstraße“ umzubenennen. Der SPD-Fraktionär Wolfgang Hecht (SPD) ist damit unzufrieden. Bei der Bezirksverordnetenversammlung am 27. November stellte er deshalb eine Anfrage zum Thema. An der Gutschmidtstraße gibt es nicht nur eine, sondern fünf Stationen. Jene, welche ihren Namen wechseln soll, liegt etwa in der Mitte, zwischen Alt-Britz und Wesenberger Ring. Relativ wenige Menschen steigen hier ein und aus, denn hier hält nur...

  • Britz
  • 11.12.19
  • 382× gelesen
Leute

Tempelhofer Weg wird umbenannt
Erinnerung an Ella Barowsky

Schöneberg. Der Tempelhofer Weg zwischen Sachsendamm und Hedwig-Dohm-Straße wird in Ella-Barowsky-Straße umbenannt. Das hat die Bezirksverordnetenversammlung in ihrer Novembersitzung beschlossen. Mit der neuen Namensgebung wird einserseits an die frühere Schöneberger Bürgermeisterin, Direktorin des Lette-Vereins und Vorsitzende des Deutschen Akademikerinnenbundes Ella Barowsky (1912-2007) gedacht, die sich zudem für die Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel engagierte....

  • Schöneberg
  • 06.12.19
  • 1.617× gelesen
Leute
Der bisherige Heinrichplatz. | Foto: Thomas Frey

König von Deutschland statt preußischer Prinz
Heinrichplatz wird zum Rio-Reiser-Platz

Heinrich Prinz von Preußen (1781-1846) scheint, nach allem was bekannt ist, zu den sympathischeren Vertretern der Hohenzollerndynastie zu zählen. Dass er aber im eher linksalternativen Spektrum von SO36 eine Menge Fans hat, war nicht unbedingt zu erwarten. "Heini bleibt", stand es auf einem ihrer Plakate, das sie am 27. November in die BVV mitbrachten. Wobei es mehr um den nach ihm benannten Platz ging. Der seit 1849 existierende Heinrichplatz wird zum Rio-Reiser-Platz, in Erinnerung an den...

  • Kreuzberg
  • 28.11.19
  • 1.130× gelesen
  • 1
Leute
Familie, Freunde, Wegbegleiter, Fans von Rio Reiser. Dritter von links: Bruder Gert Möbius. | Foto: Thomas Frey
4 Bilder

Heinrich- wird zum Rio-Reiser-Platz
Klare Mehrheit für Umbenennung

Er war schon vorher Favorit und hat sich bei der Abstimmung dann auch klar durchgesetzt. Der Heinrichplatz verliert seinen bisherigen Namen. Er soll künftig Rio-Reiser-Platz heißen. Entschieden wurde das bei einer öffentlichen Veranstaltung am 7. November im Aquarium am Kottbusser Tor, bei der "Ein Platz für Rio Reiser" gesucht wurde. 72 Personen hatten sich an dem Votum beteiligt. Mehr als die Hälfte, nämlich 38, entschieden sich für den Heinrichplatz. Die Umbenennung muss jetzt noch politisch...

  • Kreuzberg
  • 08.11.19
  • 1.556× gelesen
Politik
Die Tafel auf dem Stein erinnert an die deutschen "Helden", die schwarze Tafel an ihre Opfer. | Foto: Schilp
3 Bilder

"Einseitige Deutungen reichen nicht"
Neuköllner Grüne fordern bei der Aufarbeitung des Kolonialismus neue Gedenkkultur

Das Schlagwort lautet „Decolonize Neukölln“: Hundert Jahre nach Ende des Kaiserreichs und des deutschen Kolonialismus fordern die Grünen, diese geschichtliche Epoche kritisch aufzuarbeiten. Unter anderem wollen sie eine Umbenennung der Woermannkehre in Britz erreichen. Das hat der Kreisverband am 1. Oktober einstimmig beschlossen. Vielen ist gar nicht bewusst, dass Deutschland zwischen 1884 und 1919 Kolonien in Afrika hatte, nämlich Deutsch-Südwestafrika (heute: Namibia), Togo, Kamerun sowie...

  • Neukölln
  • 13.10.19
  • 667× gelesen
Politik

Weg nach Gertrud Hanna benennen

Tempelhof. Die Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land zeigt sich dem Vorschlag der BVV gegenüber aufgeschlossen, den auf ihrem Grundstück von der Höppnerstraße 88 zum Hessenring verlaufenden Verbindungsweg nach Gertrud Hanna zu benennen. „Ebenso besteht die Bereitschaft, entsprechende Schilder zur Visualisierung zu finanzieren und aufzustellen“, teilte Stadträtin Christiane Heiß (Grüne) mit. Die Idee dazu hatte die SPD-Bezirksverordnete Manuela Harling bereits im Frühjahr 2017. „Gertrud Hanna...

  • Tempelhof
  • 12.10.19
  • 139× gelesen
Leute

"Haus des Sports" wird umbenannt

Westend. Das "Haus des Sports", Jesse-Owens-Allee 2, ist am 6. September in "Manfred-von-Richthofen-Haus" umbenannt worden. Manfred von Richthofen war erst als Direktor und dann viele Jahre als Präsident des Landessportbunds Berlin tätig. Als letzter Präsident des Deutschen Sportbunds (DSB) war er maßgeblich an der Verschmelzung mit dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) zum heutigen Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) beteiligt. Der Neffe des gleichnamigen Kampffliegers „Der Rote Baron”...

  • Westend
  • 07.09.19
  • 954× gelesen
Wirtschaft

Industriecampus nach Unternehmensgründer benannt
Siemensstadt 2.0 schreitet voran

Der Industrie- und Wissenschaftscampus Berlin (IWCB) am Rohrdamm heißt jetzt „Werner-von-Siemens Center for Industry and Science“. Benannt nach dem Siemensgründer werden dort künftig neue Materialien und Antriebe erforscht. Mit der Siemensstadt 2.0 entwirft Siemens rund um die Nonnendammallee und den Rohrdamm ein „Stadtmodell der Zukunft“. Der Siemens-Innovationscampus soll ab 2030 unter anderem Start-ups, 3000 Wohnungen und Forschungseinrichtungen beherbergen. Kosten: rund 600 Millionen Euro....

  • Siemensstadt
  • 04.07.19
  • 669× gelesen
Soziales

Aus der Luke wurde Lette 51

Reinickendorf. Aus dem Jugendzentrum „Luke“, Pankower Allee 51, ist in der Trägerschaft der gemeinnützigen GmbH Casablanca das Jugendzentrum „Lette 51“ geworden. Es ist geöffnet montags von 18 bis 21 Uhr, dienstags bis donnerstags von 15 bis 20 Uhr, freitags von 15 bis 21 Uhr und sonnabends von 14 bis 18 Uhr. Im Rahmen des Ferienprogramms gibt es am Dienstag, 9. Juli, ab 15 Uhr ein Kickerturnier. Da auch Sozialarbeiter mal Urlaub brauchen, ist die Einrichtung vom 22. bis 28. Juli geschlossen....

  • Reinickendorf
  • 28.06.19
  • 31× gelesen
Wirtschaft

Neu eröffnet
Bäckerei Birkenwunder

Bäckerei Birkenwunder: Die Bäckerei Stern hat den Besitzer gewechselt und nennt sich jetzt "Birkenwunder". Birkenstraße 32, 10551 Berlin, Mo-Fr 6-18 Uhr, Sa/So 7-18 Uhr Uhr, https://birkenwunder.business.site Gibt es in Ihrem Kiez auch eine Neueröffnung? Dann können Sie uns per E-Mail informieren: leser@berliner-woche.de.

  • Moabit
  • 28.05.19
  • 557× gelesen
Soziales
Die Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde und die dazu gehörige Kirche an der Onkel-Tom-Straße erhalten einen neuen Namen. | Foto: Ulrike Martin

Jüngere Gemeindemitglieder setzen sich durch
Die Ernst-Moritz-Arndt-Kirchengemeinde benennt sich um

Die evangelische Ernst-Moritz-Arndt-Kirchengemeinde hat ihre Umbenennung beschlossen. Dies teilte der Gemeindekirchenrat jetzt mit. Die Entscheidung fiel am 6. Mai mit sechs zu vier Stimmen zugunsten der Umbenennung. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass der Greifswalder Schriftsteller und Historiker Ernst Moritz Arndt (1769-1860) „bei allen sonstigen Verdiensten wegen seiner militant-nationalistischen und judenfeindlichen Äußerungen als Vorbild und Namenspatron einer christlichen Gemeinde...

  • Zehlendorf
  • 09.05.19
  • 636× gelesen
Verkehr

Alter Name bleibt bestehen

Prenzlauer Berg. Die Haltestelle Knaackstraße der Straßenbahnlinie M2 behält ihren Namen. Einen Antrag auf Umbenennung der Haltestelle in Immanuelkirchstraße oder zumindest Immanuelkirche/Knaackstraße lehnt die Mehrheit der Verordneten ab. Die Haltestelle hieß viele Jahre lang Immanuelkirchstraße, ehe sie zu DDR-Zeiten umbenannt wurde. Im vergangenen Jahr feierte die Immanuelkirche ihren 125. Geburtstag. Und die Haltestelle liegt unmittelbar vor dem Portal der Kirche. Aus diesem Anlass...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.02.19
  • 87× gelesen
Politik

Umbenennung doch möglich
Senatsverwaltung macht Weg frei für Richard-Draemert-Platz

Mehrere Versuche, den Vorplatz des U-Bahnhofs Onkel Toms Hütte an der Onkel-Tom-Straße nach dem Berliner Stadtältesten Richard Draemert zu benennen, scheiterten. Jetzt wird ein neuer Anlauf unternommen. IIn der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gab es seit 2013 mehrere Beschlüsse mit der Forderung, den Platz nach Draemert zu benennen. Damals stellte sich aber heraus, dass die Fläche vor dem U-Bahnhof den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) gehört. Nach dem Berliner Straßengesetz heißt der Platz...

  • Zehlendorf
  • 31.01.19
  • 431× gelesen
Soziales

Berliner Verein bleibt rechtlich eigenständig
Hilfsorganisation „Geschenke der Hoffnung“ mit neuem Namen

Zu Jahresbeginn wurde die christliche Hilfsorganisation „Geschenke der Hoffnung“ mit Sitz in Berlin in „Samaritan's Purse – Die barmherzigen Samariter“ umbenannt. Ziel war es, das Vereinsprofil zu schärfen. Bislang ist die Hilfsorganisation vor allem durch die Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ bekannt. Hierbei füllen Spender Päckchen mit Geschenken, die dann in anderen Ländern von Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen an bedürftige Kinder verteilt werden. Die...

  • Lankwitz
  • 20.01.19
  • 312× gelesen
Politik

Ein Saal für Wolfgang Krueger

Lichtenrade. Mitte Oktober ist der ehemalige Tempelhofer Bürgermeister Wolfgang Krueger (CDU) verstorben. Jetzt gibt es Überlegungen, einen Veranstaltungssaal im Gemeinschaftshaus Lichtenrade nach ihm zu benennen. Die Idee sei laut CDU-Fraktion im Zusammenhang mit einem Benefizkonzert aufgekommen und äußerst positiv aufgenommen worden. Viele Menschen hätten von ihren persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Krueger berichtet, „einem bürgernahen Kommunalpolitiker zum Anfassen“. Die...

  • Lichtenrade
  • 05.12.18
  • 168× gelesen
Kultur

Verein mit neuem Namen

Biesdorf. Der Verein „Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf“ hat sich umbenannt. Er trägt seit Ende Oktober offiziell den Namen „Freunde Schloss Biesdorf e.V.“ Der Verein war 2001 gegründet worden, um die Wiederherstellung des Ende des zweiten Weltkrieges zerstörten Schlosses in seiner historischen Gestalt zu unterstützen. Die Rekonstruktion der klassizistischen Turmvilla wurde 2016 abgeschlossen. Seit Anfang dieses Jahres wird sie als kommunale Galerie betrieben. Um die neue...

  • Biesdorf
  • 31.10.18
  • 59× gelesen
Politik

Rössles Wirken wird geprüft

Buch. Wird die Robert-Rössle-Straße ihren Namen behalten? Das soll das Bezirksamt in den nächsten Monaten prüfen. Diesen Auftrag erhielt es von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Analysiert werden soll, ob der Namensgeber ein aktiver Gegner der Demokratie und geistig-politischer Wegbereiter der nationalsozialistischen Ideologie und Gewaltherrschaft war. Träfe das zu, wären die Voraussetzungen für eine Umbenennung der Straße gegeben. Das Pikante ist, dass der Biotec-Campus in Buch diese...

  • Buch
  • 08.10.18
  • 85× gelesen
Bildung
Mechthild Härtling bedankt sich bei der Schulgemeinschaft für die Erinnerung an ihren Mann. | Foto: Christian Schindler
5 Bilder

Namensänderung nach Geschichtsrecherche
Aus Rivel- wurde Härtling-Schule

Zu ihrem 20-jährigen Bestehen hat die bisherige Charlie-Rivel-Grundschule die Namensänderung in Peter Härtling-Grundschule mit einem Festakt am 14. September feierlich begangen. Die Schule an der Flankenschanze 20 war schon immer etwas Besonderes. Fertiggestellt 1998, war sie die letzte Schule, die der Bezirk Spandau in Eigenregie errichtete. „Es galt, unterschiedliche Einzugsbereiche mit einander zu verbinden“, erinnerte sich Kulturstadtrat Gerhard Hanke (CDU), der in der Funktion des...

  • Spandau
  • 24.09.18
  • 2.731× gelesen
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