Was ist Heimat

Beiträge zum Thema Was ist Heimat

Leute
Dieses Bild hat Adolf Henke zur Leser-Aktion eingereicht. | Foto: Adolf Henke

Aus der Mitte von Alt-Buch

Alt-Buch. Unser Leser Adolf Henke hat der Redaktion ein Panorama von der historischen Mitte Alt-Buchs eingereicht. Es symbolisiert einen Teil der Heimat von Rosemarie und Adolf Henke, wie sie sagen. Das Bild hängt bereits im Bucher Gutshof im "Theodor-Fontane-Fenster". Viele weitere Beiträge zur Leser-Aktion der Berliner Woche mit Bildern und Heimatgeschichten von unseren Lesern und Reportern finden Sie hier.

  • Buch
  • 03.11.15
  • 166× gelesen
Kultur

Der Wunsch vom Werner-Klemke-Platz

Weißensee. Astrid Düerkop hat eine Idee. Das Areal in der Nähe der Tassostraße 21 könnte Werner-Klemke-Platz heißen. Die Gründe nennt die Leserin im Rahmen unserer Leser-Aktion "Meine Heimat". Einer meiner liebsten Plätze ist der Werner-Klemke-Platz, der offiziell diesen Namen noch nicht trägt. Doch immer wenn ich über den Antonplatz gehe, weise ich auf die andere Straßenseite und berichte meinen Begleitern, dass dies einmal der Werner-Klemke-Platz werden könnte, gegenüber vom Antonplatz, also...

  • Blankenburg
  • 03.11.15
  • 241× gelesen
Leute

Der Heimweher

Wilmersdorf. "Ein wärmender Lichtstrahl in einer immer kälter werdenden Welt ..." So beschrieb die Leserin Donga unseren Aufruf. "Das ist im Zeitalter des unbehausten Menschen eine mutige Tat und gibt Ihrem Blatt eine besondere Aura von verhaltener, aber wärmender Väterlichkeit", schrieb sie weiter. Mit ihren einleitenden Worten hat sie das Gedicht "Heimweher" eingreicht, das, wie sie sagt, aus ihrer Reimfabrik kommt. Der Heimweher Er kam mit seinem letzten Hemde, es ist kaum einen Monat her -...

  • Charlottenburg
  • 03.11.15
  • 131× gelesen
  • 1
  • 1
Bildung

"Wo es schön ist, ist Heimat"

Berlin. Eberhard Reinacher hat beim Leser-Aufruf Defintitionen zum Thema "Heimat" eingereicht und seine ganz eigene Vorstellung dazu niedergeschrieben. Heimat - Ganz einfach: Ubi bene, ibi patria https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Phrasen/U Ubi bene, ibi patria. „Wo es gut (schön) ist, ist Vaterland (Heimat).“ - Hat seinen Ursprung im Werk „Der Reichtum“ des griechischen Dichters Aristophanes und geht auf die griechische Form Τῷ γάρ καλώς πράσσοντι πάσα γή πατρίς. zurück....

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 5.038× gelesen
Kultur

Da liegt Marzahn!

Marzahn. Gedichte, Erinnerungen, Liebeserklärungen: Das sind die Leser-Beiträge zu unserem Aufruf "Meine Heimat". Wolfgang Reuter ging noch einen Schritt weiter und hat der Redaktion ein Lied geschickt, das er gemeinsam mit dem Kinderchor "Marzahner Promenadenmischung" gesungen hat. Da liegt Marzahn! (c-moll) Refrain: Wo die U-Bahn ans Tageslicht fährt, wo nur selten ein Taxi verkehrt, wo am Abend die Wildschweine nah'n, da liegt Marzahn! Wo es an Amüsier-Meilen fehlt, wo die Nachtruhe noch...

  • Biesdorf
  • 03.11.15
  • 3.878× gelesen
  • 1
Leute
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 286× gelesen
Kultur

Stadt wie Eis und Feuer

Berlin. Isabella Bach ist freie Autorin. Und auch wenn Sie in Frankfurt am Main geboren wurde, so liegt ihre gefühlte Heimat in Berlin. Hier spielen die meisten ihrer Kurzgeschichten und Kriminalromane, die sie verfasst. Selbst ein Gedicht hat sie über die Hauptstadt geschrieben, das sie der Berliner Woche für die Leser-Aktion "Meine Heimat" zukommen ließ. Hey Berlin Nachbars weißer Kater ist sehr eigen Junge Elstern schreien in den Birkenzweigen Die Katz stolziert über Schornstein und Dach Und...

  • Wedding
  • 03.11.15
  • 119× gelesen
Leute

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 237× gelesen
Leute

Meine Heimat, mein Berlin

Mitte. Viele Erinnerungen werden beim Thema Heimat wach. Viele Erinnerungen kommen dabei aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, wie es die Leser-Zuschriften bei unserem Aufruf gezeigt haben. Auch Dr. Winklerer hat unseren Aufruf zum Anlass genommen, einen Blick zurück zu wagen. Ich bin Jahrgang 1939. Das Mietshaus in dem wir wohnten wurde durch eine Brandbombe zerstört (nähe Alex). Bei Verwandten im heutigen Polen konnten wir unterkommen. Dann kamen die Russen und wir mußten nach Berlin zurück....

  • Mitte
  • 30.10.15
  • 223× gelesen
Kultur

Großstadtgeflüster ganz lyrisch

Berlin. Das muss wahre Liebe sein, schenkt man Peter Kurzweg Glauben. Schließlich hat der Leser ein Gedicht der Redaktion zukommen lassen, indem sich alles um die Liebe zur Hauptstadt dreht. Meine große Liebe Wie kommt es nur, dass ich dich mag, ich sehe dich doch jeden Tag. Wach mit dir auf, schlaf mit dir ein, das kann nur wahre Liebe sein. Es zerrt an mir, lässt mich nicht los, denn deine Ausstrahlung ist groß. Du hast viel Charme, bist liebevoll, das finde ich an dir so toll. Bin ich dann...

  • Mitte
  • 30.10.15
  • 151× gelesen
Leute

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 361× gelesen
Leute

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 288× gelesen
Leute

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 277× gelesen
Soziales
Herbsmüggel in Köpenick. | Foto: Nikolaus Basedow
3 Bilder

Verwurzelt in Rahnsdorf

Rahnsdorf. Als märchenhaft beschreibt Jutta Benedix-Ulrich weite Teile ihrer Heimat. Und diese liegt in Köpenick, genauer gesagt in Rahnsdorf. In ihrem Leser-Beitrag zu unserem Aufruf bezeichnet die Berlinerin das alte Fischerdorf gar als ihre große Liebe. Gründe dafür gibt es viele, und diese möchte sie anderen Lesern nicht vorenthalten. Schon meine Urgroßmutter, meine Großmutter und meine Mutter haben hier in Rahnsdorf gelebt. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und noch nie in meinem Leben...

  • Köpenick
  • 27.10.15
  • 482× gelesen
Leute

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 292× gelesen
Soziales

Unvergessen die Heimat der Kindheit

Zehlendorf. "Heimat, was ist Heimat?" Es gibt viele Antworten darauf. Die Leserin Dr. Karin Petzoldt hat der Berliner Woche eine ganz eigene Sicht darauf geschickt. Unvergessen die Heimat der Kindheit - das ländliche Mecklenburg zwischen Müritz und Plauer See; nach mehr als einem halben Jahrhundert in Berlin gebe ich zu, da ist noch mehr gewachsen: Besonders das wunderbare Gefühl, meine jugendlichen Ausbildungsjahre in den östlichen Stadtteilen und die Orte meines Familienlebens in Westberlin...

  • Dahlem
  • 27.10.15
  • 117× gelesen
Leute

Zu Fuß nach Berlin

Steglitz. Ich bin im September 1932 in Berlin geboren und habe 21 Jahre bei meinen Eltern am Wedding gewohnt. Allerdings mit einer Unterbrechung von Juli 1942 bis August 1945. In dieser Zeit war ich evakuiert nach Schievelbein, in Hinterpommern. Am 5. März 1945 kam der Krieg, die Front, direkt dort zu uns, Kriegshandlungen fanden auf dem Bauernhof statt, viele Tote, Verwundete lagen im Kartoffelkeller mit schwersten Verletzungen, eine schreckliche Zeit begann. Bis meine Mutter die Ungewissheit,...

  • Mitte
  • 26.10.15
  • 174× gelesen
Leute
Bei ihren Spaziergängen kehrt Bärbel Nusche auch gern in Schmetterlinsghorst ein. | Foto: Bärbel Nusche
2 Bilder

Köpenick – Eine Stadt im Grünen

Köpenick. Wald und Wasser bestimmen die Landschaft. Eingebettet zwischen Dahme und Spree hat sich eine lebhafte Stadt entwickelt. Um die Altstadt herum wuchsen die Dörfer Wilhelmshagen mit den Siedlungen Neu Venedig, Schönhorst und Hessenwinkel, Rahnsdorf, Friedrichshagen, Hirschgarten, Köpenick, Oberschöneweide, Wendenschloß, Müggelheim, Grünau und Schmöckwitz mit Karolinenhof zu einem Bezirk der Stadt Berlin zusammen. Ich bin in Köpenick aufgewachsen. Hier bin zur Schule gegangen, hier habe...

  • Mitte
  • 26.10.15
  • 537× gelesen
Leute
Eine Stadt in der Natur - das gefällt Viktoriia Naukhatskaia an Köpenick. | Foto: Viktoriia Naukhatskaia

Hier habe ich neue Freunde gefunden

Köpenick. Es ist sicher nicht überraschend wenn ich sage, dass Berlin meine zweite Heimat geworden ist. Ich kam vor fast einem Jahr nach Deutschland, davor lebte ich in einigen anderen deutschen Städten und nur von Berlin kann ich sagen, dass ich mich hier und frei und zu Hause fühle. Schon der deutsche Philosoph Karl Jaspers sagte: "Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde" - und er hat recht. Was mich betrifft, so denke ich, dass Berlin den Menschen verschiedener Kulturen...

  • Mitte
  • 26.10.15
  • 153× gelesen
Soziales
Diese und andere Einsendungen erhielt die Berliner Woche von Schülern aus dem Georg-Büchner-Gymnasium zur Leser-Aktion "Meine Heimat". | Foto: Jian, Rama, Milad, Nikola und Khaled
13 Bilder

"Heimat ist da, wo meine Freunde sind"

Lichtenrade. Was ist Heimat für mich? Elf Schüler einer Willkommensklasse am Georg-Büchner-Gymnasium haben sich an der Leser-Aktion der Berliner Woche "Meine Heimat" beteiligt und ihre Antworten aufgeschrieben. "Ich habe den Aufruf gelesen und dachte, es wäre eine gute Sache, an der Aktion teilzunehmen", sagt Katrin Dietz, Lehrerin der Willkommensklasse. Kurzerhand hat sie ihre Schüler gefragt, ob sie sich Gedanken dazu machen wollen. In der Willkommensklasse erlernen die 13- bis 17-Jährigen...

  • Friedenau
  • 26.10.15
  • 882× gelesen
Leute
Gerald Saathoff hat im Mittelhof seinen Traumjob gefunden. Und in Zehlendorf seine Heimat. | Foto: Ulrike Martin

Gerald Saathoff: „Mein Herz ist in Zehlendorf zu Hause“

Zehlendorf. Zu seinen Lieblingsplätzen gehören der Schlachtensee und die Krumme Lanke. Gerald Saathoff, Leiter des Stadtteilzentrums Villa Mittelhof, genießt das Grün, die Natur im Südwesten. „Es heißt doch 'home is where the heart is‘. Und mein Herz ist hier zu Hause.“ Das hört sich nach tiefer Verwurzelung an. Die empfindet Saathoff auch, obwohl er erst seit 2012 in Zehlendorf lebt, nach vielen Jahren in Wedding. Im Mittelhof allerdings arbeitet der gebürtige Niedersachse seit 26 Jahren....

  • Zehlendorf
  • 26.10.15
  • 871× gelesen
  • 2
Leute

Berlinerisch in aller Welt

Neukölln. Heimat ist, wenn man mit dem Auto aus München kommt und in Brandenburg von den hohen schlanken Kiefern begrüßt wird. Oder kommt man aus Richtung Hamburg, sind es die ersten Berliner Häuser mit ihren hohen Fenstern und dem typischen Fensterkreuz. Fährt dann noch eine S-Bahn vorbei, weiß man: ich bin Zuhause. Vor einigen Jahren schwamm ich in Bad Nauheim im Thermalbad neben mir schwammen zwei Frauen und „berlinerten“ was da Zeug hält. Ich schwamm immer schön dicht neben den beiden, nur...

  • Mitte
  • 21.10.15
  • 322× gelesen
Leute
Die Illustration stammt von Sara Contini-Frank. | Foto: privat

Berlin wurde zur Heimat

Moabit. Als ich das erste Mal Berlin besuchte, gehörte der S-Bahnhof Beusselstraße zu meinen ersten Eindrücken, einschüchternd urban und desolat. Mittlerweile ist der Blick auf den Moabit Westturm für mich zum Alltag und Berlin zur Heimat geworden. Jedes Mal, wenn ich aus einer Reise zurückkomme und in die Stadt hineinfahre, freue ich mich über jedes Detail, das ich wieder durch die S-Bahn-Scheiben umarmen darf. Sara Contini-Frank

  • Moabit
  • 21.10.15
  • 204× gelesen
Leute

Ich hatte eine Phobie gegen Heimat

Schmargendorf. Heimat ist ein Desiderat (etwas Erwünschtes, Fehlendes; d. Red.), nicht Fußfassen können, nachdem ich als Kind von einem Krieg aus meinem Sandkasten vertrieben wurde. Ich kam als Achtzehnjährige nach Westberlin, wollte ein Jahr bleiben, es wurden fünfzig, 20 Umzüge, meist südlich vom Kudamm, im Südwesten. Westberlin war der beste Ort, wenn man eine Phobie gegen Heimat hat. Es war ja ein Provisorium, das sagte schon: die Provisorische Hauptstadt. Der östliche Teil lag im Ausland,...

  • Schmargendorf
  • 21.10.15
  • 112× gelesen
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